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Veröffentlicht am 05.05.2018

Was hat es mit dem Feuerstein auf sich?

Der Feuerstein
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Prinzessin Elisa von Orovalle ist alles, nur nicht eine Vorzeigeprinzessin. Auch wenn sie dick und mit Selbstzweifeln behaftet ist, ist sie doch „die Auserwählte“. Alle 100 Jahre wird ein Mensch ausgewählt, ...

Prinzessin Elisa von Orovalle ist alles, nur nicht eine Vorzeigeprinzessin. Auch wenn sie dick und mit Selbstzweifeln behaftet ist, ist sie doch „die Auserwählte“. Alle 100 Jahre wird ein Mensch ausgewählt, den göttlichen Feuerstein zu tragen. Nicht die schöne und schlanke Alodia, nein eben Elisa ist die Trägerin des Feuersteins. Das passt ihrer Schwester nicht und Elisa ist auch nicht glücklich damit, weiß sie doch überhaupt nicht, was sie tun soll, wo sie doch Diejenige ist, die das Schicksal an den Feuerstein bindet.

An ihrem sechzehnten Geburtstag dann wird sie überraschend mit König Alejandro verheiratet, der aber wohlweislich seinem Volk verschweigt, dass Elisa, als er sie auf seine Burg bringt, schon seine Ehefrau ist. Sie arrangieren sich und leben so nebeneinander her, ohne viele Gefühle dem Anderen entgegenzubringen.

Als dann eine Zofe herausfindet, dass Elias die Auserwählte ist, überschlagen sich die Ereignisse. Sie wird betäubt und entführt. Ihr bis dahin so langweiliges und ruhiges Leben ändert sich nun spontan und Elisa muss sich auf sich und den Feuerstein verlassen, denn die Jagd auf sie und den Stein ist eröffnet.

Lest selbst und lasst Euch in den Bann dieser fantastischen Geschichte ziehen.

Fazit:

Der Autorin Rae Carson ist hier ein kleiner Leckerbissen gelungen. Die fantastische Geschichte hat mich voll in seinen Bann gezogen. Anfangs doch etwas schleppend, dann aber mit viel Geschick und detaillierter Beschreibung, begeben wir uns mit Prinzessin Elisa auf ihre beschwerliche Reise.

Ihr Charakter gefiel mir hier besonders gut. Wo doch sonst immer nur die Schönen und Schlanken die Hauptfiguren sind, ist hier eben Elisa das genaue Gegenteil. Sie ist dick, unzufrieden, plump und unbeweglich und isst für ihr Leben gern. All dies machte sie mir sofort sympathisch.

Auch die anderen Protagonisten werden hier sehr gut und einfühlsam beschrieben, so dass ich sofort ein Gefühl für sie bekam. Ich ließ mich fallen und war mitten im Geschehen dabei. Die Beschreibungen der Wüste und der Berge waren dabei so lebendig, dass ich jeden schweren Schritt mitmachte. Das war wirklich atemberaubend.

Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen, so dass man es kaum schafft, das Buch aus der Hand zu legen. Ich las es in Windeseile aus.

Als Jugendbuch ausgelegt, würde ich es auch genau dort ansiedeln. Aber nicht nur für junge Leser ab ca. 13 Jahren, nein auch für Erwachsene, die sich gerne auf ein fantastisches Abenteuer einlassen, ist dieses Buch wirklich ein absolutes Lesevergnügen.

Hier kommen von mir volle 5 Sterne und eine dicke Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 05.05.2018

Ein Falle für GPS-Mäuse ?

Von Flöhen und Mäusen
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Als der Steuerberater Markus Leitner ins Visier des „Instituts“ gerät, kann hier nur Eine helfen. Janna Berg, die ja Büroarbeiten erledigt, betreut nämlich Markus Leitner als ihren Kunden.

Walter Bernstein ...

Als der Steuerberater Markus Leitner ins Visier des „Instituts“ gerät, kann hier nur Eine helfen. Janna Berg, die ja Büroarbeiten erledigt, betreut nämlich Markus Leitner als ihren Kunden.

Walter Bernstein der Leiter des „Instituts“ trifft seine Entscheidung. Wieder soll Janna Berg mitarbeiten. Sie, die Zivilistin, die dem Geheimdienst ja schon in einem anderen Fall behilflich war, muss nach gerade mal einem Monat wieder ran.

Markus Neumann gefällt das ganze überhaupt gar nicht. Er will nicht, dass Zivilisten in Gefahr gebracht werden, wo doch genug ausgebildete Mitarbeiter angestellt sind. Bernstein aber lässt sich nicht überzeugen. Nun muss Markus sich wieder mit Janna in Verbindung setzen und hoffen, dass die Pflegemutter von achtjährigen Zwillingen gewillt ist, wieder bei einem Einsatz auszuhelfen. Janna willigt dann aber ein, findet es aber geschmacklos, ihren „Kunden“ abzulenken und auszuhorchen.

Gefahrlos ist das Ganze natürlich auch nicht, denn schon bald gerät die simple Befragung außer Kontrolle und Markus Neumann stapft in eine ihm gestellte Falle.

So mehr werde ich jetzt nicht verraten, lest selbst den 2. Fall von Janna Berg und Markus Neumann.

Fazit:

Mila Roth gelingt es perfekt in ihrem neuen Fall wieder die Fäden zu ziehen. Janna Berg, die Zivilistin, darf wieder mitarbeiten. Leicht und locker erzählt sie hier den Diebstahl von Daten, der nicht unbedingt vor Spannung knistert, doch aber sehr interessant rüberkommt. Janna, die mir ja schon im 1. Fall ans Herz gewachsen ist, wird mir immer sympathischer. Auch Markus Neumann ist gewohnt muffelig und sprechfaul, trotzdem mag ich ihn, wenn er dann in seinen Z 3 steigt und los düst. Auch allen anderen Charakteren vermag die Autorin mit detaillierten Beschreibungen Leben einzuhauchen. Ich konnte sie mir alle sehr gut vorstellen.

Der Schreibstil ist flüssig und klar und mit lockerem Humor gespickt. Das fand ich wieder richtig gut.

Hier kommen von mir 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung. Aber Vorsicht, einmal angefangen, kann man das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Auch die Fortsetzung wird wieder einen sicheren Platz in meinem Regal finden, ich freue mich schon darauf.

Veröffentlicht am 05.05.2018

Man steigt nicht aus, man wird hinausgetragen!

Falsch
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Als im kolumbianischen Dschungel ein alter Mann überfallen wird, ahnt Niemand, dass dieser alte Kauz sich genau auf diese Situation sein ganzes langes Leben lang vorbereitet hat. Kurz vor seinem nahenden ...

Als im kolumbianischen Dschungel ein alter Mann überfallen wird, ahnt Niemand, dass dieser alte Kauz sich genau auf diese Situation sein ganzes langes Leben lang vorbereitet hat. Kurz vor seinem nahenden Ende lässt er drei Tauben mit jeweils einer Botschaft frei. Der einzige Reichtum wie es scheint, aber nichts ist so, wie es zu sein scheint.

Die Tauben sind darauf trainiert, genau an die richtigen Orte zu fliegen und ihre Post sicher abzuliefern. Denn der alte Mann hatte drei Freunde und genau diese warten auf die doch schon lange und geheime Information. Leider sind zwei Freunde im Laufe der Zeit schon verstorben, ohne auch nur einen Nachkommen zu hinterlassen. Der Dritte weiß sofort was zu tun ist, als die Taube bei ihm eintrifft. Er engagiert den Piloten John Finch und beauftragt ihn, die alten Freunde zu finden und zu ihm zu bringen. Das gelingt Finch mehr oder weniger auch recht gut. Er bringt die verschlüsselten Botschaften samt der dazugehörigen Überlebenden zu seinem Auftraggeber und zusammen nun soll das Rätsel gelöst werden.

Außerdem reisen wir in die Vergangenheit ins Jahr 1917 nach Russland und lernen den Juwelier Kronstein kennen.

Immer wieder wandern wir nun zwischen den verschiedenen Jahren hin und her und ganz langsam ergibt sich aus jedem noch so kleinen Teilchen ein Stück vom Ganzen.

Mehr werde ich hier jetzt aber nicht verraten, denn das Buch kann man nicht in ein paar Zeilen zusammenfassen und das möchte ich auch nicht. Lest selbst und lasst Euch in die Tiefen der Kriegswirren, Geldfälscher und Diamantenschürfungen ziehen.

Fazit:

Dem Autoren Gerd Schilddorfer ist es hier auf knapp 700 Seiten gelungen, einen hochspannenden, interessanten und gut recherchierten Krimi zu schreiben, den man fast nicht mehr aus der Hand legen kann. Immer wieder lockt er den Leser auf falsche Fährten und wenn man glaubt, ja jetzt ist klar was los ist, ist man wieder in einer Sackgasse gelandet und pustet heiße Luft aus den Backen. Mir ging es immer wieder so.

Die vielen unterschiedlichen Charaktere beschreibt er intensiv, lebendig und interessant. Ich konnte mir jederzeit ein Bild zu jedem Einzelnen machen. Auch die vielen verschiedenen Orte, Länder und Jahreszeiten haben mich nicht irritiert, weil über jedem Kapitel eine genaue Angabe hierzu war. Das war wirklich überaus hilfreich und auch erforderlich; denn wir wanderten schon ordentlich zwischen den Jahrzehnten hin und her.

Der am Anfang aufgebaute hohe Spannungsbogen hielt über das ganze Buch hin, was bei der Länge sicher nicht einfach war, dem Autoren aber absolut glanzvoll und auch ohne viel Blutvergießen gelang. Die Rätsel, die immer wieder ins Spiel kamen waren verzwickt und schwer lösbar, aber nicht unüberwindbar. Die vielen verschieden Fäden werden am Schluss zu einem ganzen Knäuel zusammengeführt.

Im Epilog des Buches wurde noch eine Zusammenfassung gemacht, was aus jedem Protagonisten nach der Auflösung der drei Rätsel geworden ist, das fand ich wirklich toll und hat das Buch für mich so richtig gut abgeschlossen.

Hier kommen von mir fünf überfette Sterne und eine absolute Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 05.05.2018

Der Typ musste als Kind schief gewickelt worden sein!

Katzenmond
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Zum Inhalt.
Kommissar Liebermann steht vor einem Rätsel, zum Einen führt ihn Kater Serrano zu einer Katzenleiche, die eindeutig vergiftet wurde. Zum Anderen übernimmt er die Mordkommission und wird sogleich ...

Zum Inhalt.
Kommissar Liebermann steht vor einem Rätsel, zum Einen führt ihn Kater Serrano zu einer Katzenleiche, die eindeutig vergiftet wurde. Zum Anderen übernimmt er die Mordkommission und wird sogleich in einen schwierigen Fall, noch vor seinem eigentlichen Antritt, verwickelt. Es wird eine Männerleiche aus der Havel gezogen und auch dieser Tote weist Vergiftungsmerkmale auf. Nun ist guter Rat teuer. Was ist hier los? Eine tote Katze und ein toter Hausarzt, hier kann es doch wohl keinen Zusammenhang geben? Kater Serrano ist entsetzt; denn wieder einmal erweist sich der Herr Kommissar als schwerfällig und nicht leicht zu überzeugen. Also übernimmt hier nicht der Kommissar, sondern der Kater die Ermittlungen. Langsam und stetig führt er Liebermann auf den richtigen Weg.

Die Gerichtsmedizinerin Dr. Genrich obduziert den Leichnam und stellt fest, dass dieser durch ein absolut tödliches Gift dahinschied. Es handelt sich um die Tollkirsche. Aber wie um alles in der Welt nimmt ein erwachsener Mann, der außerdem auch noch Arzt ist, solch ein Gift zu sich?

Kommissar Henrik Liebermann steht vor einem Rätsel, als dann auch noch eine Geliebte auftaucht und ein Wolf zu heulen anfängt, gerät ihm der Fall aus den Händen zu gleiten. Nichts ist so, wie es zu sein scheint und immer wieder taucht Kater Serrano auf und schaut ihn missmutig und ungläubig an. Weiß der Kater mehr als er selbst?

Fragen über Fragen tun sich hier auf, aber eins verspreche ich, mehr werde ich jetzt nicht verraten. Lest selbst diesen genialen Krimi und rennt wie ich, von einer Sackgasse in die andere.

Fazit:

Die Autorin Christine Anlauff nimmt uns mit auf die Jagd nach einem Mörder, oder sind es sogar Zwei? Immer wieder wird von einem Schatten erzählt und wirklich, es ist auch einer. Er legt sich dem Leser aufs Gemüt; denn die Spuren verlaufen immer wieder im Sande. Mir als Leser ist es nicht gelungen, auch nur ein einziges Rätsel zu lösen, immer wieder lief ich in eine Sackgasse, aus der ich nur schwer wieder herausfand.

Der Schreibstil ist hier genial, er ist leicht und flüssig lesbar und mit einigem Humor und Wortspielen gespickt. Um nur einige zu nennen: Wechselschuhe, Zweitauge, Dreigekochter, immer wieder zog sich ein Grinsen über mein Gesicht. Der Kriminalfall baut sich dabei langsam aber stetig auf und endet mit einem Mörder, den ich überhaupt nicht auf dem Schirm hatte. Der Spannungsbogen steigt gleichbleibend an und hält bis zum Ende. Langsam aber sicher werden beide Fälle zu einem großen Ganzen. Jedes noch so kleine Puzzleteil fügt sich zusammen.

Den Charakteren haucht die Autorin dabei so viel Leben ein, dass man sich sofort mit ihnen identifizieren kann. Der doch ein wenig trottelige Kommissar gefiel mir besonders gut, auch die Gerichtsmedizinerin mit ihrer schroffen Art mochte ich sehr gern. Die Beschreibungen der Katzen waren absolut realistisch und auf keinen Fall überzogen. Serrano ist hier eindeutig mein Liebling, ohne Frage, aber auch die Siamesin wurde so klar beschrieben, dass ich sie direkt vor meinem Auge hatte. Die „Dürre“ fand ich genial.

Alles in allem ein hervorragend gelungener Krimi, der mich das ganze Buch über fesselte und ich die Seiten nur so verschlang.

Hier kommen von mir 5 hoch verdiente Sterne und eine sbolutee Leseempfehlung. Nicht nur für Katzenliebhaber, nein auch für den geneigten Krimifan ein Hochgenuss.

Veröffentlicht am 05.05.2018

Es war wie ein Blick in die Zukunft gewesen!

Wassermanns Zorn
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Als Lavinia Wolff in Frank Englers Taxi steigt, weiß er nicht, dass sie sein ganzes Leben verändern wird, was ohnehin schon schwer genug ist. Er ist Narkoleptiker und kann inzwischen sehr gut mit seiner ...

Als Lavinia Wolff in Frank Englers Taxi steigt, weiß er nicht, dass sie sein ganzes Leben verändern wird, was ohnehin schon schwer genug ist. Er ist Narkoleptiker und kann inzwischen sehr gut mit seiner Krankheit umgehen. Lavinia eine hübsche junge Blondine wird verfolgt, zumindest denkt sie das. Schon seit drei Jahren läuft sie vor ihrer Vergangenheit davon. Aber stimmt ihr Gefühl, ist der Mörder ihrer besten Freundin auch hinter ihr her? Als Frank von ihrer Vergangenheit erfährt, stellt er fest, dass ihn das sehr berührt und aus seiner eigenen Lethargie herausholt. Nicht nur ihm hat also das Schicksal böse mitgespielt.

Die frischgebackene Kommissarin Manuela Sperling tritt ihr Praktikum in der Mordkommission an. Ihr größter Wunsch geht hiermit in Erfüllung. Bei Kriminalhauptkommissar Eric Stiffler darf sie in die Lehre gehen. Seine Erfahrung und sein Fachwissen sollen ihr helfen, in der Mordkommission Fuß zu fassen. Aber Stiffler mag keine Frauen und schon gar nicht Eine, die ihm bei seiner Arbeit zusehen und helfen soll. Außerdem hat er gerade eine Begegnung aus der Vergangenheit und kann dabei nicht noch Kindermädchen spielen. Aber Stiffler hat seine Rechnung ohne die Sperling gemacht; denn sie ist gut, und das wird Kriminalhauptkommissar Stiffler sehr bald erfahren.

Zur gleichen Zeit treibt gerade der Wassermann sein makabres Spiel mit Stiffler. Er ruft ihn an und erklärt ihm immer wieder, wie, wann und wo er als Nächstes zuschlagen wird. Aber der Wassermann ist ihm immer einen Schritt voraus. Als dann Manuela und Eric an einen See kommen, sehen sie, wie eine Frau am Ertrinken ist, aber ertrinkt sie wirklich?

Langsam aber sicher werden die losen Fäden zusammengerollt und der Fall nimmt Wendungen an, die man nicht vorauszuahnen vermag.

So mehr werde ich aber jetzt nicht verraten, sonst braucht ihr diesen überaus spannenden Thriller ja gar nicht mehr selbst lesen.

Fazit:

Andreas Winkelmann gelingt es in seinem Thriller von Anfang an, den Leser an sein Buch zu fesseln. Der hohe Spannungsbogen hält von Anfang bis Ende und ich konnte es einfach nicht aus der Hand legen, bis die letzte Seite gelesen war. Der Schreibstil ist flüssig und gut lesbar und alle offenen Fragen werden zum Ende hin aufgeklärt, das hat mir sehr gut gefallen.

Die Charaktere hat der Autor sehr detailliert und interessant gezeichnet. Hier gefiel mir Frank Engler ausgesprochen gut und ich schloss ihn sofort in mein Herz. Auch die junge Kommissarin war so gut beschrieben, dass ich sie mir bildlich vorstellen konnte. Unsympathisch war mir von Anfang an Kriminalhauptkommissar Stiffler. Aber auch der Mörder war hier so gut herausgearbeitet, dass ich ihn ständig vor meinen Augen sah.

Das Buch ist wirklich ein Thriller, denn es lief mir wirklich an vielen Stellen eine Gänsehaut über den Rücken und ich hielt den Atem an; denn die Spannung war greifbar nahe.

Dies war das erste Buch von Andreas Winkelmann, das ich gelesen habe, aber auf jeden Fall nicht das Letzte, das ist absolut sicher.

Hier kommen von mir fünf hoch verdiente Sterne und eine absolute Leseempfehlung. Aber Vorsicht, das Buch ist nichts für schwache Nerven, denn die Abgründe in die man sich begibt, sind extrem gefährlich.