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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.05.2018

Großartige Welt und spannende Geschichte!

Herz aus Schatten
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Kayla wollte nie eine Bändigerin sein, doch als Tochter des angesehenen Direktors der Akademie Benedict Novák, hat Kayla nicht wirklich eine Wahl.
Mit Lilek bändigt sie einen Schattenwolf, der sich eines ...

Kayla wollte nie eine Bändigerin sein, doch als Tochter des angesehenen Direktors der Akademie Benedict Novák, hat Kayla nicht wirklich eine Wahl.
Mit Lilek bändigt sie einen Schattenwolf, der sich eines Tages in einen jungen Mann verwandelt und Kaylas Welt auf den Kopf stellt.

"Herz aus Schatten" ist ein Einzelband von Laura Kneidl, der zum Großteil aus der Ich-Perspektive der siebzehn Jahre alten Kayla Nováková erzählt wird.

Kayla war mir schnell sympathisch! Sie ist stur und verstößt gerne gegen die Regeln, aber sie ist auch mutig und loyal. Sie ist keine Mitläuferin, sondern zweifelt auch am System der Bändiger und stellt unbequeme Fragen, was ich echt klasse fand!
Kayla wollte nie eine Bändigerin sein, denn die Angst zu versagen und so andere Menschen in Gefahr zu bringen, begleitet Kayla, seit ihr Bruder Miloš gestorben ist. Doch dann bändigt sie einen Schattenwolf, den sie auf den Namen Lilek tauft, und der sich plötzlich in einen jungen Mann verwandelt, was natürlich viele Fragen aufwirft.
Auch Kaylas Freunde, wie der Bändiger Alexandr, und ihre Familienmitglieder, wie ihre Brüder Marek und Jakub, haben mir sehr gut gefallen und ich mochte die gesamte Atmosphäre des Buches sehr gerne!

Es gab einmal eine Welt ohne Monster, aber vor vielen Jahren ist die Dunkelheit über Evropa hereingebrochen und hat die Monster mitgebracht. Es gibt Dunkelweber, Knochenträger, Blutgänger und Schattenläufer, die von den Bändigern gezähmt werden, um so gegen andere Monster kämpfen und die Bevölkerung hinter den Mauern beschützen zu können.
Seit Brno von den Monstern überrannt wurde, ist Praha die letzte Festung in Český und neben den Bändigern der Akademie, versuchen auch die Mitglieder der Wilden Jagd die Monster zu bekämpfen.
Seit Jahren gibt es Gerüchte über Irrlichter, eine fünfte Art von Monstern, doch bisher konnte man ihre Existenz nie beweisen, bis jetzt.

Mir hat die eher düstere Welt Prahas richtig gut gefallen und auch die Geschichte war spannend und konnte mich fesseln!
Ein wenig schade fand ich es, dass Kayla viel Unterricht an der Akademie geschwänzt hat, denn ich hätte gerne noch mehr über die Geschichte und auch die Verbindung von Monstern und Bändigern erfahren! Besonders im Mittelteil habe ich mich noch gefragt, wohin die Geschichte von Kayla und Lilek führen wird, aber zum Ende hin wurde es richtig spannend und Laura Kneidl verknüpft die einzelnen Handlungsstränge gekonnt zu einem großartigen Finale, das mich zufrieden zurückgelassen hat!

Fazit:
"Herz aus Schatten" ist ein spannender Einzelband von Laura Kneidl!
An manchen Stellen hätte ich gerne noch mehr über die Bändiger und die Monster erfahren, aber die Welt von Praha und auch die Protagonistin Kayla haben mir richtig gut gefallen!
Ich vergebe sehr gute vier Kleeblätter!

Veröffentlicht am 29.04.2018

Gelungener Auftakt!

Iron Flowers – Die Rebellinnen
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Serina wurde ihr ganzes Leben darauf vorbereitet, eine Grace zu werden.
Gemeinsam mit ihrer jüngeren Schwester Nomi gelangt sie in den Palast des Regenten in Bellaqua, doch am Tag der Auswahl kommt plötzlich ...

Serina wurde ihr ganzes Leben darauf vorbereitet, eine Grace zu werden.
Gemeinsam mit ihrer jüngeren Schwester Nomi gelangt sie in den Palast des Regenten in Bellaqua, doch am Tag der Auswahl kommt plötzlich alles anders.
Die Schwestern werden getrennt und sie müssen sich beide in völlig unterschiedlichen Situationen beweisen und über sich hinauswachsen.

"Die Rebellinnen" ist der Auftakt von Tracy Bangharts Iron Flowers Reihe, der aus den abwechselnden personalen Erzählperspektiven der Schwestern Serina und Nomi Tessaro erzählt wird.

Nomi und Serina waren zwei spannende Protagonistinnen, die mir beide sehr gut gefallen haben!
Während Serina ihr ganzes Leben darauf vorbereitet wurde eine Grace des Thronfolgers zu werden, musste Nomi im Haushalt schuften und sollte als Serinas Dienerin an der Seite ihrer Schwester bleiben. Die Schwestern haben ein sehr enges Verhältnis, was mir richtig gut gefallen hat und sie würden ihr Leben für die jeweils andere geben, was sie leider auch in Schwierigkeiten bringt.

Gehorsam, Eleganz und Schönheit sind die Eigenschaften die eine Grace ausmachen sollen und die Zufriedenheit des Thronfolgers ist das große Ziel der Graces. Serina möchte dieses Leben, um die Armut ihres alten Lebens hinter sich zu lassen. Doch Nomi hasst es, dass die Frauen im Land Viridia, das ein wenig an Italien erinnert, nur so wenig Wahlmöglichkeiten haben und ihre Rechte sehr eingeschränkt sind. Zum Beispiel ist es Frauen verboten lesen zu lernen.
Auch wenn es mir nicht gefallen hat, dass die Frauen in Viridia so unterdrückt werden, fand ich die Idee doch ziemlich spannend!

Zu Beginn des Buches hat mir Nomi ein wenig besser gefallen, als Serina. Sie wird von ihrer Wut auf ihre Situation beherrscht, möchte etwas an der Lage der Frauen ändern, doch genau diese Wut sorgte auch dafür, dass sie im Laufe der Geschichte Entscheidungen getroffen hat, die ich nicht ganz nachvollziehen konnte und die mir nicht gefallen haben. Serina möchte auch etwas an ihrer Lage ändern und lässt sich deshalb zur Grace ausbilden.
Doch für die beiden kommt alles anders und sie müssen sich plötzlich in völlig unterschiedlichen Situationen zurechtfinden, auf die sie nicht vorbereitet worden sind. Besonders Serinas Entwicklung hat mir hier ein wenig besser gefallen, weil sie ihre innere Stärke findet, und lernt eine Kämpferin zu sein.

Die Geschichte geht sofort spannend los! Die kurzen Kapitel haben dafür gesorgt, dass man immer weiterlesen wollte und besonders am Anfang gab es viele Wendungen, die mich wirklich überraschen konnten! An manchen Stellen ging mir die Geschichte dann aber leider etwas zu schnell, wirkte auch ein wenig überhastet. Die Entwicklung der Liebesgeschichte konnte mich ebenfalls nicht komplett überzeugen. Neben dem Thronfolger Malachi nimmt auch sein jüngerer Bruder Asa eine wichtige Rolle ein und lange war ich mir nicht sicher, wem ich vertrauen kann und wem lieber nicht.
Zum Ende hin waren manche Wendungen ein wenig vorhersehbar, aber das Finale konnte dann doch noch überraschen und das Buch endet mit einem fiesen Cliffhanger. Am liebsten würde ich sofort weiterlesen, denn die Geschichte von Serina und Nomi hat mir wirklich gut gefallen und ich bin gespannt, wie es mit den Schwestern weitergehen wird!

Fazit:
"Iron Flowers - Die Rebellinnen" von Tracy Banghart ist ein gelungener Auftakt!
Nomi und Serina sind zwei spannende Protagonistinnen, mit denen ich mitfiebern konnte und bis auf ein paar Kleinigkeiten hat mir ihre Geschichte auch sehr gut gefallen!
Ich vergebe vier Kleeblätter und freue mich jetzt schon darauf, zu erfahren, wie es mit den beiden weitergehen wird!

Veröffentlicht am 26.04.2018

Berührende Geschichte!

The Ivy Years – Bevor wir fallen
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Corey Callahans große Leidenschaft ist das Eishockey, doch seit ihrem Umfall vor ein paar Monaten ist daran nicht mehr zu denken, denn sie ist auf den Rollstuhl angewiesen.
Als sie am Harkness College ...

Corey Callahans große Leidenschaft ist das Eishockey, doch seit ihrem Umfall vor ein paar Monaten ist daran nicht mehr zu denken, denn sie ist auf den Rollstuhl angewiesen.
Als sie am Harkness College ankommt, begegnet sie Adam Hartley, der sich vor Kurzem das Bein gebrochen hat und zu Coreys Leidensgenossen wird. Schnell fühlt sich Corey zu Hartley hingezogen, doch der ist bereits vergeben.

"Bevor wir fallen" ist der erste Band von Sarina Bowens fünfteiliger The Ivy Years Reihe.
Das Buch wird aus den abwechselnden Ich-Perspektiven von Corey Callahan und Adam Hartley erzählt, wobei Coreys Sicht den größeren Anteil hat.

Corey war bis zu ihrem Unfall eine leidenschaftliche Eishockeyspielerin und liebt ihren Sport noch immer. Sie hasst es, wenn andere Menschen Mitleid mit ihr haben, nur weil sie im Rollstuhl sitzt und versucht das Beste aus ihrer noch neuen Situation zu machen, auch wenn ihr das manchmal nicht leicht fällt. Ich fand ihren eisernen Willen wirklich großartig, außerdem ist sie mutig und lässt sich nicht unterkriegen. Eine starke Protagonistin, mit der ich mitfiebern konnte!
Auch Adam hat mir sehr gut gefallen! Er ist ein toller Freund und hilft Corey, wo er kann, auch wenn er, dank seines Gipsbeins, auf Gehhilfen angewiesen ist.

Die beiden lieben Eishockey über alles und werden sie schnell enge Freunde, auch wenn Corey sich schon bald zu Hartley hingezogen fühlt. Doch Hartley ist mit der scheinbar perfekten Stacia zusammen.
Dass Hartley vergeben ist, war ein Punkt, der mir nicht so gut gefallen hat, auch weil mich sein Verhalten gestört hat. Es war weder Corey noch Stacia gegenüber fair, aber mehr möchte ich dazu auch gar nicht sagen.
Hartley und Corey haben mir zusammen sehr gut gefallen, auch weil Hartley überhaupt kein Problem damit hat, dass Corey auf den Rollstuhl angewiesen ist. Durch ihn gewinnt Corey einiges an Selbstvertrauen wieder, was eine tolle Entwicklung war!

Ich mochte den Schreibstil und den Humor von Sarina Bowen aber richtig gerne und konnte das Buch kaum zur Seite legen, weil mich die Geschichte von Corey und Hartley auch echt mitreißen konnte! Die letzten zweihundert Seiten habe ich in einem Rutsch gelesen.
An manchen Stellen hatte ich zwar das Gefühl, dass es ein wenig schnell mit den beiden geht und hier hätte ich mir auch ein wenig mehr Tiefe gewünscht, aber das ändert nichts daran, dass ihre Geschichte mir sehr gut gefallen hat und mich auch zu Tränen rühren konnte!

Fazit:
Bis auf zwei kleine Kritikpunkte hat mir "The Ivy Years - Bevor wir fallen" von Sarina Bowen richtig gut gefallen! Ich mochte Corey und Hartley total gerne und konnte mit den beiden mitfiebern! Ihre Geschichte konnte mich berühren und so vergebe ich gute vier Kleeblätter!

Veröffentlicht am 12.04.2018

Schwerer Einstieg, konnte danach aber fesseln!

Red Rising
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Um den Mars für andere bewohnbar zu machen, schuften sich die Roten zu Tode.
Auch Darrow ist ein Roter, und als seine große Liebe Eo getötet wird, erfährt Darrow die unglaubliche Wahrheit: Der Mars wurde ...

Um den Mars für andere bewohnbar zu machen, schuften sich die Roten zu Tode.
Auch Darrow ist ein Roter, und als seine große Liebe Eo getötet wird, erfährt Darrow die unglaubliche Wahrheit: Der Mars wurde bereits terraformiert und besonders die Goldenen leben in Saus und Braus. Darrow schließt sich den Söhnen des Ares an, um für Eos Traum zu kämpfen und die Herrschaft der Goldenen zu beenden. Doch dazu muss Darrow selbst zum Goldenen werden.

"Red Rising" von Pierce Brown ist der Auftakt der gleichnamigen Trilogie, der aus der Ich-Perspektive von Darrow erzählt wird.
Mit dem vierten Band der Reihe beginnt eine neue Trilogie, die dann zehn Jahre nach den Geschehnissen der ersten Trilogie spielen wird.

Zu Beginn des Buches ist Darrow sechzehn Jahre alt und ein talentierter Höllentaucher seines Clans Lambda. Wie alle Roten arbeitet auch Darrow hart dafür, dass der Mars bewohnbar wird. Doch dann wird seine geliebte Frau Eo getötet und Darrow erfährt, dass sein bisheriges Leben eine Lüge war. Darrow schwört auf Rache und wird mithilfe der Söhne des Ares selbst zum Goldenen und gelangt ans Institut, wo die Elite der Goldenen ausgebildet wird.

Besonders mit dem Anfang der Geschichte habe ich mich sehr schwer getan. Ich hatte das Gefühl nicht wirklich voranzukommen und auch mit Darrow wurde ich noch nicht warm.
Die Welt von "Red Rising" ist sehr komplex. Die Geschichte spielt auf dem Mars und es gibt Einflüsse der griechischen, aber besonders der römischen Mythologie. Die Welt der Goldenen erinnert an das alte Rom und die Gesellschaft wird in Farben unterteilt. Während die Goldenen die Herrscher sind, sind die Roten die Sklaven der Weltengesellschaft, die wie alle anderen Farben auch, für die Herrschaft der Goldenen arbeiten. Die Einteilung der Farben konnte ich bis zum Schluss nicht komplett nachvollziehen, da haben mir ein wenig die ausführlicheren Erklärungen gefehlt.

Aber die Geschichte gefiel mir immer besser! Spätestens ab dem zweiten Drittel konnte mich Darrows Geschichte wirklich mitreißen und auch mit Darrow selbst wurde ich warm.
Darrow gelangt ans Institut, wo die Goldenen in zehn Monaten hart, grausam, klug und weise werden sollen, um anschließend eine Stelle als Lehrling zu bekommen. Doch sie wälzen keine Schulbücher, sondern werden in grausames und brutales Spiel geworfen. Zwölf Häuser, jedes gegen jedes. So sollen die jungen Goldenen die Kriegsführung in der Praxis lernen und das konnte mich wirklich packen!
Ich freue mich definitiv auf Darrows weiteren Weg, auch weil ich es sehr spannend finde, wie viel er aufgegeben hat, um Eos Traum zu verwirklichen. Er ist hart geworden und vergisst niemals, was ihm und seiner Familie angetan wurde. Doch in sein neues Leben als Goldener findet er auch schnell rein und muss feststellen, dass die Goldenen auch ihre guten Seiten haben.
Gut gefallen hat mir auch, dass hier nichts überhastet wirkt. Die Rebellion will gut geplant und vorbereitet sein und das braucht Zeit. Ich bin gespannt, ob Darrow sein größeres Ziel verfolgen, oder seinen eigenen Weg gehen wird.

Fazit:
Nach einem schweren Einstieg konnte mich "Red Rising" von Pierce Brown spätestens ab dem zweiten Drittel wirklich mitreißen.
Mir gefällt die Welt, die an das alte Rom erinnert, richtig gut und auch Darrow ist ein spannender Charakter, der mir immer besser gefallen hat!
Ich vergebe vier Kleeblätter für einen gelungenen Auftakt!

Veröffentlicht am 04.04.2018

Gelungener Abschluss!

Verliere mich. Nicht.
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Von ihrer Vergangenheit eingeholt, hat sich Sage von Luca getrennt und die Trennung schmerzt mehr, als sie sich vorstellen konnte. Sie kann Luca einfach nicht in ihre Ängste einweihen und so scheint eine ...

Von ihrer Vergangenheit eingeholt, hat sich Sage von Luca getrennt und die Trennung schmerzt mehr, als sie sich vorstellen konnte. Sie kann Luca einfach nicht in ihre Ängste einweihen und so scheint eine Zukunft mit ihm unmöglich. Doch die beiden begegnen sich immer wieder und die Anziehungskraft ist ungebrochen. Haben die beiden noch eine Chance?

"Verliere mich. Nicht" ist der zweite und abschließende Band von Laura Kneidls Dilogie und wird wieder aus der Ich-Perspektive von Sage Derting erzählt.

In Melview konnte Sage zum ersten Mal seit Jahren wieder an ein normales Leben denken, mit Luca an ihrer Seite ist sie immer weiter aufgetaut und sie konnte ihre Angst Stück für Stück bekämpfen. Doch ihre Vergangenheit kann Sage nicht so einfach hinter sich lassen, wie sie sich wünscht, besonders wenn eine Person, die sie nie wieder sehen wollte, plötzlich wieder in Sages Leben tritt.
Im ersten Band hat Sage mir ja noch zu schnell zu große Schritte gemacht, was ihre Angststörung angeht. Im zweiten Band hat mir das deutlich besser gefallen. Sage hat gute Tage, aber auch schlechte. Die Angst ist immer noch ein Teil von ihr, aber sie findet immer besser ins Leben zurück, trotz ihrer harten Vergangenheit. Sage hat mir in diesem Band viel besser gefallen, obwohl ich sie ja schon im ersten Band sehr mochte, auch weil sie eine so starke Entwicklung durchgemacht hat!

Nach dem gemeinen Ende von "Berühre mich. Nicht" war ich natürlich gespannt, wie es mit Sage und Luca weitergehen wird und sie wieder zueinanderfinden. Mir hat die Entwicklung der Liebesgeschichte ebenfalls richtig gut gefallen, weil hier nichts überhastet war und es einfach gepasst hat.
Der tolle Schreibstil von Laura Kneidl hat dafür gesorgt, dass ich kaum aufhören konnte zu lesen, auch weil mich die Geschichte von Sage und Luca so fesseln konnte. Ich mochte die Collegeatmosphäre und auch die Nebencharaktere total gerne. Besonders April und Connor sind mir ans Herz gewachsen und ich hoffe ja immer noch darauf, dass Laura Kneidl irgendwann ihre Geschichten erzählen wird!
Mir hat der zweite Band ein wenig besser gefallen als der erste, was auch daran lag, dass mir das Tempo von Sages Entwicklung in diesem Band einfach mehr gefallen hat. Nur das Ende ging mir dann doch ein wenig zu schnell.

Fazit:
"Verliere mich. Nicht" von Laura Kneidl ist ein großartiger zweiter Band und gibt der Reihe ein gelungenes Ende!
Mir hat der zweite Band ein wenig besser gefallen, als der sowieso schon tolle erste Band, denn die Geschichte von Sage und Luca konnte mich echt mitreißen und besonders die Entwicklung von Sage hat mir richtig gut gefallen!
Bis auf ein paar Kleinigkeiten bin ich sehr zufrieden und so vergebe ich sehr gute vier Kleeblätter!