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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.05.2018

Verbrecher?!

Masterminds. Im Auge der Macht
1

Klappentext:

Eli kann sich nicht vorstellen, jemals irgendwo anders zu leben. Bis zu dem Tag, als er die Stadtgrenze überquert und aus heiterem Himmel unter Schmerzen zusammenbricht. Wer hindert Eli daran, ...

Klappentext:

Eli kann sich nicht vorstellen, jemals irgendwo anders zu leben. Bis zu dem Tag, als er die Stadtgrenze überquert und aus heiterem Himmel unter Schmerzen zusammenbricht. Wer hindert Eli daran, die Stadt zu verlassen und wieso? Serenity entpuppt sich als perfides Gefängnis und Eli und seinen Freunden wird klar: Sie schweben in Lebensgefahr ...

Meinung:

Ganz ehrlich, am Anfang gefiel mir das Buch nicht, ich hatte mega schwierigkeiten mit dem einlesen. Als ich mich dann aber an den Schreibstil gewöhnte und an das Genre habe ich das Buch wie ein Fließband gelesen hahahha. Dieses Buch hat mir klar gemacht das es irgendwann Klone geben wird und man sie nicht von den Menschen unterscheiden kann. Diese erkentniss macht mir zu schaffen, aber ist jetzt nicht weiter wichtig. Ich habe Eli und seine Freunde sofort ins Herz geschlossen. Malik gefällt mir besonders gut und wenn ich mir vorstelle das sie ja Verbrecher sind gefällt mir sein Charakter immer mehr. Ich fand es interessant das sich der Erzähler jedes mal geändert hat. So ein Buch hatte ich bis dahin noch nicht gelesen. Das ende hat mich dann aber auseinander genommen als sie nach Frank gesucht haben und ihm zu Schluss gefunden haben. Frank war froh das sie seinen Brief gefunden haben und hat sie Herzlich in seinem Wohnheim aufgenommen. Für mich war die Geschichte sehr Spannend und ich kann sagen das ich mir den zweiten teil besorgen werde denn ich leider noch nicht gelesen habe.

Veröffentlicht am 06.05.2018

Wieso endet die Reihe?

Harry Potter und die Heiligtümer des Todes (Harry Potter 7)
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Ein würdigen letzten Band hat uns die Rowlling hier hinterlassen.

In dem letzten Band von Harry Potter geht es nicht mit dem Hogwarts Express nach Hogwarts,denn Harry hatte Dumbledore, bevor er gestorben ...

Ein würdigen letzten Band hat uns die Rowlling hier hinterlassen.

In dem letzten Band von Harry Potter geht es nicht mit dem Hogwarts Express nach Hogwarts,denn Harry hatte Dumbledore, bevor er gestorben ist, versprochen nach den übrigen Horkruxen zu suchen. Harry wolllte den letzten Wunsch seines Professores erfüllen und ging mit begleitung von Hermine und Ron auf Horkruxen jagd. Bevor sie jedoch gingen hatte Dumbledore der wusste sie würden Ihn nicht entäuschen ihnen sachen hinterlassen. Hermine vererbte er die Geschichten von Beedle dem Barden, doch er wusste das sie nicht nur liest sondern auch versucht herauszufinden wieso genau dieses buch. Ron bekam seinen Deluminator den er später auch dringend braucht. Und Harry bekam den Schnatz den er in seinem ersten Quidditchspiel als Sucher gefangen hat. Sie wussten nicht wozu sie die drei gegenstände bekommen haben, doch haben sie in naher Zukunft bedacht eingesetzt. Harry und seine Freunde schaften es viele Informationen zu sammeln, und als sie sich später entschieden im Haus von Harry (Black) zu wohnen freundeten sie sich auch mit der Zeit mit Kreacher an. Kreacher ist ein guter Hauself und kommt mit seinem neuem besitzer sehr gut zu recht.

Für die Malfoys sieht es jedoch nicht so gut aus, und für Bella auch nicht sie haben das Vertrauen von dem Dunklen Lord veerloren und sind jetzt ausser acht. Als de Sclacht ende des Buches begann und die DA kämpfte und natürlich viele auch machten sich die Eltern von Draco sorgen, weil er noch nicht zurück ist.

Die Vergangenheit von Snape wurde gezeigt, weil Dumbledore es so wollte und Snape befahl es Harrry zu zeigen. In der Vergangenheit sah man, dass Snape die Mutter von Harry, Liliy, geliebt hat. Snape und Lily waren mal Freunde doch dann hatte Snape sie mit dem unverzeilichen schimpfwort, Schlammblut, angebrüllt und da war die Freundschaft für Lily gelaufen. Doch Voldemort suchte nach dem Kind von Lily und das hatte Snape Angst eingejagt, denn er liebte sie ja. Er bat Dumbledore um hilfe und sagte das er alles dafür tun würde. Daraufhin sagte Dumbledore, passe auf Harry auf, auf den Sohn von Lilly und James Potter. Er wollte sich gerade weigern als Dumbledore daran erinnerte das er alles für Lily tun würde. Als Harry die Vergangenheit sah wusste er das er sich Opfern musste er wusste das er sterben musste und ging ohne zu Zögern auf Voldemort zu. Als Voldemort Harry mit dem Tödlichen Fluch Avada Kedavra traf, dachte Harry er sei tot das jedoch nicht der Wahrheit entsprach. Harry lebte und das nur weil er nicht gezögert hat. Er brachte nur die Seele von Voldemort um die wegen des Vorfalls in der Vergangenheit auf ihn gesprungen ist um.

Jetzt habe ich aber genug vom Inhalt wiedergegeben. Mir hat der letzte Harry Potter Bande besonders gut gefallen, weil der Dunkle Lord endlich besiegt wurde und das gezeigt wurde das Snape gar nicht böse ist sondern das Dumbledore ihm das alles befohlen hat. Diese Tartsache hat mich am meisten gefreut denn ich konnte Snape schon immer ganz gut leiden auch wenn er den Gryffindor gegenüber nicht gerade ganz gut behandelt hat. Meine liebsten Charaktere sind natürlich Harry, Hermine, Ron aber auch die drei anderen guten Mitglieder der DA Neville, Luna und Ginny. Ich bin froh das Harry mit Ginny geheiratet hat, aber wieso haben die zwei denn gleich drei Kinder hahahhaha, ist aber auch egal. Ich bin auch froh das die zwei Hermine und Ron endlich zu einander gefunden haben denn deren dummeitbwas deren Beziehung anging hätte ich nnicht länger aushalten können. Ich bin sehr zufrieden mit dem Letzten Band Harry Potter und die Heiligtümer des Todes und wenn sich Rowlling entscheidet noch ein Buch zu verfassen werde ich es mir Garantiert durchlesen denn ich Liebe ihre Werke. Bei der Rowlling gibt es nichts zu Meckern :D

Veröffentlicht am 06.05.2018

Ich Liebe diese Reihe :D

Harry Potter und der Halbblutprinz (Harry Potter 6)
1

In diesem Band wird es mal wieder spannend für Harry und seine Freunde.

Harry hatte sich für Zaubertränke kein Buch gekauft den er dachte das er in diesem Jahr keins braucht wegen Snape. Doch sein Lehrer ...

In diesem Band wird es mal wieder spannend für Harry und seine Freunde.

Harry hatte sich für Zaubertränke kein Buch gekauft den er dachte das er in diesem Jahr keins braucht wegen Snape. Doch sein Lehrer hat sich geändert und ist jetzt Slughorn. Da Harry kein Buch hatte wurde ihm eins von der Schule geliehen in dem Buch jedoch wurde jeder Zaubertrank in einer einfacherren und besseren weise beschrieben. Der vorherige besitzer hatte sich der Halblutprinz genannt, Harry bewunderte ihn doch da wusste er noch nicht wer der Halblutprinz ist. Er und seine Freunde haben versucht es herauszufinden doch es gelang ihnen nicht bis er sich selbst bekannt gegeben hat.

Wie im letzten Jahr gab es auch dieses Jahr die DA in der Harry den leuten die es wollten richtige Verteidigung gegen die Dunklenkünste beibrachte. Es machte Harry froh den mitgliedern neue Zaubersprüche beizubringen doch der frohsinn hielt nicht lange denn Professor Umbridge erfuhr von einer Verätterin von der Armee und machte sich auf die Suche nach ihrem Stützpunkt. Als die olle Tante dann Professor Dumbledore damit konfrontiert hat machte er sich vom Staub doch zu vor sagte er das wenn irgendjemand seine hilfe braucht er stätz zur stellesein wird.

Ich wollte es eigentlich nicht erwähnen, aber ganz am Ende des Bandes wird Dumbledore von Snape getötet. Ist Snape den jetzt Freund oder Feind? Das werdet ihr dann im letzten Band Harry Potter und die Heiligtümer des Todes erfahren.

Harry Potter ist und bleibt meine Lieblingsreihe. Ich finde es einfach toll wie Rolling schreibt. Ich mag generell den Allwissenden Erzähler nicht, aber bei Rolling ist es gelung es ist Perfekt geworden. Ich habe die neuen Charakter auch sofort ins Herz geschlossen besonders Luna aus Ravenclaw. Und das Neville in der letzten Zeit öfter vor gekommen ist fand ich auch sehr toll. Ich kann Rolling nur für ihre Arbeit loben, denn sie verschafft mir Wort für Wort eine Gänsehaut:D

Veröffentlicht am 06.05.2018

Von Anfang bis Ende einfach nur genial

Harry Potter und der Orden des Phönix (Harry Potter 5)
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Nachdem er das Trimagische Turnier gewonnen hat und ihm die meisten nicht glauben das Lord Voldemort zurüch gekehrt ist sind alle Schüler normal nach Hause gefahren auch Harry. Harry Potter ist mal wieder ...

Nachdem er das Trimagische Turnier gewonnen hat und ihm die meisten nicht glauben das Lord Voldemort zurüch gekehrt ist sind alle Schüler normal nach Hause gefahren auch Harry. Harry Potter ist mal wieder im Ligusterweg. Indem die einzigste möglichkeit Infos von der Zauberwelt zu erhalten seine zwei besten Freunde sind. Jedoch sind die Briefe von Ron und Hermine in Rätseln geschrieben und Harry wird wütend das er nichts mehr mitbekommt. Er hört sich auch immer die Muggel Narrichten an falls es ein zeichen von unatürlichen Morden gibt oder andere anzeichen die Voldemort hätte anrichten können. In den Narrichten gab es aber nichts unerklärliches.

Eines Abends da ging Harry nach draußen und traf auf Dudley es wurde auf einmal dunkel und eisige kälte kam auf sie zu, da wusste Harry Dementoren sind anwesend. Dudley hatte Angst und wurde von einem Dementoren gefasst der wollte ihm gerade einen " Kuss " geben, doch dann beschwor Harry seinen Patronus herauf und die Dementoren suchten daraufhin das weite. Da tauchte Mrs Figg auf und half Harry, Dudley, nach Hause zu bringen. Als er ankam und die Dursleys ihren Sohn sahen waren sie außer sich, sie gaben Harry die Schuld das sowas passieren konnte. Onkel Vernon hatte Harry angeschrien und ihm gesagt er solle verschwinden und als Harry gerade gehen wollte kam ein Heuler für Tante Petunia an. Sie wusste nicht was es war und hatte Angst es zu öffnen als es plötzlich explodierte und eine wütende Stimme schrie "Denke an den letzten" , daraufhin sagte Petunia das Harry nicht gehen durfte und somit blieb Harry im Ligusterweg.

Harry wurde wegen Zaubern außerhalb der Schule zu einem Gerichtstermin gerufen. Vier Tage später wurde er dann von den Mitgliedern des Orden abgeholt und zum Haus von Sirius Black gebracht seinem Paten. Dort wurde ihm dann alles erklärt warum er keine Infos bekommen hat und vieles mehr. Danach ist er mit Mr Weasley zu seinem Gerichtstermin gegangen und wurde freigesprochen. Er ging ein paar Tage später dann mit seinen freunden nach Hogwarts. Wo er leider erfahren musste das seine neue Lehrerin für Verteidigeng gegen die Dunklen Künste Dolores Umbridge ist. Sie Terrorisiert die Schüler besonders Harry.

Und am Ende gibt es noch einen Tragischen Tod und weil ich mich daran erinnert habe fällt es mir schwer hier weiter zu schreiben. Ich hab ja sowieso schon zu viel gesagt.

Für mich ist dieses Buch mal wieder der hilight gewesen. Es hat sich wie von selbst gelesen, ich war schon nach wenigen Tagen mit dem Buch fertig und habe sofort weiter gelesen. Ich war wegen dem Tod von Sirius schon sehr traurig, aber ich habe es verkraftet ach was rede ich da ich habe Tagelang geweint. Für mich ist da eine Welt zusammen gebrochen genauso wie für Harry, aber ich habe gesehen wie Harry es schaft damit klar zu kommen und habe mich zusammen gerißen. Harry ist für mich ein Idol, weil er so stark ist und immer weiter macht egal wie schwierig es ist. Er hat mich die Tage als ich das Buch gelesen habe sehr aufgerapelt und mich wach gerüttelt. Das Buch ist mal wieder super geworden, aber was hätte man anderes von Rowling auch erwartet :D

Veröffentlicht am 06.05.2018

Wie jedes HP Buch: perfekt

Harry Potter und der Feuerkelch (Harry Potter 4)
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Wer "Harry Potter" nicht gelesen hat, sollte schleunigst damit anfangen.

Inhalt:

Das vierte Schuljahr in Hogwarts beginnt für Harry. Doch davor steht noch ein sportliches Großereignis, das die scheußlichen ...

Wer "Harry Potter" nicht gelesen hat, sollte schleunigst damit anfangen.

Inhalt:

Das vierte Schuljahr in Hogwarts beginnt für Harry. Doch davor steht noch ein sportliches Großereignis, das die scheußlichen Sommerferien vergessen lässt: die Quidditch-Weltmeisterschaft. Und ein weiterer Wettkampf wird die Schüler das ganze Schuljahr über beschäftigen: das Trimagische Turnier, in dem Harry eine Rolle übernimmt, die er sich im Traum nicht vorgestellt hätte. Natürlich steckt dahinter das Böse, das zurück an die Macht drängt: Lord Voldemort. Es wird eng für Harry, sehr eng. Doch auf seine Freunde und ihre Unterstützung kann Harry sich auch in verzweifelten Situationen verlassen.

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Es ist immer wieder schön Harry in voller Aktion zu erleben, in Situationen, wo er sich durchkämpfen muss. Das Trimagische Turnier hat er gewonnen und freut sich nicht darüber, denn sein Kumpel, Cedric Diggory wurde von Du-weißt-schon-wer ermordet, weil er nichts mit seinem Plan zu tun hatte, er hat ihn einfach gestört. Harry, der schon genug Verluste durchleiden musste und auch kein erfreutes Leben führte wird noch wütender, wütender auf Voldemort, der unschuldige Menschen umbringt, wütend auf seine Totesser, die Voldemort bei seinem Vorhaben unterstützen, wütend auf die Slytherins, die es wagen, Hexen und Zauberer "Schlammblüter" zu nennen. Er schafft es Voldemort zu entkommen, mit Hilfe der Toten, die Voldemort umgebracht hat. Als Harry erzählt, dass Voldemort seine Macht zurück hat, glauben ihm nur wenige bis keine.. Es wird schwierig für ihn, denn er wird als Lügner abgestempelt. Als Lügner, weil die lügnerische Reporterin Rita Kimmkorn Harry als einen aufmerksamkeitssuchenden Jungen beschreibt.

J. K. Rowling hat mal wieder vollen Einsatz gegeben und die Geschichte ist ein Volltreffer. Sie schreibt, als wäre sie dafür geboren und man hat einfach Spaß es zu lesen. Die Frau hat Humor, ist weise, weiß wie man Leben in diese Charaktere einhaucht. Diese magische Welt, Hogwarts, die magische Schule, alls dies lässt einen tatsächlich glauben, wir seien schlichte Muggel. Und ja, kar fühl ich mich wie ein Muggel, ich kann ja nicht zaubern, aber ich hoffe eines Tag an einer Telefonzelle zu sein und die kühle Stimme der Frau zu hören, die einen ins Zaubererministerium führt oder an einem Bahnhof zu sein und an den Wänden des Gleises neun dreiviertel im Hogwartsexpress zu landen oder aber auch an der Bordsteinwand mit dem Zuberstab zu klopfen und.. ach ja ich habe ja keinen Zauberstab.. vielleicht kommt ja eines Tages ein Hagrid zu mir und erzählt mir, dass ich eigentlich eine Hexe bin. Ach jaaa, so etwas lässt einen J. K. Rowling jahrelang glauben, ja vielleicht sogar, weil es einfach stimmt.