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Veröffentlicht am 26.12.2016

Ein fantastisches Abenteuer im Herzen der Wüste

Flammenwüste
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In „Flammenwüste“ von Akram El-Bahay wird das fantastische Abenteuer des Geschichtenerzählers Anûr erzählt. Dies ist der erste Teil eine Trilogie. Erschienen ist der Roman 2014 im Lübbe-Verlag.

Die Menschen ...

In „Flammenwüste“ von Akram El-Bahay wird das fantastische Abenteuer des Geschichtenerzählers Anûr erzählt. Dies ist der erste Teil eine Trilogie. Erschienen ist der Roman 2014 im Lübbe-Verlag.

Die Menschen glauben eigentlich nicht mehr an Wesen wie Drachen, Ghoulas und Ifriten. Dennoch halten sich in Nabija hartnäckige Gerüchte, dass ein Drache mehrere Dörfer und Karawansereien in der Wüste niedergebrannt hat. Auch der Geschichtenerzähler Anûr trifft zu dieser Zeit mit seinem Großvater in Nabija ein. Als Geschichtenerzähler kennt er viele alte Legenden und als er sich zum Palast des Sultans begibt, wird er in ein Abenteuer hineingezogen, dass er sich selbst in seinen kühnsten Träumen nicht hätte vorstellen können.

Dieser Roman konnte mich sehr schnell für sich begeistern. Das orientalische Setting ist klasse und die abendländischen Elemente wie Drachen und Magier fügen sich wunderbar in das Geschehen mit ein. Gerade am Anfang ist alles noch etwas verwirrend und man fragt sich wohin die Reise gehen soll und um was es wirklich geht.
Was zu Beginn noch wie eine normale Welt wirkt, füllt sich mit der Zeit mit immer mehr mystischen Wesen. Es gibt Ghoulas, Ifriten, Drachen, Magier, Sammler, Schatten und noch vieles mehr. Hierzu kann ich auch nicht so viel verraten, da dies den Reiz von der Geschichte nehmen würde. Am besten ist es, wenn man das alles selber entdeckt.
Die Geschichte wird nie langweilig, da immer wieder etwas Neues hinzukommt und sich so das Puzzle rund um Anûr weiter vervollständigt. Dennoch gab es zwischendrin auch kleinere Dinge, die man so schon vorausgeahnt hat. Dies hat dem Leseerlebnis allerdings keinen Abbruch getan.
Auch der Schreibstil des Autors hat hieran einen großen Anteil. Schnell entsteht ein Kopfkino und man kann sich alles wunderbar vorstellen. Spannung und Neugier treiben einen dazu immer weiter zu lesen, dennoch brauchte ich auch einige kleinere Verschnaufpausen, um das Gelesene und die Welt auf mich wirken zu lassen.
Immer wieder wird die eigentliche Erzählung durch Geschichten unterbrochen, die von längst vergangenen Zeiten berichtet. Ob diese nun stimmen oder Legenden sind, ist zu Beginn nicht wirklich klar. In einer Geschichte, die von einem Geschichtenerzähler handelt, finde ich diese Einschübe allerdings mehr als passend und sie haben dem Buch ein bisschen den Zauber von 1001 Nacht verliehen.
Die Charaktere sind mir schnell ans Herz gewachsen und so habe ich gerne mit Anûr, Shalia, Fis und Hadukaba mitgefiebert, die auf diesem Abenteuer zu einer ungewöhnlichen Truppe zusammengemischt werden. Und auch der Drache Meno, der auf wundersame Weise mit Anûr verbunden ist, gefiel mir gut. Gerade seine Erklärung warum es die Sterne am Himmel gibt, gefiel mir ausgesprochen gut. Die Drachen glauben, das dort oben viele Welten existieren und es auf einigen auch Leben gibt und alle haben ihre eigenen Geschichten. Wer weiß schon, ob dies nicht vielleicht stimmt, denn dann könnte es die Welt von Anûr wirklich geben und das finde ich eine schöne Vorstellung.

Fazit: Eine märchenhäfte und spannende Fantasygeschichte, die mich total begeistert hat und die ich unbedingt weiterempfehle. Orientalische und okzidentale Einflüsse wurden auf harmonische Weise vereint.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Der bisher spannendste Teil der Normannen-Reihe

Der Schwur des Normannen
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Mit „Der Schwur des Normannen“ entführt uns der Autor Ulf Schiewe nun schon zum dritten Mal in das Italien des 11. Jahrhunderts und die Welt der Familie Hauteville. Erschienen ist der Roman im Mai 2015 ...

Mit „Der Schwur des Normannen“ entführt uns der Autor Ulf Schiewe nun schon zum dritten Mal in das Italien des 11. Jahrhunderts und die Welt der Familie Hauteville. Erschienen ist der Roman im Mai 2015 im Knaur-Verlag.

Süditalien, 1054: Gerlaine, die Geliebte von Gilbert, wurde von Sklavenjägern entführt. Die einzigen Hinweise auf ihren Aufenthaltsort sind ein Traum und die Aussagen der Überlebenden aus dem Dorf. Dennoch macht Gilbert sich gemeinsam mit zwei seiner Kameraden auf den Weg ins Reich der Sarazenen, nach Sizilien. Dort angekommen geraten sie direkt in große Gefahr und in die Machtkämpfe der Emire und Berberfürsten hinein.

Ich bin froh, dass ich mir die 5 Sterne für ein Buch von Ulf Schiewe noch aufbewahrt habe, denn diese Reihe wird von Buch zu Buch besser. Und das will schon was heißen, da es sich oftmals eher umgekehrt verhält. Ich kann gar nicht so genau sagen, woran es liegt. Vielleicht habe ich auch einfach nur ein wenig gebraucht, um mit dem Autor warm zu werden, aber spätestens jetzt bin ich hin und weg.
Der Schreibstil ist toll. Er ist gut und flüssig zu lesen und ich hatte ein richtiges Kopfkino beim Lesen. Zeitweise war es auch ein wenig wie Urlaub in Italien, wenn man die Beschreibungen der Umgebung auf sich wirken lassen hat. Den Ätna oder auch das Mezzogiorno hatte ich lebhaft vor Augen und auch die Hitze und Schwüle des Sommers war fast zu spüren.
Die Geschichte ist spannend, wenn auch diesmal weniger historisch. Mir ist so einige Male fast das Herz stehen geblieben und einige Wendungen konnten mich überraschen.
In diesem Teil hat sich der Autor auch mit ernsten Themen wie der Sklaverei beschäftigt. Es war allerdings ein ganz anderer Einblick als ich es sonst aus anderen Büchern kenne. Nicht nur die düsteren Seiten, die ein Leben als Sklave so mit sich bringt. Dies ist sicher auch der besonderen Kulturmischung Siziliens geschuldet: Unter maurischer Herrschaft lebten im 11. Jahrhundert Muslime, Christen und Griechen zusammen. Gerade dieses Aufeinandertreffen der unterschiedlichen Kulturen hat mich sehr in seinen Bann gezogen.
Mit den Protagonisten des Buches habe ich gerne mitgefiebert. Gerade der Zusammenhalt der lieb gewonnenen normannischen Truppe konnte mich wieder für sich einnehmen. Man begegnet aber auch vielen neue interessanten Persönlichkeiten, wie z.B. dem Zwerg Aristoteles oder auch der Domina Maymunah.
Der historische Hintergrund ist wieder klasse recherchiert und treffend dargestellt. Ich konnte total in der Welt des 11. Jahrhunderts abtauchen. Allerdings gibt es hier auch wieder einen kleinen autortypischen Wermutstropfen. Der Feldzug Rogers im Krieg der Berberfürsten wurde geschlagene 6 Jahre nach vorne verlegt. Da dieser allerdings eher eine untergeordnete Rolle in der Geschichte spielt und ansonsten ein sehr authentisches Bild dieser Zeit gezeigt wurde, ziehe ich dieses Mal keinen Stern dafür ab. Schade finde ich es dennoch ein wenig.

Fazit: 5 Sterne, eine unbedingte Leseempfehlung für diese tolle Reihe und ich freue mich schon auf Teil 4, der Anfang Dezember 2016 bereits erscheint.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Eine mitreißende und spannende Geschichte über eine Handelsfahrt im 13. Jahrhunndert

Das Gold des Meeres
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Das Gold des Meeres von Daniel Wolf ist im Juli 2016 im Goldmann-Verlag erschienen. Es handelt sich hierbei um den mittlerweile 3. Roman rund um die Familie Fleury.

Varennes-Saint-Jaques, 1260: Michel ...

Das Gold des Meeres von Daniel Wolf ist im Juli 2016 im Goldmann-Verlag erschienen. Es handelt sich hierbei um den mittlerweile 3. Roman rund um die Familie Fleury.

Varennes-Saint-Jaques, 1260: Michel und Balian Fleury könnten unterschiedlicher nicht sein. Der eine hat das kaufmännische Talent seines Großvaters geerbt, der andere ist das schwarze Schaf der Familie, der immerzu in Schwierigkeiten gerät. Auf einer gemeinsamen Reise nach London wird Michel getötet und Balian muss fortan das Geschäft weiter führen. Hierbei gerät Balian schnell in Nöte und nur eine waghalsige Handelsfahrt kann das Handelsgeschäft noch retten. Gemeinsam mit seiner Zwillingsschwester Blanche und anderen Kaufleuten macht er sich auf in ein Abenteuer, dass sie bis ans Ende der bekannten Welt führt...

Oh man, was war das für eine spannende und ereignisreiche Reise! Auch dieser 3. Teil der Fleury-Saga hat mir sehr gut gefallen, auch wenn diesmal nicht so sehr das kaufmännische Geschick und die Entwicklung der Stadt Varennes-Saint-Jaques im Vordergrund stand. Nein, diesmal erleben wir ein richtiges Abenteuer, dass uns durch viele deutsche Städte in den Norden nach Lübeck und Visby führt sowie weiter in den Osten nach Litauen und in die Rus. Hierbei lernen wir viele Gepflogenheiten und Bräuche aus den verschiedenen Regionen kennen.
Auch die Gefahren, die einem auf einer Handelsfahrt im Mittelalter erwarteten, wurden durch den lebendigen und mitreißenden Schreibstil zum Leben erweckt. Und im Mittelalter gab es davon viele, wie wir in diesem Roman erfahren.
Mit den Personen habe ich gerne mitgefiebert. Gerade Blanche, Balian, Raphael und Odet sind mir sehr ans Herz gewachsen. Es gab aber noch viele weitere Personen, die einem mehr oder weniger sympathisch waren. Ein paar Gegenspieler dürfen auf so einer Reise natürlich auch nicht fehlen.
Ich habe aufgrund der Vorgängerromane eine andere Geschichte erwartet, wurde aber alles andere als enttäuscht und mit einer sehr spannenden und interessanten Geschichte belohnt, die mir gezeigt hat, dass auch andere Regionen als England und Deutschland spannende Geschichten liefern können, die es sich lohnt zu erkunden.
Abgerundet wird dieser Roman durch ein Personenverzeichnis am Anfang des Romanes sowie einem ausführlichen Nachwort samt Glossar am Ende des Buches. Auch Kartenmaterial zu den Orten, die wir in diesem Buch besuchen, ist vorhanden. Es gab zwar kleinere historische Abweichungen in diesem Roman, die ich aber gerne in Kauf nehme, da hier die fiktive Handelsfahrt im Vordergrund steht und nicht die historischen Ereignisse.

Fazit: Volle 5 Sterne, eine klare Leseempfehlung und viel Vorfreude auf die weiteren Bücher von Daniel Wolf alias Christoph Lode!

Ein kleiner Hinweis noch zum Buch, für diejenigen, die es noch nicht mitbekommen haben: Es gibt ein kleines Crossover zum Roman über Marco-Polo von Oliver Plaschka, der im November erscheint. Eine Person aus diesem Roman taucht auch im anderen Roman auf.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ich liebe die Clifton Chronicles einfach <3

Das Vermächtnis des Vaters
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In „Das Vermächtnis des Vaters“ von Jeffrey Archer wird die Familiensaga rund um die Familie Clifton/Barrington weiter erzählt. Erschienen ist der Roman im November 2015. Ich habe auch hier wieder das ...

In „Das Vermächtnis des Vaters“ von Jeffrey Archer wird die Familiensaga rund um die Familie Clifton/Barrington weiter erzählt. Erschienen ist der Roman im November 2015. Ich habe auch hier wieder das Original „The Sins of the Father“ gelesen, dass 2012 im St. Martins Press Verlag erschienen ist.

Amerika 1939: Die Welt steht vor einem erneuten Weltkrieg. Harry Clifton will der Royal Navy beitreten und sammelt erste Erfahrungen auf einem Schiff, dass bei der Überfahrt nach Amerika von einem deutschen U-Boot angegriffen wird. Nur er und Thomas Bradshaw werden von der SS Kansas Star gerettet. Doch bevor sie Amerika erreichen, stirbt Tom Bradshaw. Harry beschließt die Identität von Thomas Bradshaw anzunehmen, um seiner großen Liebe Emma ein neues Leben mit einer anderen Liebe zu ermöglichen, und ahnt noch nicht in welche Schwierigkeiten er sich damit erst recht gebracht hat...

Auch der zweite Teil der Clifton Chronicles lebt durch seinen Erzählstil und die Personen. Ich war sofort wieder in der Geschichte drin, die direkt an den ersten Teil anknüpft und konnte kaum aufhören zu lesen, da mich die Schicksale der Hauptpersonen so sehr interessiert haben.
Während ich im ersten Teil noch die Mutter von Harry bewundert habe, die alles für ihren Sohn tut, so ist es in diesem Teil Emma Barrington. Die Leidenschaft und der Einfallsreichtum mit dem sie versucht ihre große Liebe Harry Clifton zu finden und diesen zurück mit nach England zu bringen, hat mich echt beeindruckt.
Jeffrey Archer bleibt seinem Erzählstil treu und erzählt in diesem Teil die Geschichte nacheinander aus Harrys, Emmas, Giles, Maisies und Hugos Sicht. Das Besondere daran ist, dass der Autor hier auch in der Zeit zurückspringt. Zuerst wird ein bestimmter Abschnitt aus Harrys Sicht erzählt und dann kommt z.B. „fast“ der gleiche Zeitraum nochmal aus Emmas Sicht. So wird nach und nach die Geschichte entfaltet und manchmal lernt man ein fehlendes Puzzleteil erst aus der Sicht eines anderen Protagonisten kennen.
Im Gegensatz zum ersten Teil sind diesmal für mich keinerlei Längen aufgekommen. Das Buch endet natürlich mit einem fulminanten Cliffhanger, so dass man direkt weiter lesen möchte.

Fazit: Es geht spannend weiter und ich bin schon sehr gespannt auf den nächsten Teil. Volle 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Der Beginn einer fulminanten Familien-Saga

Spiel der Zeit
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„Spiel der Zeit“ von Jeffrey Archer ist der erste Teil einer auf insgesamt 7 Bänden angelegten Familien-Saga rund um die Familie Clifton und Barrington, die durch das Schicksal eng mit einander verknüpft ...

„Spiel der Zeit“ von Jeffrey Archer ist der erste Teil einer auf insgesamt 7 Bänden angelegten Familien-Saga rund um die Familie Clifton und Barrington, die durch das Schicksal eng mit einander verknüpft sind. Erschienen ist der Roman 2015 im Heyne-Verlag. Das Original „Only time will tell“ wurde 2011 im St. Martins Press Verlag herausgegeben.

Bristol, 1920: Harry Clifton wächst in ärmlichen Verhältnissen in den Docks von Bristol auf, doch sein Leben nimmt eine schicksalshafte Wendung als ihm ein Stipendium an der St. Bede Schule angeboten wird. Dort lernt er die Welt der Reichen kennen sowie seinen besten Freund Giles Barrington und seine Schwester Emma, beides Erben einer angesehenen Schifffahrtsdynastie. Harry ahnt nicht auf welche tragische Weise beide Familien miteinander verbunden sind. Um den Tod seines Vater, der angeblich im Krieg gefallen ist, rankt ein düsteres Geheimnis, das nach vielen Jahren endlich gelüftet werden will.

Schon lange habe ich keinen Roman mehr so verschlungen, wie diesen hier. 3 Tage habe ich insgesamt gebraucht und war von Anfang an von Harry Clifton und seinem Schicksal fasziniert. Ich habe diesen Roman im Original auf Englisch gelesen.
Gerade die Charaktere in diesem Buch haben mir sehr gut gefallen. Harry Clifton, ein wissbegieriger und kluger Junge, der leider am falschen Ende der Gesellschaft geboren wurde. Nur dank der Opferbereitschaft seiner Mutter und dem Einsatz seiner Weggefährten schafft er es ein Stipendium an der St. Bede School zu ergattern.
Seine Mutter Maisie habe ich wegen ihrer Stärke und Aufopferungsbereitschaft sehr bewundert. Sie tut wirklich alles dafür, damit ihr Sohn die Chance bekommt aus seinem Leben etwas Besseres zu machen und in der Gesellschaft aufzusteigen.
Ganz besonders ans Herz gewachsen ist mir auch Old Jack Tar, der seine Chance selber nicht genutzt hat und nun mit seinem Wissensschatz und der Hilfe seiner Weggefährten aus anderen Zeiten dafür sorgen möchte, dass Harry nicht das gleiche Schicksal ereilt.
Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht der verschiedenen Hauptpersonen. Das Besondere hierbei ist allerdings, dass es nacheinander erzählt wird und nicht parallel. Es werden aber auch nicht immer genau die gleichen Zeiträume gewählt. An einigen Stellen kamen hier für mich tatsächlich auch Längen auf, die Geschichte entfaltet sich so aber auch auf eine besondere Weise und das Puzzle um das Geheimnis von Harry Cliftons Vater und die Verbindung der Familie Clifton/Barrington wird so nach und nach gelüftet. Auch das Verständnis für die jeweiligen Hauptprotagonisten wird so gesteigert, weil man diese wesentlich besser kennen lernt.
Ich bin froh, dass ich es gewagt habe, diesen Roman zu lesen, denn lange war ich mir unschlüssig, ob das Buch überhaupt etwas für mich ist. Umso begeisterter bin ich jetzt am Ende des ersten Bandes und freue mich schon, demnächst die anderen 6 Teile zu verschlingen.

Fazit: Tolle Hauptpersonen und ein klasse Erzählstil, der einen mitreißt. Volle 5 Sterne, auch wenn es einige kleinere Längen gab und natürlich ein klare Leseempfehlung.