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Veröffentlicht am 13.05.2018

Krasser Horror-Trash - eben typisch Laymon

Die Insel
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Einen ganz kleinen Blick auf das Geschehen gestattet die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:


Nach geraumer Zeit habe ich mir wieder einmal einen "Laymon" gegönnt. Nicht nur dass ...

Einen ganz kleinen Blick auf das Geschehen gestattet die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:


Nach geraumer Zeit habe ich mir wieder einmal einen "Laymon" gegönnt. Nicht nur dass dieser Autor polarisiert wie kaum ein anderer, nein - man muss in auch in bekömmlichen Dosen geniessen.

Die Geschichte trieft - wie nicht anders zu erwarten - von Blut, Schweiß, Tränen, Gewalt, Folter und natürlich permanenten sexuellen Komponenten. Dabei schreibt der Autor einfach; fast so wie ihm "der Schnabel gewachsen" ist. Das macht einen der Reize dieser Bücher aus. Er treibt nicht nur die Handlung permanent weiter, er verliert sich durchaus auch in den oft wirren Gedankengängen der Protagonisten. Das macht die "Schreibe" irgendwie liebenswert lebensnah....! Klar ist der Horror niemals weit entfernt und kommt auch immer wieder recht krass, dreckig und auch eklig rüber. Wer das nicht mag, sollte die Finger von diesem Buch lassen.

Bis auf ein paar Längen in der Mitte des Buches hat mir Spannung und Tempo gut gefallen, obwohl ich auch schon bessere, spannendere Romane des Autors gelesen habe. Interessant fand ich den Aufbau des Buches in Form eines Tagebuches. Das war mal etwas nicht so oft gelesenes...!

Ich habe meine "Dosis Laymon" jedenfalls wieder mal geniessen dürfen! Demnächst sicher wieder mal........!

Veröffentlicht am 13.05.2018

Thriller, der konstruiert wirkt - aber ist er das wirklich?

AchtNacht
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Einen ersten Eindruck zur Handlung gibt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Das gut 400 Seiten starke Buch ist in 71 knackig kurze Kapitel plus einen Prolog unterteilt. Schon ...

Einen ersten Eindruck zur Handlung gibt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Das gut 400 Seiten starke Buch ist in 71 knackig kurze Kapitel plus einen Prolog unterteilt. Schon dadurch - aber auch durch die Schreibweise - wird ein ordentliches Tempo erzeugt. Der grösste Teil der Handlung spielt in gerade einmal 24 actionreichen Stunden. Ergänzt wird dieser Zeitraum durch ein paar danach spielenden Handlungselementen.

Das Thema des Buches - "Massenhysterie" ausgelöst und gesteuert durch das Internet wirkt auf den ersten Blick arg konstruiert; macht den Leser aber denn doch irgendwie nachdenklich.

Das Buch hat einen guten Spannungsbogen, der nur gelegentlich durch ein paar Längen unterbrochen wird. Insgesamt kommt es aber doch sehr spannend rüber und hält den Leser über weiter Strecken in atemloser Spannung.

Es ist vielleicht nicht das beste Buch des Autors, kann aber in seiner Spitzengruppe mitmischen.

Veröffentlicht am 13.05.2018

Kleiner erotischer Appetithappen

Dunkle Leidenschaft - Shadows of Love
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Einen kurzen Einblick in die Handlung gibt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Viel mehr als in der Kurzinfo gibt es zur Handlung auch nicht zu sagen; sie ist doch recht übersichtlich ...

Einen kurzen Einblick in die Handlung gibt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Viel mehr als in der Kurzinfo gibt es zur Handlung auch nicht zu sagen; sie ist doch recht übersichtlich und vorhersehbar. Kein Wunder, bei der Kürze des Romans, das ja auch vom Verlag nur als "Heft" bezeichnet wird.

Die Schreibweise ist aber sehr angenehm, flüssig und niemals vulgär. Die erotische Passagen sind prickelnd und ansprechend, an- und aufregend und neben dem reinen Sex mit ein paar Soft-SM-Praktiken angereichert.

Genau das Richtige mal für "zwischendurch".....!

Veröffentlicht am 08.10.2025

Guter historischer Roman mit ein paar Makeln

Der Krieger und die Königin
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Einen kleinen Einblick in das Geschehen vermittelt die kurz vor hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

ich lese sehr gerne historische Bücher, in denen sich historische Fakten und eine fiktive ...

Einen kleinen Einblick in das Geschehen vermittelt die kurz vor hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

ich lese sehr gerne historische Bücher, in denen sich historische Fakten und eine fiktive Geschichte mischen. Das ist hier der Fall. Die Geschichte ist sehr gut aufgebaut und es fehlt auch nicht an Spannung. Die wichtigsten Figuren sind gut und präzise geschildert. So dass man sich gut in sich hineinversetzen kann.

leider ist mir insbesondere der Einstieg in das Buch sehr schwer gefallen. es war sehr verwirrend, die verschiedenen Familienverhältnisse zwischen den einzelnen Volksgruppen/stemmen zu begreifen. Dazu kam eine sehr große Anzahl von Personennamen, die man sich kaum merken konnte. Und dann wurden auch noch alle Orte und Provinzen und Gegenden in damals üblicher Sprache beziehungsweise in Latein dargestellt. für all das müsste man, um es tatsächlich zu erfassen und zu begreifen und auch örtlich ein ordnen zu können, ständig in das sehr umfangreiche Glossar zurückblättern. Das hat so sehr genervt, dass ich es dann aufgegeben habe. Dadurch hat das Buch natürlich ein Stück an Reiz verloren. Aber das ganze war doch so verwirrend, dass ich kurz davor stand das Buch abzubrechen. Zum Glück habe ich das nicht getan, denn letztendlich hat sich die Geschichte dennoch gut entwickelt und das Buch hat mich schlussendlich auch gut unterhalten. Also: nicht aufgeben!

Veröffentlicht am 05.08.2025

Guter Reihenkrimi - für Fans ein Muss, ansonsten allenfalls ei geht so...

Der Kuss der schwarzen Witwe
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Einen ersten Blick auf das Geschehen ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Die Reihe hat eindeutig ihren Zenit überschritten. Der immer wieder gleicheHandlungsaufbau ...

Einen ersten Blick auf das Geschehen ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Die Reihe hat eindeutig ihren Zenit überschritten. Der immer wieder gleicheHandlungsaufbau und die immer gleichen Hauptfiguren können nicht länger überzeugen. Da ist keiner wirkliche Weiterentwicklung der Protagonisten. Statt dessen gibt es nur auf der Täterseite einpaar neue Bösewichte. Die Spannung ist akzeptabel und macht das Buch denn doch einigermaßen lesenswert.

Der Schreibstil ist gut - aber zunehmend gibt es auch hier Formulierungen die einem recht bekannt vorkommen - so wie aus Versatzstücken zusammen gefügt. Ob ich den nächsten Band lesen werde ? Mal sehen, vielleicht versuche ich es noch einmal...!