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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Da ist noch Luft nach oben!

Vertrauen Sie mir, ich tu's ja auch!
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Alles in allem ein gutes aber jedoch auch ein kurzweiliges Buch, was Antoine Monot Jr. noch Möglichkeiten für Verbesserungen im vielleicht nächsten Buch lässt. Das Buch regt zwar zum Schmunzeln an ist ...

Alles in allem ein gutes aber jedoch auch ein kurzweiliges Buch, was Antoine Monot Jr. noch Möglichkeiten für Verbesserungen im vielleicht nächsten Buch lässt. Das Buch regt zwar zum Schmunzeln an ist aber nichts Langzeitiges, da man selbst kurz nach dem Beenden des Buches keine Ahnung mehr hat, worum es denn ging. Durch den einfachen Schreibstil kommt man gut durchs Buch.

2/5 Sterne

Veröffentlicht am 15.09.2016

Leider zu gestelzt - 2/5 Sterne

Drachenkinder
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Mal eine Ausnahme in meiner Thriller Sammlung

Obwohl, dass Buch einen guten Schreibstil hat und auf wahren Begebenheiten beruht, wirkt es teilweise sehr gespielt und wird fast schon zum Krimi gestelzt.

Der ...

Mal eine Ausnahme in meiner Thriller Sammlung

Obwohl, dass Buch einen guten Schreibstil hat und auf wahren Begebenheiten beruht, wirkt es teilweise sehr gespielt und wird fast schon zum Krimi gestelzt.

Der Ehemann der Protagonistin ist durchgehend auf ihrer Seite und es wirkt fast so, als würde er seine Frau in Afghanistan loswerden wollen, da er sie jedes Mal mit vollem Elan ermutigt wieder zu fliegen. Kein Mal wirkt es in dem Buch so, als würde die Protagonistin Angst oder ihr Mann Sorge um sie haben.

Zwar ein gutes Buch, aber nicht perfekt. Wirkt leider zu sehr gestelzt.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Leider keine Spannung 2/5

Kein sicherer Ort
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(Ich habe das Buch als Taschenbuch gelesen, nicht als ebook)

Trotz eines guten Schreibstils kommt leider keine Spannung auf und es fühlt sich an als würde man auf allen 315 Seiten eine Einleitung lesen ...

(Ich habe das Buch als Taschenbuch gelesen, nicht als ebook)

Trotz eines guten Schreibstils kommt leider keine Spannung auf und es fühlt sich an als würde man auf allen 315 Seiten eine Einleitung lesen und der Krimi würde gleich erst beginnen. Das Gefühl geht selbst nicht an der Stelle weg an der (ACHTUNG! SPOILER!) das Kind entführt wird und sich das Kindermädchen umbringt. Dieser "Spannungshöhepunkt" wird sehr schnell abgehandelt und leider kommt auch so keine richtige Spannung auf. Das Ganze Buch ist mehr eine Beschreibung einer zerbrechenden Ehe und Familie und die Aufarbeitung der Vergewaltigungen in der Kindheit des Kindermädchens

Trotzdem ein Buch was nicht zuletzt aufgrund des tolle Covers in meinem Bücherregal bleiben darf.

2/5 Sterne

Veröffentlicht am 15.09.2016

2/5 Sterne - Wo war der Sinn?

Die Wahrheit über Ivy
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Ich frage mich immer noch wo der Sinn des Buches war. Die Liebesgeschichte der Protagonisten? Der Familienkonflikt? Das Aufdecken der Tat des Vaters? Jugendliche über Behinderung informieren?

Die Autorin ...

Ich frage mich immer noch wo der Sinn des Buches war. Die Liebesgeschichte der Protagonisten? Der Familienkonflikt? Das Aufdecken der Tat des Vaters? Jugendliche über Behinderung informieren?

Die Autorin hatte zwar in allen Punkten gute Ansätze und Ideen, aber hat dann den Ideenstrang zu früh abgebrochen oder nicht ausführlich genug beschrieben und weitergedacht. Auf 184 Seiten mit großer Schrift - also eher 100 Seiten in normaler Schrift - kann man aber auch nicht viel ausdrücken. Leider kam auch nie Spannung auf.

Alles in allem ein Flop, aber ich denke, dass Bücher in denen es um Behinderungen oder Ähnlichem geht auch viel Können und Mut erfordern. Sie sollen ja nicht zu viel "Behinderung" enthalten, aber auch nicht zu lasch sein (wie in diesem Fall).

2/5 Sterne

Veröffentlicht am 19.09.2016

Weit am Thriller vorbei

Spürst du den Todeshauch
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Ich habe seit einem Jahr kein Buch mehr vorzeitig abgebrochen, selbst wenn sie mich sehr kalt gelassen haben oder einfach langweilig waren. Aber bei diesem Buch konnte ich es nicht mehr aushalten!

Für ...

Ich habe seit einem Jahr kein Buch mehr vorzeitig abgebrochen, selbst wenn sie mich sehr kalt gelassen haben oder einfach langweilig waren. Aber bei diesem Buch konnte ich es nicht mehr aushalten!

Für mich war jedes Kapitel dieses Buches reinste Qual. Es hätte wahrscheinlich auch nicht gestört, wenn man mal eins der Kapitel nicht gelesen hätte, da es immer nur um das Gleiche ging und keine große Abwechslung stattfand. Dass Krimis oft mal fälschlicherweise als Thriller angekündigt werden, ist ja bekannt, aber das sich das Lektoren-Team so vertan kann! Selbst für einen "Roman mit spannenden Elementen" reicht es nicht! Der Schreibstil ist zwar nicht schlecht und man kommt auch gut durchs Buch, was aber auch keinen Extra-Punkt bringt. Die Charaktere waren leider auch eher flach und nicht aussagekräftig.

Oft können sich schlechte Bücher noch retten, wenn ich mir das Hörbuch anhöre. Das ist zwar nicht schlecht gelesen, aber doch eher ausdruckslos. Daher auch nicht sehr empfehlenswert.