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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.05.2018

Es wird noch so richtig stark!

Die schwarze Zauberin
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Cover:
Das Cover gefällt mir prinzipiell sehr gut. Es ist schlicht gehalten, sodass weder was vom Inhalt noch vom Genre verraten wird, wenn der Titel nicht wäre. Den abgebildeten Vogel finde ich zwar nicht ...

Cover:
Das Cover gefällt mir prinzipiell sehr gut. Es ist schlicht gehalten, sodass weder was vom Inhalt noch vom Genre verraten wird, wenn der Titel nicht wäre. Den abgebildeten Vogel finde ich zwar nicht so passend, weil ich den Sinn nicht wirklich verstehe. Aber trotzdem finde ich das Cover nicht schlecht.

Inhalt:
Rassenfeindlichkeit und mitten drin Freundschaft und Liebe, die nicht sein sollten - Eigentlich ein Thema, das nicht selten aufgegriffen wird. Dennoch muss ich sagen, dass Laurie Forest mich damit keineswegs gelangweilt hat. Auf einem faszinierenden Weltenentwurf bauen erzählt "Die schwarze Zauberin" eine mehr als fesselnde Geschichte, in der man sich verliert, wenn auch nicht von Anfang an. Eigentlich fiel mir der Anfang nicht besonders schwer, weil schöne Beschreibungen und alltägliche Situationen mich sofort in Ellorens Leben katapultierten. Aber irgendwie wollte es nicht so richtig. Die Geschehen packte mich einige Zeit einfach nicht, obwohl das Interesse prinzipiell da war. Es verlief irgendwie alles etwas schleppend, sodass mir die Motivation fehlte. Niemals hätte ich gedacht, wie sehr ich das Buch noch lieben und nach der Fortsetzung verlangen würde! ich weiß nicht, wann es passiert ist, aber irgendwie wurde die GEschichte ab der 2. Hälfte komplett anders! Ich konnte es nicht weglegen und eiferte so mit! Es wurde noch richtig richtig stark und spannend, sodass ich es einfach empfehlen muss trotz Startschwierigkeiten.


Charaktere:
Aufgrund des eher schleppenden und vielleicht auch etwas zu detaillierten Anfang, wurd eich sowohl mit der Story als auch mit den Charakteren nicht so ganz warm. Ich fand sie nicht schlecht, aber doch manchmal etwas willkürlich bzw. oberflächlich. Und das trotz detailliertem Schreibstil. Das traf vor allem auf die Nebencharaktere zu, denn im Gegegnsatz zu ihnen fand ich die Protagonistin Elloren von Anfang an sehr angenehm. Ich konnte ihr Denken und Handeln nachvollziehen, sodass ich nur zu gerne ihre Entdeckungen und Entwicklungen miterlebte. Als die Story an Fahrt aufnahm und ich mich richtig drin verlor, habe ich auch überraschenderweise die Charaktere sehr ins Herz geschlossen, um deren Willen ich am liebsten sofort weiterlesen wollte.

Schreibstil:
Auch stilistisch legt die Geschichte im Verlauf immer mehr zu. Während ich es anfangs noch als schleppend empfand, fesselten mich die Worte von Seite zu Seite mehr. Es wurde nicht mehr so immens ins Detail gegangen, sodass ein spannender Lesefluss mit allen nötigen Informationen entstand. Auch die Ellorens Perspektive hat mir richtig gut gefallen, da man die Entwicklung ihrer Einstellung richtig toll miterleben konnte.

Fazit:
"Die schwarze Zauberin" ist für mich definitiv ein schwieriges Buch. Einfach aus dem Grund, dass die erste Hälfte nicht so wirklich begeistert. Das finde ich wahnsinnig schade, denn es wird noch richtig richtig richtig gut, sodass ich es nicht erwarten kann, dass Band 2 rauskommt! Ich würde am liebsten sofort weiterlesen. Deswegen möchte ich dennoch eine Empfehlung aussprechen, auch wenn der Anfang einiges an Geduld abverlangt. Die Story ist wirklich toll udn ab der zweiten Hälfte mehr als fesselnd!

Veröffentlicht am 22.05.2018

Eine neue Dämonenwelt erwartet euch!

Izara 1: Das ewige Feuer
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Cover:
Das Cover hat mich sofort neugierig gemacht. Ich finde den Stil und vor allem die Ornamente richtig toll und war sofort Feuer und Flamme für die Geschichte! Für mich ist es ein gelungenes Cover, ...

Cover:
Das Cover hat mich sofort neugierig gemacht. Ich finde den Stil und vor allem die Ornamente richtig toll und war sofort Feuer und Flamme für die Geschichte! Für mich ist es ein gelungenes Cover, das ein tolles Bild im Regal abgibt.

Inhalt:
Julia Dippel hat eine eigene Dämonenwelt geschaffen - voller Emotionen, Gefahren und Überraschungen. Mit "Izara - das ewig Feuer" hat sie einen gelungenen Auftakt geschaffen, der mich sehr fesseln konnte. Jedoch erst nach und nach. Die Idee hinter dem Buch gefiel mir schon beim Lesen des Klapptextes sehr, sodass ich sehr neugierig war und hohe Erwartungen hatte. Der Anfang war für mich etwas holprig, da es nicht allzu lange dauert, bis es zur Sache geht. Das finde ich prinzipiell auch nicht schlecht, doch irgendwie erschien mir die Einführung in die Fantasy-Welt der Reihe für Ari und mich als Leser nicht gut gelöst. Es war für mich ein ziemliches heilloses Durcheinander von Streit und Diskussion, wo immer mal wertvolle Informationen eingeflossen sind. Ich fühlte mich deswegen total überfordert und kam nicht so gut rein in die Geschichte. Das fand ich sehr schade, weil mich die Idee dahinter wie erwartet von Anfang an begeisterte. Doch nachdem ich mehr und mehr in die Geschichte reinfand und es insgesamt besser wurde, nahm meine Begeisterung von Seite zu Seite zu! Bis zum Ende fieberte ich immer mehr mit und ich kann euch sagen, dass Überraschungen auf mich zukommen! Trotz Startschwierigkeiten konnte ich die Geschichte inhaltlich begeistern, sodass ich mehr als neugierig auf die Fortsetuzng bin!


Charaktere:
Die Charaktere der Geschichte konnte mich absolut überzeugen! Trotz dass ich durch das kleine durcheinander am Anfang Probleme hatte, die Charaktere zu verstehen, wurden sie mir im Verlauf der Geschichte zu Freunden. Ich liebte all ihre Eigenarten, wie z.B. Lizzys impulsives Temperament, wenn ihre Lieben in Gefahr sind, aber Lucian mit seiner ständigen Geheimnniskrämerei. Julia Dippel hat ihren Charakteren wahrlich Leben eingehaucht! Denn im Verlauf der Geschichte kommen immer mehr und mehr dazu und ich habe mich zu keinem Zeitpunkt überfordert gefühlt o.ä., weil die Autorin jedem Raum gegeben hat, sich zu entfalten. Ich bekam ein tolles Bild vom Geschehen, weil nicht nur die Protagonistin sondern auch die Nebencharakteren so liebevoll und detailliert, aber ohne zu langeweilen, beschrieben wurden. Hinsichtlich der Charaktere konnte mich die Geschichte fast zu 100% überzeugen!

Schreibstil:
Für mich hat die Autorin einen sehr angenehmen Schreibstil. SIe erzählt Aris Geschihte leicht und locker, sodass es sich sehr gut lesen lässt und man gar nicht merkt, wie schnell die Zeit vergeht. Den kleinen Schmöcker habe ich schneller durchgelesen als mir lieb war. Ebenso hat mir die Perspektive gefallen. Als Fan der Ich-Perspektive wurde ich hier absolut zufrieden gestellt, denn mir hat es sehr viel Spaß gemacht, die Geschichte aus der Sicht der Protagonistin zu erleben.

Fazit:
Trotz Anlaufschwierigkeiten konnte mich der Debütroman von Julia Dippel begeistern. Ich kam zwar nicht ganz so gut in die Geschichte rein, aber Ari und ihre Erlebnisse haben es trotzdem geschafft, mich zu fesseln! Meine Begeisterung wurde immer größer und zum Ende hin konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen. Hier wird eine spannende Handlung geboten, die samt ihrer Charaktere und dem dazugehörigen Schreibstil begeistert! Ich kann es auf jeden Fall empfehlen und bin sehr neugierig auf Band 2.

Veröffentlicht am 16.05.2018

Das Ende der emotionalen Dilogie!

Deathline - Ewig wir
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Cover:
Obwohl Rosa nicht unbedingt meine Farbe ist, muss ich sagen, dass es mir sehr gefällt. Es passt sehr gut zum Vorgänger und hebt sich dabei trotzdem ab. Es verrät nicht wirklich was über die Geschichte, ...

Cover:
Obwohl Rosa nicht unbedingt meine Farbe ist, muss ich sagen, dass es mir sehr gefällt. Es passt sehr gut zum Vorgänger und hebt sich dabei trotzdem ab. Es verrät nicht wirklich was über die Geschichte, aber es macht neugierig und erfüllt damit die Aufgabe eines Covers sehr gut.

Inhalt:
Ich wurde sofort am Anfang sehr positiv überrascht, da man sofort mit einer Rückblende an die vorherigen Geschehnisse erinnert wird. Kurz und knapp werden die Ereignisse aus Band 1 nochmal reflektiert, was mir persönlich sehr geholfen hat, da Band 1 schon eine Weile her ist. Inhaltlich knüpft es genau an dessen Ende an. Die Handlung geht sehr spannend und emotional weiter und das mit sehr überraschenden Wendungen. Das Buch hat einige ruhige, sehr gefühlvolle Szenen aufgrund des Verlusts von Josie in Band 1. Andererseits wird es teilweise auch sehr spannend und gefährlich, was dafür gesorgt hat, dass ich die Handlung neugierig verfolgte und das Buch in sehr wenigen Stunden beendet habe. Es war für mich auf jeden Fall sehr gut durchdacht und ich empfand auch die Fantasy-Elemente als sehr gut gewählt. Diese waren mir an mancher Stelle nur etwas zu viel des Guten bzw, unerklärlich und oberflächlich. Besonders im Hinblick auf das Ende war das der Fall. Dennoch ist die Geschichte keineswegs schlecht, sondern teilweise lediglich etwas übertrieben. Aber spannend ist es absolut!


Charaktere:
Zu dem Punkt Charaktere kann ich sagen, dass ich alle als sehr authentisch empfand. Besonders die Hauptfigur Josie ist einem durch die Ich-Perspektive und ihre starke Gefühlswelt sehr nahe. Doch auch ihre Freunde und ihre Familie wie Dana, Patrick, Gabriel und Co. konnten mich überzeugen, da ich ihr Denken wie Handeln verstehen konnte. Einige Charaktere sind auch sehr geheimnisvoll gestaltet, sodass man erst nach und nach etwas über ihre Motive erfährt. Hinsichtlich der Charaktere wurde ich auf jeden Fall sehr gut unterhalten und überzeugt.

Schreibstil:
Stilistisch bin ich der Meinung, dass sich die Bücher von Janet Clark sehr gut lesen lassen. Man kommt sofort rein, sieht das Geschehen vor dem inneren Auge und wird von den Dialogen und spannende Erzählungen mitgerissen. Mir hat es besonders gefallen, die Geschichte aus der PErspektive der Protagonistin zu lesen, da man dadurch besonders ihr sehr nahe steht und ihre Gefühlswelt gut nachempfinden kann. Auf der anderen Seite kann man mit ihr gemeinsam hinter viele Geheimnisse kommen, was ich sehr spannend fand.

Fazit:
Insgesamt fand ich den Abschluss des Zweiteilers sehr gut und überzeugend. Auch wenn mir die Fantasy-Elemente teilweise zu viel des Guten und zu weit hergeholt waren, hat mich die Geschichte von Josie und Ray sehr begeistert. Ich habe die Charaktere in mein Herz geschlossen und ihre Geschichte voller Neugier verfolgt. Vor allem die überraschenden Wendungen haben es mir angetan! Insgesamt kann ich eine Empfehlung für diese spannende wie emotionale Geschichte geben!

Veröffentlicht am 13.05.2018

Der spannende Abschluss des Zweiteilers

Das Herz der Quelle (2). Sternenfinsternis
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Cover:
Ich bin ein Fan des Covers! Nicht nur, dass es farblich total meinem Geschmack entspricht, es passt auch serh schön zu dem ersten Band, sodass beide zusammen im Regal wundervoll aussehen. Es fängt ...

Cover:
Ich bin ein Fan des Covers! Nicht nur, dass es farblich total meinem Geschmack entspricht, es passt auch serh schön zu dem ersten Band, sodass beide zusammen im Regal wundervoll aussehen. Es fängt die Atmosphäre der Geschcihte auf jeden Fall ein und macht neugierig!

Inhalt:
Meine Güte! Dieses Finale hab ich so nicht erwartet muss ich sagen! Die Autorin hat auch im zweiten Band überraschende Wendungen und Offenbarungen eingebaut, die man so wirklich nicht erwartet hätte. Angefangen hat alles ein wenig problematisch, da der erste Band schon etwas her ist. Mir hat hier sehr die Rückblende gefehlt, denn der erste Band war mit zwei Handlungssträngen doch sehr komplex, sodass ich nur sehr beschwerlich wieder reingefunden habe. Das ist für mich die größte Schwachstelle des Buches muss ich sagen, aber wenn man sich davon nicht abhalten lässt, wird man belohnt, denn irgendwann kommen die Geschehnisse zurück und es erwartet eine eine wahnsinnig spannende Geschichte, die mich auf jeden Fall sehr mitreißen konnte. All die Intrigen und Machtspiele mit der faszinierende Grundidee des Weltenaufbaus haben mich nicht losgelassen. Ich kann diese Geschichte auf jeden Fall empfehlen! Inhaltlich gehört sie zu meinen Lieblingen.


Charaktere:
Auch die Charaktere konnten mich überzeugen! Viele waren schon aus dem ersten Band bekannt, sodass ich mich vor allem mit der PRotagonistin Adara sofort identifizieren konnte. Mit dem zweiten Prota Seth war es interessant, denn trotz dass man aus seiner Perspektive liest, ist man doch nicht gänzlich sicher, was seine Motive betrifft. Genauso verhält es sich mit vielen der Nebencharaktere, doch gerade das sorgt in dieser Geschichte für sehr viel Spannung sowie einige Überraschungen. Was ich hier etwas schade fand war, dass ich mir von manchen Nebenfiguren mehr gewünscht hätte. Mir fiel es manchmal schwer, sie richtig zuzuordnen. Aber ansonsten ist die Geschichte auch hinsichtlich ihrer Charaktere sehr stark.

Schreibstil:
Ich mag den Schreibstil der Autorin sehr gerne! Für mich hat sie wieder einmal so fließend und angenehm geschrieben, dass ich auch den zweiten Band in nur wenigen Stunden durchgelesen habe. Mich hat es sehr gefreut, dass die auktoriale Erzählperspektive mit wechselndem Fokus auf Adara und Seth beibehalten wurde, denn so konnte man beide Sichtweisen erleben, was meiner Meinung nach wieder sehr gut für Spannung und Unterhaltung gesorgt hat. Insgesamt muss ich sagen, dass Alana Falk bildlich, aber auch actionreich erzählt, sodass ich mir alles vorstellen und mich in die Geschichte hineinlesen konnte.

Fazit:
Für mich hat Alana Falk ihren Zweiteiler großartig zu Ende gebracht! Trotz Startschwierigkeiten, hat mich die Geschichte immer mehr gefesselt, bis ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte! Besonders angetan haben es mir die inhaltlichen Überraschungen, die das Finale zu einem spannenden Abenteuer gemacht haben, dass ich jedem Fantasy-Fan empfehlen kann. Mit dem Tipp, beide Teile recht zeitnah hintereinander zu lesen, um sich wirklich restlos an dem zweiten Band zu erfreuen.

Veröffentlicht am 03.05.2018

Die gehypte Reihe geht gut zu Ende

Das Reich der sieben Höfe − Sterne und Schwerter
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Cover:
Ich bin ein großer Fan der Cover! Sie machen sofort auf die Geschichte neugierig und sehen toll zusammen aus. Sehr gelungen meiner Meinung nach. Außerdem finde ich den Effekt des Schutzumschlages ...

Cover:
Ich bin ein großer Fan der Cover! Sie machen sofort auf die Geschichte neugierig und sehen toll zusammen aus. Sehr gelungen meiner Meinung nach. Außerdem finde ich den Effekt des Schutzumschlages immer wieder sehr besonders.

Inhalt:
Inhaltlich war der Abschluss der Reihe sehr gelungen! Ich war sofort wieder in der Geschichte drin und fand vor allem die Intrigen und politischen Verstrickungen der Handlung sehr spannend. Es war wieder sehr gut durchdacht, abwechslungsreich und sorgte für Überraschungen. Besonders das große Finale fand ich sehr gut gemacht, denn ich konnte das Buch einfach nicht weg legen, weil plötzlich wirklich so viel passierte, dass ich förmlich die Luft anhielt. Der Abschluss konnte mich absolut überzeugen und sorgte für sehr viel Unterhaltung.


Charaktere:
Die Charaktere sind genauso spannend gestaltet wie in den vorherigen Bänden. Besonders Feyre konnte mich wieder begeistern. Sie zeigt im Abschluss meiner Meinung nach eine etwas andere Seite, eine grausamere. Auch die uns bekannten Gesichter wie Feyres und Rhysands Freunde vom Hof der Nacht sowie die Herrscher der anderen Höfe. DIe Charaktere sind vielseitig gestaltet und wie schon im Vorgänger weiß man oft nicht so recht, wem man trauen kann. In der Hinsicht konnte mich die Autorin auf jeden Fall überzeugen!

Schreibstil: Ich mag den Schreibstil der Autorin sehr gerne. Schon in den vorherigen Bänden konnte sie mich mit ihrem bildlichen und unterhaltsamen Stil begeistern. Auch in "Sterne und Schwerter" konnte sie mich überzeugen. Ich fand es toll, sowohl aus der Perspektive von Feyre als auch Rhysand zu lesen, da es für Abwechslung sorgte und die Geschichte für mich noch spannender machte. Einziger Kritikpunkt in diesem Band ist für mich, dass es sich manchmal gezogen hat. Irgendwie zog es sich an einigen Stellen wie ein Kaugummi, obwohl es keineswegs an einer unspannenden Handlung lag. Das fand ich schade.

Fazit:
Insgesamt fand ich den Abschluss der Reihe gelungen. Die Handlung geht genauso spannend weiter und die CHaraktere haben mich ebenso begeistert. Leider gab es für mich in diesem Teil einige Längen, was aber der Lesefreude kaum einen Abbruch getan hat. "Das Reich der sieben Höfe" ist eine faszinierende, spannende Reihe, die es in sich hat! Ich kann es auf jeden Fall empfehlen.