Dr. Marco Moor beschreibt in seinem Buch den Berufsalltag eines Arztes.
Seine kleinen Geschichten sind kurzweilig und dabei amüsant, selbstkritisch oder auch traurig.
Es wird ein kleiner Einblick in den Klinik Alltag und die Probleme von Ärzten gegeben.

Wer sich für diese Genre interessiert hat mit diesem Buch einen kurzweiligen Zeitvertreib gefunden, der Spaß macht.

Emma hat schon ein Familiengeheimnis aufgedeckt, aber der Mörder ihrer Schwester ist immer noch nicht gefunden.

Auch wenn die Gefahr allgegenwärtig ist fühlt Emma sich ein bisschen sicherer, da alle Personen aus ihrem engen Umfeld nicht für den Mord in Frage kommen.
Ihre Mutter Becky, aber schein ernsthafte Probleme zu haben. Aber würde sie es schaffen einen Mord zu begehen und Emma, ihre eigenen Tochter, zu bedrohen und auch fast umzubringen?

Am Ende fordern die Nachforschungen einen weiteren Toten... und die Frage ob Emma es schafft den Mord aufzuklären ohne selber in Gefahr zu geraten wird immer drängender.

Wieder ein gelungener und spannender Teil der Reihe, auch wenn diesmal die Familiengeschichte der Mercers etwas mehr im Vordergrund stand, als die Suche nach dem Mörder von Sutton.
Einige Anzeichen auf den wahren Mörder hat es schon gegeben, mal schauen ob sich dies im finalen Teil bewahrheitet.

Emma hat Thayer als Mörder ausgeschlossen, aber dafür rückt Laurel wieder in den Fokus. Aber hat wirklich ihre Schwester Sutton umgebracht?

Emma begibt sich auch in diesem Teil in Gefahr, um den Mörder ihrer Schwester zu finden und ihr eigenes Leben wieder übernehmen zu können.

Auch dieser Teil ist spannend und wieder scheint alles was man zu wissen scheint aus den Fugen zu geraten.

Besonders das Ende bietet eine Überraschung und animiert direkt den nächsten Teil zu lesen.
Aber selbst wer ein bisschen Zeit zwischen den einzelnen Teilen verstreichen lässt, kommt schnell wieder - durch den Prolog- in die Geschichte hinein.

Emma ist ein Pflegekind, das vor einigen von ihrer Mutter verlassen wurde und nun von Familie zu Familie gereicht wird.
Kurz vor ihrem 18.Geburtstag stellt sie fest, dass sie eine Zwillingsschwester haben muss und nimmt Kontakt zu ihr auf.

Aber anders als erwartet trifft sie nicht auf ihre Schwester , sonder muss das Leben ihrer Schwester Sutton übernehmen, da ihre Schwester ermordet wurde und der Mörder nun von ihr verlangt die Rolle zu spielen - sonst wird auch Emma sterben.
Emma übernimmt die Rolle, aber sucht gleichzeitig auch nach dem Mörder ihrer Schwester.

Dabei taucht sie ein in eine Welt voller Vertrat, Streichen und Geheimnissen. Alle könnten Sutton umgebracht haben, aber vor wem muss sie sich fürchten und wem kann sie sich anvertrauen?

Der erste Band der Reihe bildet einen gelungenen Einstiegt in die Reihe. Man weiß immer genau so viel wie Emma oder nur ein Fünkchen mehr. Diese Tatsache hält die Spannung hoch und alle scheinen auch für den Leser verdächtig zu sein.
Wer gerne Buchreihen liest die eine gewisse Spannung beinhalten, aber nicht nur ein Thriller sind, der ist bei Lying Game richtig.

Gerri ist Anfang 30 und ihr Leben geht den Bach runter- das ist zumindest die Meinung ihrer Familie und langsam auch ihre eigene. Also beschließt sie sich umzubringen, aber vorher noch allen zu sagen, was sie ihnen schon immer sagen wollte, aber sich nie getraut hat.
Sie rechnet mit allen ordentlich ab, da sie glaubt die Reaktion nicht miterleben zu müssen.
Aber der Plan geht nicht auf und sie scheitert an daran sich umzubringen.

Die Reaktionen auf ihre ehrliche Meinung könnten unterschiedlicher nicht sein und haben die gewisse Spannung gebracht.

Gerri ist absolut sympathisch und man hofft, dass sie ihr Leben in den Griff kriegt und glücklich wird.
Mit ihrer Familie bin ich nicht richtig warm geworden und habe gehofft, dass sie ihnen gegenüber die Worte aus den Briefen nicht zurücknimmt und sich ihnen gegenüber auflehnt.
Dass ihre Mutter es nicht auf die Reihe bekommt ihre 4 Töchter mit dem richtigen Namen anzusprechen, sorgt immer mal wieder für ein schmunzeln.

Insgesamt unterhaltsam und eine Anregung doch öfter mal die Wahrheit zu sagen, aber ein bisschen besser verpackt und vorsichtigere, als Gerri es getan hat.