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Veröffentlicht am 05.06.2018

Die Frauen von Tyringham Park

Die Frauen von Tyringham Park
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Ein Historischer Roman, von dem ich mir nach dem Klapptext her, viel erwartet habe. Er ist etwas Oberflächlich teilweise und manchmal wollte ich schon das Buch beiseite legen, die Neugier um das Ende siegte ...

Ein Historischer Roman, von dem ich mir nach dem Klapptext her, viel erwartet habe. Er ist etwas Oberflächlich teilweise und manchmal wollte ich schon das Buch beiseite legen, die Neugier um das Ende siegte aber und ich las weiter.
Es handelt um die Frauen von Tyringham Park, vielmehr die Familie und deren Leben. Zuerst steht das verschwinden der kleines Victoria im Vordergrund, was aber im laufe der Geschichte eher im Hintergrund rückte. Vielmehr wurde von der Schwester Charlotte berichtet, ihre grausige Kindheit unter dem bösen Kindermädchen, einer Mutter die sie nicht liebt usw... Manchmal tat sie mir wirklich leid. Wenn man den Klapptext nicht kennt, könnte man glauben, die Geschichte handelt um Charlotte. Sie hat wunderbare Talente, (Reiten, Malen) die sie aber vernachlässigt und fast niemand, der sie wirklich auf dauer darin bestärkt ihre Talente zu fördern. Immer wieder wird sie von Menschen verlassen oder enttäuscht.
Die Chakraktere sind teilweise nicht sehr liebenswert beschrieben, vieles ist eher kalt und böse. Im laufe der Jahre wird auch von den Menschen rund um dem Hause berichtet. Manchmal wird mir auch zu schnell von einem zum anderem Thema gewechselt und die plötzlichen Jahressprünge sind auch oft sehr grob. Das Ende wäre irgendwie vorausschaubar, wenn man die Geschichte aufmerksam liest, aber trotzdem ist es überraschend. Für meinen Geschmack könnte man mehr auf das Verschwinden der kleinen Victoria eingehen, da ja auch der Klapptext darum handelt.
Mein Fazit: Schon lesenswert, aber nicht unbedingt mein absoluter Favorit. Hatte mir mehr davon versprochen.

Veröffentlicht am 05.06.2018

Style Queen

Style Queen
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Tolles Buch, wunderschönes Cover und tolle Bilder im innern.
Ein wirklich gut gelungenes, toll gestyltes Buch. Viele tolle Tips und anregungen rund ums shoppen, Geld ausgeben, Haushalt usw...
Einige Kaiptel ...

Tolles Buch, wunderschönes Cover und tolle Bilder im innern.
Ein wirklich gut gelungenes, toll gestyltes Buch. Viele tolle Tips und anregungen rund ums shoppen, Geld ausgeben, Haushalt usw...
Einige Kaiptel habe ich zwar schneller überflogen, andere wiederrum mir makiert und gemerkt, für den selbstgebrauch. Ein wirklich gelungenes Werk.

Veröffentlicht am 23.05.2018

Wie man die Zeit anhält

Wie man die Zeit anhält
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Hier haben wir ein Buch mit einem wunderschönen Buchcover. Blaue Farben, eine große uhr und eine Figur die mitten drinnen sitzt. Wirklich schön.

Zu der geschichte:
Tom ist unsterblich, nein er kann schon ...

Hier haben wir ein Buch mit einem wunderschönen Buchcover. Blaue Farben, eine große uhr und eine Figur die mitten drinnen sitzt. Wirklich schön.

Zu der geschichte:
Tom ist unsterblich, nein er kann schon sterben, er altert nur viel langsamer als andere. So ist er bereits über 400 Jahre alt. Von dieser Sorte gibt es mehr und sie sind in einem Art Verein, der seines Gleichen schützt vor der Welt.
Tom hat in den Jahren viel erlebt, er erinnert sich immer wieder an die Vergangenheit.
So ist auch das Buch. Mal erleben wir die Gegenwart, dann die Vergangenheit. Je nach dem was Tom erlebt, erinnert er sich an vergangenes. So kann es sein, das er mal an die 1920er denkt, dann wieder an 17 Hundert und etwas.. da gibt es keine Ordnung.
Das kann manchmal beim lesen etwas verwirren.
Das einzige was ihn hält, ist seine ebenfalls langelebige Tochter. Diese möchte er finden. Dabei hilft ihm der Gründer das Vereins. Dieser jedoch sieht nur das schlechte in der Welt, deshalb gibt er jedem seiner Schützlinge alle 8 Jahre eine neue Identität. Noch glaubt Tom das dieser nur das beste will, aber bald zweifelt er.

Meinung.
Nach dem ersten Kapitel habe ich schnell festgestellt, das die Geschichte nicht meins ist und wollte eigentlich aufhören. Es war für mich nicht spannend genug und zu trist.
Ich weiß nicht warum, aber ich habe dennoch weitergelesen. Vielleicht wollte ich wissen wie es zu Ende geht.
Oft gab es Stellen, die ich nur flüchtig überflogen habe, vor allem die Stellen die in der Gegenwart spielten.
Vielleicht hat mich das ganze ja doch neugierig gemacht, ich weiß nicht. Denn es blieb von Seite zu Seite die Meinung, das es nicht meine Geschichte war.
Das Ende jedoch war für mich gut gelungen.
Der Leser sollte sich hier selber seine Meinung bilden. Ich für mich werde diese Geschichte nicht ein zweites mal lesen.
Das Thema jedoch fand ich sehr gut.

Veröffentlicht am 16.04.2018

In der heißen Sonnenglut

In der heißen Sonnenglut
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Eigentlich lese ich selten Krimis, wenn dann lieber Agatha Christie oder Ostfriesenkrimis. Ich weiß nicht warum ich mir diesen Teil besorgt habe. Vielleicht das schöne Cover, der tolle Titel oder das es ...

Eigentlich lese ich selten Krimis, wenn dann lieber Agatha Christie oder Ostfriesenkrimis. Ich weiß nicht warum ich mir diesen Teil besorgt habe. Vielleicht das schöne Cover, der tolle Titel oder das es eben nicht sehr lang ist, sondern eher kurz?
Na ja, zum Thema - auf Sylt passieren Morde, gleich drei Stück. Eine Frau und dann zwei Schwestern, die ein Buch geschrieben haben, welches fast jeder kennt und sehr beliebt ist. Eine angebliche Biografie der beiden. Das allerdings glaubt der Fotograf nicht, der auf der Insel die Schwestern beobachtet. Er will alles als eine Lüge aufdecken.
So, was haben die Frauen miteinander zu tun? Und vor allem, warum wurden sie umgebracht und von wem? Und was hat es mit dem Buch der Schwestern auf sich?

Ich muss sagen, der Anfang war für mich eher etwas schleppend, nicht besonders spannend. Ich wollte eigentlich das ganze schon beiseite legen, aber irgendwie war ich doch neugierig auf das Ende, welches dann auch plötzlich und sehr rasch kam.
Man kann miträtzeln, aber mir fehlt hier das gewisse etwas, das besondere.
Für zwischendurch ganz nett zu lesen, ist sehr ausbaufähig.

Veröffentlicht am 04.04.2018

Die Kinder des Dschinn - Die Kristalle des Khan

Die Kinder des Dschinn: Die Kristalle des Khan
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dieser Teil des Buches ist der letzte Teil einer mehrreihigen Buchserie, die von Zwilligen handelt, die Dschinn`s sind. Gemeinsam mit ihrem Onkel erleben sie so manche Abenteuer und lernen ihre Kräfte ...


dieser Teil des Buches ist der letzte Teil einer mehrreihigen Buchserie, die von Zwilligen handelt, die Dschinn`s sind. Gemeinsam mit ihrem Onkel erleben sie so manche Abenteuer und lernen ihre Kräfte kennen.
In dem letzten Teil geht es darum die Welt zu retten, denn sämtlich Vulkane auf der Erde drohen auszubrechen. Nur die Opferung von Zwillingen kann die Katastrophe verhindern. Natürlich sind die Zwillinge gespalten, zwischen der Aufgabe die Welt zu retten und der Angst, das ihr Onkel sie opfern will, zu Gunsten der Welt.

Dieses Buch ist genau wie die anderen ein Werk eher für Kinder ab 10 Jahren und Jugendliche. Aber auch ältere Leser haben ihren spaß.
Das ganze fand ich wiedermal interessant und spannend, jedoch gab es oft Stellen, die ich nur flüchtig übersprang, denn es gibt wirklich viele und ausführliche Erklärungen zu den Vulkanen und vielen anderem. Eigentlich schon sehr leerreich für die Leser, aber mir war es dann doch zu viel. Ich kann mir vorstellen das jüngere Leser überfordert sein könnten.
Das Ende war dann doch sehr interresant und sehr gut gewählt für den Abschluss.
Eine tolle Serie für junge und ältere Leser.