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buchfeemelanie

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.08.2018

2 Sterne

Helikopter-Eltern
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Das Cover finde ich sehr gelungen.

Leider hat mir das Buch nicht so sehr gefallen. Mit dem Schreibstil hatte ich einige Probleme, sodass es mir schwer gefallen ist, mich auf dem Inhalt zu konzentrieren.
Etwas ...

Das Cover finde ich sehr gelungen.

Leider hat mir das Buch nicht so sehr gefallen. Mit dem Schreibstil hatte ich einige Probleme, sodass es mir schwer gefallen ist, mich auf dem Inhalt zu konzentrieren.
Etwas abgehakt und schnelle Themenwechsel haben es mir nicht unbedingt leichter gemacht. Dazu wird meiner Meinung nach immer nur an der Oberfläche gekratzt. Selbst die Praxisbeispiele aus der Schule wirkten für mich irgendwie nicht einfach zu lesen. Die Formulierungen waren teilweise kompliziert und das Sprachniveau nicht so einfach zu verstehen.
Dazu werden viele Statistiken zietiert, wenig bis gar nicht darauf eingegangen um sich gleich einem anderen Thema zu widmen.
Auch die Themen fand ich nicht gut umgesetzt. Insgesamt viel zu wenig Inhalt!!!

Im Fazit habe ich mir eigentlich nichts behalten können und das Buch hat mich ratlos zurück gelassen.

Veröffentlicht am 23.08.2018

2 Sterne

Das Jahr, in dem Dad ein Steak bügelte
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Das Cover klingt sehr amüsant.
Die Thematik ist sicherlich aktuell. Ich habe mir ein Buch mit einem lockeren Schreibstil erwartet, dazu Humor aber auch nachdenkliche oder traurige Szenen.

Der Schreibstil ...

Das Cover klingt sehr amüsant.
Die Thematik ist sicherlich aktuell. Ich habe mir ein Buch mit einem lockeren Schreibstil erwartet, dazu Humor aber auch nachdenkliche oder traurige Szenen.

Der Schreibstil ist okay - ich fand ihn aber auch etwas hektisch. Dazu kommen Abschnitte, die eher aneinander gereiht und nicht wirklich rund wirken. Vieles ist nebensächlich und dadurch langweilig. Die Figuren sind mir viel zu oberflächlich gestaltet.
Mit Ruth bin ich nicht so warm geworden. Ich finde sie etwas rastlos. Selbst ist sie auch etwas vergesslich. Die Beziehung zu ihrem Vater könnte auch intensiver sein.
Gut haben mir die kleinen Momente aus der Vergangenheit gefallen. Diese waren aber viel zu wenig. Der Charakter des Vaters fand ich besser gestaltet.

Schade, viel verschenktes Potential

Veröffentlicht am 24.07.2018

enttäuschend!

Fünf Tage, die uns bleiben
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Das Cover gefällt mir gut. Der Schreibstil ist ebenfalls gut.
Ich war so gespannt auf dieses Buch, welches eine große Emotionalität versprach. Und ich war so enttäuscht.

Beginnen wir mit der Protagonistin. ...

Das Cover gefällt mir gut. Der Schreibstil ist ebenfalls gut.
Ich war so gespannt auf dieses Buch, welches eine große Emotionalität versprach. Und ich war so enttäuscht.

Beginnen wir mit der Protagonistin. Mara ist Mutter, erfolgreich, todkrank. Sie ist als handelnde Figur recht gut gelungen. Oft fand ich sie ein bisschen egoistisch, in anderen Situationen hatte ich Mitleid mit ihr. Jedoch konnte ich mich nicht so ganz mit ihr identifizieren ( und bei der Thematik des Buches finde ich dies wichtig). Ihr Mann hingegen hat mir sehr gut gefallen.

Wir erfahren noch viel über Curtis, der für 1 Jahr ein Pflegekind aufgenommen hat. Darüber hinaus interessiert er sich, als Lehrer, wirklich für das Leben und die Zukunft der Kinder. Er war mein deutlicher Lieblingscharakter in dem Buch. Ich habe ihn sehr gemocht und für seinen Mut und Engagement bewundert. Was ihn mit seiner Frau verbindet weiß ich nicht genau. Sie ist zu meist egoistisch und sehr auf ihre eigenen Wünsche bedacht. Auch die beiden zusammen im Umgang miteinander haben mich nicht immer überzeugt.

Obwohl der Schreibstil nicht schlecht war hat mich das Buch nicht überzeugt. Zuerst einmal reihen sich viele unbedeutende Szenen aneinander. Die ständigen Chatgespräche waren teilweise unnötig und nur noch nervig. Dazu dann Wiederholungen. Gut haben mir zwar die Rückblicke gefallen, doch diese konnte es dann auch nicht mehr retten . Über weite Teile war es langweilig.
Und ich habe mich gar nicht emotional angesprochen gefühlt!! Für mich waren es mehr Beschreibungen als Emotionen, die ich gerne miterleben wollte.

Fazit: Enttäuschend - für mich vielleicht sogar die Enttäuschung des Jahres ( bis jetzt).

Veröffentlicht am 17.07.2018

abgebrochen

Der Weg der Töchter
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Das Cover gefällt mir gut, auch der Titel gefällt mir.

Ich war gespannt auf dieses Buches, denn die Inhaltsbeschreibung hat mich neugierig gemacht. Ich habe mich gefreut in das mit unbekannte Nigeria ...

Das Cover gefällt mir gut, auch der Titel gefällt mir.

Ich war gespannt auf dieses Buches, denn die Inhaltsbeschreibung hat mich neugierig gemacht. Ich habe mich gefreut in das mit unbekannte Nigeria einzutauchen und von der Landschaft, der Kultur und den Menschen zu lesen.
Der Schreibstil ist nicht schlecht. Jedoch hab mich das Buch nicht gefangen genommen. Obwohl die beiden Mädchen recht nett wirken konnte ich keine Bindung zu ihnen aufbauen.
Auch kam für mich keinerlei exotisches, afrikanisches Lebensgefühl auf. Inhaltlich geschieht auch nicht ganz so viel, sodass ich das Buch nach etwas mehr als der Hälfte abgebrochen habe.

Veröffentlicht am 19.06.2018

enttäuschend

Paula kommt
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So, ich war gespannt auf dieses Buch. Dies ist das deutlich am wenigsten gelesene Genre bei mir. Umso mehr habe ich erhofft, ich erfahre ein paar witzige Anekdoten, pikante Details oder neues Wissen.
Vorneweg ...

So, ich war gespannt auf dieses Buch. Dies ist das deutlich am wenigsten gelesene Genre bei mir. Umso mehr habe ich erhofft, ich erfahre ein paar witzige Anekdoten, pikante Details oder neues Wissen.
Vorneweg beginnen wir mit dem Schreibstil. Einfach und leicht geschrieben kann der Leser gut dem Buch folgen. Witzig ist es durchaus etwas - ich musste mehrmals schmunzeln. Jedoch habe ich dann deutlich mehr erwartet. Das ganze hat mich dann doch sehr enttäuscht, denn ich habe mehr erwartet. Teilweise sehr lahme Fragen, die sich manch ein verklemmter beginnender Teenager stellt haben mich dann sehr verwundert zurück gelassen. Ich fand die Fragen teilweise absolut nicht tiefgründig. Ich habe mir einen Ratgeber dann doch anders vorgestellt. Viel fundierter, tiefgründiger mit nicht so einfachen Themen.