Cover-Bild Wenn wir wieder leben
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 608
  • Ersterscheinung: 02.07.2018
  • ISBN: 9783426520307
Charlotte Roth

Wenn wir wieder leben

Roman

Eine tragische Familiengeschichte und die Geschichte einer großen Liebe, die ins Nazi-Deutschland zurückführt. Der neue große historische Roman von der Bestseller-Autorin Charlotte Roth.

Das vornehme Ostseebad Zoppot bei Danzig in den 1920er Jahren. Hier herrschen überschäumende Lebenslust und unbeschwerte Sommerfrische.
Die vier Freunde Lore, Gundi, Julius und Erik erfreuen die Kurgäste mit flotten Rhythmen und eingängigen Melodien und träumen vom Durchbruch als Musiker.
Bald ist ihnen tatsächlich Erfolg beschieden, auf dem Luxusschiff Wilhelm Gustloff befahren sie die Meere – und ignorieren, dass sich die Zeiten schon lange geändert haben. Gundi verliebt sich in den Sänger Tadek, aber dann überfällt Hitler Polen, und Tadek schließt sich dem Widerstand gegen die Nazi-Besatzer an: Das Ende einer großen Liebe?


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.07.2018

Gundi Sonnenschein

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Dies ist mit Sicherheit der emotionalste Roman der Autorin. Von Freude bis Tränen ist alles vertreten. Das Buch spielt in zwei Zeitebenen und erzählt die Geschichte von zwei Frauen. Gundi Friböse, die ...

Dies ist mit Sicherheit der emotionalste Roman der Autorin. Von Freude bis Tränen ist alles vertreten. Das Buch spielt in zwei Zeitebenen und erzählt die Geschichte von zwei Frauen. Gundi Friböse, die mit ihren Freunden Erik, Lore und Julius ihre Jugend in Zappot verbringt. Sie machen gemeinsam Musik und träumen vom großen Erfolg. Als der sich endlich einstellt, beginnt auch die Zeit der Nazis. Die vier lassen sich anfangs nur zu gerne vor den Karren der Nazi Größen spannen, vom schnellen Reichtum geblendet. Doch als der Krieg ausbricht, begreifen sie, dass man sich entscheiden muss, auf wessen Seite man steht. Wanda ist in den Sechziger Jahren eine Studentin, die mit ihrer Mutter, Tante Lore und ihren Geschwistern in Berlin lebt. Über ihre Vergangenheit hat sie sich nie Gedanken gemacht, bis sie um der Uni Andreas kennenlernt. Er stellt ihr die Frage was ihre Eltern während des Krieges gemacht haben. Und da beginnt auch Wanda Fragen zu stellen. Aber weder ihre Mutter noch ihre Tante wollen ihr Antworten geben. Deshalb begibt sie sich auf eigene Faust auf eine Reise in die Vergangenheit. In Zappot, ihrem Geburtsort sucht sie nach Spuren ihrer Familie. Was sie dort dann erfährt ist für sie teilweise nur schwer zu ertragen. Doch sie muss die ganze Wahrheit wissen, um mit sich und ihrem Gewissen ins Reine zu kommen. Ein toller Roman, teilweise bedrückend und beklemmend, aber hervorragend recherchiert. Man erfährt viel über die Zeit des 2. Weltkrieges in Polen und wird auch zum Nachdenken angeregt. Die beiden Hauptfiguren Wanda und Gundi haben mir sehr gut gefallen. Sie sind sehr überzeugend dargestellt, so dass man ihre Handlungen und Beweggründe gut nachvollziehen kann. Absolut lesenswert.

Veröffentlicht am 03.07.2018

Ein sehr intensiver und bewegender Roman rund um die deutsch-polnischen Beziehungen vor und bis nach dem 2. Weltkrieg

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Ich bin ja ein großer Fan von Charlotte Roth und habe mich sehr auf dieses neue Buch gefreut und ich muss sagen, sie hat mich erneut begeistert.

In zwei verschiedenen Zeitebenen wird die Geschichte von ...

Ich bin ja ein großer Fan von Charlotte Roth und habe mich sehr auf dieses neue Buch gefreut und ich muss sagen, sie hat mich erneut begeistert.

In zwei verschiedenen Zeitebenen wird die Geschichte von Gundi und ihrer Tochter Wanda erzählt. Der historische Strang mit Gundi beginnt im Jahr 1927 und endet 1945; der mit Wanda spielt 1963/64.

Charlotte Roth nimmt uns mit in das schöne und beliebte Ostseebad Zoppot und schildert sehr detailliert das unbeschwerte Leben dort. Doch nach und nach ändern sich die Zeiten, aber insbesondere Gundi verschließt davor lange Zeit die Augen. Sie und ihre Freunde wollen ihren großen Traum einer berühmten Band weiterleben, aber der 2. Weltkrieg rückt unausweichlich näher und verändert auch ihr Leben.

Wanda begibt sich Jahre später auf Spurensuche nach ihrer Herkunft und reist in das nunmehr polnische Sobot (ehemals Zoppot).

Die Protagonisten sind sehr gut und stringent ausgearbeitet, was nicht nur für die Hauptakteure sondern auch für die Nebenfiguren gilt.

Im historischen Strang ist sehr realistisch die immer stärker werdende Macht Hitlers und seiner Anhänger dargestellt. Genau wie das sich ändernde Miteinander von Deutschen, Juden und Polen.

Im neueren Teil wird anschaulich beschrieben welche Auswirkungen die damalige Zeit auch Jahre später noch auf einzelne Menschen oder ganze Familien haben kann – selbst dann, wenn man nicht selbst zur Kriegsgeneration zählt.

Zum Glück gibt es auch unbeschwerte Szenen und eine Liebesgeschichte, so dass die Geschehnisse nicht nur bedrückend sind.

Ich bin immer wieder begeistert von dem anschaulichen und fesselnden Schreibstil, der ein flüssiges Lesen möglich macht.

Charlotte Roth präsentiert uns einen sehr gut recherchierten Roman über die Greueltaten dieses Krieges und seiner Opfer. Eingeflossen ist ein gutes Stück ihrer eigenen Familiengeschichte, denn ihre Omi ist gebürtig aus Gdansk.

Ich kann das Buch nur Jedem empfehlen, insbesondere wenn man einen anschaulichen Eindruck der deutsch-polnischen Beziehungen zu Zeiten vor und bis nach dem 2. Weltkrieg haben möchte. Gerne vergebe ich 5 wohlverdiente Sterne.

Veröffentlicht am 03.07.2018

Eine bewegende Reise in die Vergangenheit

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"Wenn Wir Wieder Leben" ist für mich der erste Roman, den ich von der Autorin Charlotte Roth gelesen habe und ich muss sagen, ich bin schwer beeindruckt. Die Autorin lässt Geschichte vor meinem inneren ...

"Wenn Wir Wieder Leben" ist für mich der erste Roman, den ich von der Autorin Charlotte Roth gelesen habe und ich muss sagen, ich bin schwer beeindruckt. Die Autorin lässt Geschichte vor meinem inneren Auge lebendig werden.

Nun der Inhalt: Wir befinden uns in den 20er Jahren im Ostseeband Zoppot. Hier genießen die vier Freunde Lore, Gundi, Julius und Erik einen unbeschwerten Sommer. Mit ihrer Musik verzaubern sie die Kurgäste. Sie träumen von einer großen Karriere als Musiker. Und sie werden erfolgreich und dürfen auf der Wilhelm Gustloff einem Luxusschiff die Gäste unterhalten. Doch die Welt ringsherum verändert sich. Gundi verliebt sich in den Sänger Tadek, aber dann überfällt Hitler Polen, und plötzlich ist nichts mehr wie es einmal war. Tadek schließt sich dem Widerstand an. Ihre Liebe findet ein jähes Ende. Dann befinden wir uns im Jahr 1963. In Berlin begibt sich die junge Wanda auf die Suche nach der Vergangenheit.

Schwer beeindruckt lege ich dieses atemberaubende, berührende und spannende Buch aus der Hand. Noch jetzt hat mein Kopfkino einiges zu tun und die Geschichte läuft wie ein Film vor meinem inneren Auge ab. Eigentlich sind es ja zwei Geschichten, die jedoch am Ende irgendwie miteinander verbunden sind. Die Charaktere sind wunderbar beschrieben. Ich sehe Gundi, lebensfroh, voller Begeistertung als Kind in Danzig und Zoppot, wie sie hier das Leben genossen hat. Ihre Begeisterung für die Musik ist förmlich zu spüren. Eine wunderbare Gemeinschaft, die vier Freunde. Doch das Schicksal kann grausam sein und von einem Tage auf den anderen verändert sich ihr ganzes Leben. Und dieses Leben hat mich dann wirklich sehr berührt. Was manche Menschen durchmachen mußten, einfach unglaublich. Und dann ist da Wanda, die eigentlich mit ihrer Tante, ihrer Mutter und ihren Geschwistern ein behütetes Leben in Berlin führt. Doch plötzlich bekommt sie durch ihre Studienkollegen Einblick in die Vergangenheit. Und plötzlich stellt Wanda vieles in Frage und begibt sich auf die Suche. Und da gibt es einige Geheimnisse in der Vergangenheit in ihrer Familie, die sie schier verzweifeln lassen. Doch irgendwann gibt es auch ein Licht am Ende eines dunklen Tunnels. Eine gigantische Geschichte.

Für mich ein Lesehighlight. Man merkt auch, dass dieses Geschichte der Autorin besonders am Herzen liegt. Mit großem Interesse habe ich auch das Glossar im Buch gelesen. Das Cover passt perfekt. Im Hintergrund die Mole von Zoppott. Selbstverständlich vergebe ich für diese Lektüre 5 Sterne.

Veröffentlicht am 01.07.2018

Die Vier aus Zoppot

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1963 Berlin. Wanda ist eine junge Studentin, die sich für die Vergangenheit ihrer bereits verstorbenen Mutter Matti interessiert. Sie stellt Nachforschungen an, die sie nach Danzig und auch in das Ostseebad ...

1963 Berlin. Wanda ist eine junge Studentin, die sich für die Vergangenheit ihrer bereits verstorbenen Mutter Matti interessiert. Sie stellt Nachforschungen an, die sie nach Danzig und auch in das Ostseebad Zoppot führen. Dort formierten sich in den 20er Jahren die vier Freunde Gundi mit Halbschwester Lore, Julius und Erik sich zu einer Combo und unterhielten die dortigen Kurgäste mit flotter Musik. Durch ihren wachsenden Bekanntheitsgrad gelang es ihnen, sich ein Engagement auf dem Urlaubsschiff „Wilhelm Gustloff“ zu ergattern und machen mit ihrer Tanzkapelle die Meere „unsicher“. Dann verliebt sich Gundi in den Sänger Tadek, der sich kurz darauf dem polnischen Widerstand anschließt, als Hitler in Polen einmarschiert. Was wird nun aus Gundi? Wird sie Tarek je wiedersehen? Und was bedeutet das für die vier Freunde?
Charlotte Roth hat mit ihrem Buch „Wenn wir wieder leben“ einen sehr unterhaltsamen und spannenden historischen Roman vorgelegt. Der Schreibstil ist flüssig, gefühlvoll und fesselnd zugleich, der Leser taucht direkt ein in das Jahr 1963, wo er sich unsichtbar an die Seite von Wanda begibt, um mit ihr eine abenteuerliche Reise in die Vergangenheit zu unternehmen, wobei ihm die Gedanken und Gefühle von Wanda nie verborgen bleiben. Die Handlung verteilt sich auf zwei Zeitebenen, die eine beschäftigt sich mit Wanda und ihrem gegenwärtigen Leben bzw. der Suche nach Einzelheiten über ihre verstorbene Mutter, der andere lässt die Zeit von 1920 bis 1945 wieder aufleben und gibt den Blick frei auf Guni Frieböse und ihre Freunde, die zur damaligen Zeit mit einer eigenen Musikkapelle einige Erfolge aufzuweisen hatte. Durch die wechselnden Erzählperspektiven steigert sich auch der Spannungsverlauf der Geschichte. Die Autorin hat akribisch recherchiert und den historischen Hintergrund auf wunderbare Weise mit ihrer Handlung verwebt. So lässt sie den Leser an der Atmosphäre auf dem Luxusdampfer „Gustloff“ ebenso teilhaben wie an der politischen Situation mit der Erstarkung der Nazis, die Formierung des Widerstands sowie an der damaligen Stimmung der Menschen. Auch die eingestreuten damals recht gebräuchlichen Worte, die heute kaum noch einer kennt, geben der Geschichte zusätzliche Authentizität. Die Landschaftsbeschreibungen von Danzig und dem Ostseebad Zoppot sind so bildgewaltig, dass man sich als Leser während der Lektüre gedanklich dort wähnt und das Gefühl hat, der Tanzkapelle selbst zu lauschen.
Die Charaktere wurden von der Autorin sehr schön ausgestaltet und in Szene gesetzt. Sie besitzen individuelle Konturen und wirken sehr lebendig und realitätsnah. Wanda ist eine intelligente junge Frau, die in einer turbulenten Zeit lebt. Sie ist aufgeschlossen, neugierig auf die Welt und hat einen jüdischen Freund. Durch die Recherche über die Vergangenheit ihrer Mutter versucht sie auch, etwas über sich selbst zu erfahren, was ihr unterschwellig auch Angst macht. Doch sie ist mutig und entschlossen. Gundi ist eine Frau, die auf den ersten Blick sympathisch wirkt, doch je mehr man sie kennenlernt, umso mehr stellt sie sich als egoistisch heraus. Sie will alles und auf nichts verzichten, was ihr den nötigen Mut verleiht. Sie ist eine Träumerin, die sich ihre Wünsche erfüllen will, doch gleichzeitig verletzt sie damit ihr eng verbundene Menschen. Dadurch wirkt sie oft rücksichtslos und hart, doch insgeheim hat sie wohl auch Angst, alles, was sie liebt zu verlieren. Weitere Protagonisten wie Julius, Erik oder Lore verstärken die Handlung mit ihren eigenen Geschichten und geben ihr zusätzlich Kontur.
„Wenn wir wieder leben“ ist ein wunderbarer historischer Roman, der den Leser tief in vergangene Zeiten eintauchen lässt und mit dessen Empfindungen und Emotionen spielt. Auch nach der letzten gelesenen Seite wirkt die Geschichte noch nach. Absolute Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 28.06.2018

Damals als wir Freunde waren

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In Zoppot der 1920er Jahre erlebt Gundi Frieböse eine glückliche Kindheit bei ihrem Großvater Paul Otto Peter Frieböse genannt Pop. Sie leben in Danzig, aber im Sommer verbringen sie die Wochenenden in ...

In Zoppot der 1920er Jahre erlebt Gundi Frieböse eine glückliche Kindheit bei ihrem Großvater Paul Otto Peter Frieböse genannt Pop. Sie leben in Danzig, aber im Sommer verbringen sie die Wochenenden in Zoppot, dem vornehmen Ostseebad. Dort fühlt Gaudi sich als das glücklichste Kind von der Ostseeküste.
Mit siebzehn träumt sie am Strand von Zoppot mit ihren beiden Freunden Erik und Julius und ihrer Halbschwester Lore eine erfolgreiche Band zu werden. Das gelingt ihnen auch und schon bald tingeln sie nicht nur in Zoppoter Kneipen, sondern fahren mit dem Luxusliner Wilhelm Gustloff über die Meere. Es fällt ihnen nicht schwer den Band-Namen zu ändern und sich fortan die Vier aus Zoppot zu nennen, auch sind sie plötzlich keine Band mehr, sondern eine Tanzkapelle. Viel zu spät erkennt Gundi, wie extrem die Welt sich verändert hat, dass ihre polnischen und jüdischen Freunde verfolgt werden und dass der Mann, den sie liebt, im polnischen Widerstand kämpft.
Jahre später verfolgt die junge Wanda Gundis Spur um zu ergründen, was damals passiert ist.

Mein erster Eindruck von diesem Buch ist die pastellfarbene Weichzeichnung des Covers. Beim Lesen habe ich mich dann sofort in den Schreibstil und die Sprache verliebt. Ich empfinde die Sprache honigsüß oder nach Hagebuttentee riechend wie die Autorin sie beschreibt. Die melancholische Beschreibungen des Ostseebades oder Danzigs Straßen zeugen von einer großen Liebe und Sehnsucht nach der alten Heimat. Meine Schwiegereltern stammen aus dieser Gegend. „Noch ist Polen nicht verloren“ und „unsere alte ferne Heimat“ waren Sätze, die ich oft von ihnen hörte. Sie hätten auch ihre Freude an diesem Buch gehabt.
Mich hat sprachlich besonders überrascht, dass Begriffe wie Kaschemme, Matka. pieschern, Schisslaweng, krakeelen, verhohnepiepeln, die ich für Umgangssprache des Ruhrgebiets und Niederrheins gehalten habe, aus Polen beziehungsweise aus Danzig stammen. Die meisten dieser Begriffe hab ich vorher noch nie geschrieben gesehen.

Frau Roth hat eine wunderschöne, traurige und tragische Familiengeschichte geschrieben, die Zeitgeschichte aus einer anderen Sicht beleuchtet. Dieses Mal sind es nicht die Opfer und auch nicht die Verbrecher, die den Niedergang und Untergang der Deutschen schildern. Gundi ist eine, die glücklich mit ihrem Leben und ihrer Umgebung ist, die glücklich ist, ihre Musik machen zu können. Sie bekommt die Veränderung um sie herum nicht mit. Erst sehr spät drängen sich ihr die Ereignisse auf, aber in ihrer Naivität meint sie, dass alles wieder gut wird.

Der Roman lässt mich nachdenklich und vielleicht auch etwas wehmütig zurück. Der letzte Abschnitt „Noch ist Polen nicht verloren“ tut da sein übriges und erinnert mich an meine Oma Sonntag aus Meiderich, die zwar nicht aus Danzig stammt, aber sicher einiges mit ihrer Oma Lita gemein hat.