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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.10.2018

Ungeeignet

Langenscheidt Sprachkurs für Faule Englisch 1 - Buch und MP3-Download
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Die Geschichte ist schon ganz witzig und skurril aber als Englisch Kurs ist das Buch wenig geeignet.
Die Übungen sind chaotisch und verwirrend. Oft muss man einige Male nachlesen und überlegen, was man ...

Die Geschichte ist schon ganz witzig und skurril aber als Englisch Kurs ist das Buch wenig geeignet.
Die Übungen sind chaotisch und verwirrend. Oft muss man einige Male nachlesen und überlegen, was man überhaupt machen soll.
Das Download Material ist noch das Beste an diesem Artikel.

Veröffentlicht am 16.08.2018

Enttäuschung

Beim Ruf der Eule
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Maeve ist schon über 80 Jahre alt und führt ihr kleines Bed & Breakfast sehr resolut. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, behinderte Menschen zu fördern, diese in ihrem Bed & Breakfast anzustellen und ...

Maeve ist schon über 80 Jahre alt und führt ihr kleines Bed & Breakfast sehr resolut. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, behinderte Menschen zu fördern, diese in ihrem Bed & Breakfast anzustellen und sich auch auf behinderte Gäste zu spezialisiert.
Das ist sie ihrer verstorbenen Schwester schuldig.
Ein Gast bringt sie völlig aus der Fassung und lässt sie die Vergangenheit wieder erleben.

Cover und Buchbeschreibung haben mich angesprochen, ich war sehr auf Maeves Geschichte gespannt.

Der Schreibstil liest sich leider sehr holprig, es gibt immer wieder Sprünge in der Zeit, die verwirrend sind, ich musste mich jedesmal wieder neu zurechtfinden.
Maeve fand ich nicht sehr sympathisch, ihr Schicksal hat mich zwar berührt, ihre Art und Handlungsweise fand ich sehr anstrengend und wenig passend für eine Frau von 80 Jahren.

Die Handlung war nicht sehr spannend, die Geschichte hatte so manche Länge und durch den für mich schwierigen Schreibstil musste ich mich richtig zwingen, das Buch zu beenden.

Berührend fand ich, dass die Autorin durch ihre behinderte Schwester zu diesem Buch inspiriert wurde.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Geschichte
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Umsetzung
Veröffentlicht am 01.07.2018

Abgebrochen

Wir sehen uns im Sommer
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Sonja ist nun schon einige Jahre tot und ihre Freundinnen Susanne, Maggan und Rebecka wollen sich endlich an die Aufgabe wagen, Sonjas Asche zu verstreuen.
Dafür erhalten sie vom Notar 10 Briefe ihrer ...

Sonja ist nun schon einige Jahre tot und ihre Freundinnen Susanne, Maggan und Rebecka wollen sich endlich an die Aufgabe wagen, Sonjas Asche zu verstreuen.
Dafür erhalten sie vom Notar 10 Briefe ihrer Freundin. Darin erzählt sie ihnen, was sie mit diesem besonderen Ort verbindet und wo genau die Asche verstreut werden soll.
Die drei Freundinnen gehen auf Weltreise.

„Wir sehen uns im Sommer“ ist mein erstes Buch der Autorin. Die Vorbände kenne ich nicht und habe auch erst während des Lesens mitbekommen, dass welche existieren.
Ich bin aber auch ohne Vorkenntnisse gut in die Geschichte gekommen.

Der Schreibstil liest sich sehr leicht und flüssig.
Die Protagonisten konnte ich mir anhand der Beschreibungen gut vorstellen, warm geworden bin ich aber mit keiner. Ihr Benehmen passte für mich nicht zu Frauen in ihrem Alter.
Der Klappentext ließ mich auf eine interessante Geschichte hoffen aber meine Erwartungen wurden enttäuscht.
Die Geschichte ist leider sehr banal und langatmig.
Ich habe das Buch nach etwas über der Hälfte abgebrochen, mich haben die drei Freundinnen und ihre Männer einfach nur noch genervt.