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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.08.2018

Mehr Krimi als Erotik

Game of Destiny
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>>Game of Destiny

>>Game of Destiny<< ist der dritte Teil der Love-Vegas-Saga von Geneva Lee und bildet damit den Abschluss dieser Reihe.

DasCover gefällt mir, wie bei seinen Vorgängern, sehr gut. Es ist die Richtige Mischung aus Farbe und Design. Wie immer sehr gelungen!

Es geht darum, dass Emma ihre Ermittlungen rund um den Tod von Nathaniel West nun selbst in die Hand nimmt. Dabei trickst sie selbst Jameson und ihren Bodyguard aus. Nur leider trifft sie Entscheidungen die mehr Konsequenzen nach sich ziehen als sie denkt.
Nebenbei versucht sie noch ihre Liebe zu Jameson aufrecht zu erhalten.
Wird sie der Herausforderung gewachsen sein?

Der Schreibstil von Geneva Lee hat sich nicht verändert. Er gefällt mir genauso gut wie auch in der Vorgängerbänden.

Meiner Meinung nach ist die Idee an sich sehr gut. Eine Kriminalstory mit Erotik zu verbinden ist wirklich gut, nur leider ist dies Geneva Lee nicht ganz so gelungen, wie ich finde. In diesem Band geht es hauptsächlich darum den Mörder von Nathaniel West zu kriegen und nicht um Jameson und Emma. Es gibt keine großen Hindernisse in ihrer Beziehung.
Die Erotik kommt leider auch viel zu knapp in diesem Band.
Ich hätte mir mehr erhofft.

Veröffentlicht am 16.07.2018

Leider etwas enttäuschend

King of New York
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In ,,King of New York" von Louise Bay, geht es darum, dass Max King versucht sein Leben zwischen einem beschäftigtem Business Mann und der Rolle des Vaters einer Tochter auf die Reihe zu kriegen. Dabei ...

In ,,King of New York" von Louise Bay, geht es darum, dass Max King versucht sein Leben zwischen einem beschäftigtem Business Mann und der Rolle des Vaters einer Tochter auf die Reihe zu kriegen. Dabei kann er keine Frau in seinem Leben gebrauchen, zumindest dachte er das bis er auf Harper traf. Sie ist seine neue Angestellte und er kann nicht die Finger von ihr lassen. Wird er sie immer noch wollen wenn er von ihrer Familie erfährt? Wird er sich vielleicht auch total daneben benehmen?

Der Schreibstil von Louise Bay hat mir wirklich sehr gut gefallen. Es war alles flüssig zu lesen und man kam gut voran. Mit hat besonders gefallen, wie sie Max´ Tochter Amanda umgesetzt hat. Sie hat mir von allen am besten gefallen.

Die Hauptcharaktere in diesem Band sind Max King und Harper Jayne.
Max ist vom Charakter her dominant und egoistisch. Er verhält sich bei seinem Job wie der typische Boss. unhöflich und desinteressiert. Das alles ändert sich aber wenn es um Amanda geht. Bei ihr beweist er, was für ein netter Mensch er sein kann. Er ist führsorglich und beschützt Amanda wo es auch geht.
Harper ist dann eher die, die sich zurückhält. In ihrem Job gibt sie alles aber wenn es darum geht mit Max klarzukommen wird sie mir unsympathisch. Max versucht nur seine Firma zu retten und einen guten Deal abzuschließen an dem sie nicht mitarbeiten darf. Sie nimmt das leider viel zu persönlich. Danach rastet sie aus und redet mehrere Wochen nicht mehr mit ihm.. Leider ist diese Reaktion viel zu überstürzt. Leider ändert sich ihr Verhalten nicht mehr großartig.

Meiner Meinung nach ist die Story an sich wirklich schön aber die Umsetzung gefällt mir leider nicht so gut. Es verläuft alles viel zu glatt. Es gibt keinen wirklichen Spannungsaufbau. Der einzige Konflikt ist, dass Max Harpers Chef ist aber mehr leider nicht.
Es ist eine schöne Lektüre zum schnellem lesen aber als Buch, in das man sich wirklich verlieben kann taugt es leider nicht.

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  • Figuren
  • Handlung
  • Gefühl
Veröffentlicht am 08.09.2018

Bin leider enttäuscht wurden.

Maybe Someday
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Über Maybe Someday habe ich schon viel gehört und darunter war zu 99% nur gutes. Darauf habe ich mir das Buch selber gekauft, um es selbst einmal zu lesen. Leider wurde ich enttäuscht. Die Story zeiht ...

Über Maybe Someday habe ich schon viel gehört und darunter war zu 99% nur gutes. Darauf habe ich mir das Buch selber gekauft, um es selbst einmal zu lesen. Leider wurde ich enttäuscht. Die Story zeiht sich am Anfang viel zu sehr in die Länge. Bis Seite 300 ungefähr ist es in meinen Augen ein hin und her der Gefühle. Mal lieben sie sich und dann kommt seine Freundin wieder und ihre Gefühle müssen wieder versteckt werden. Und dann beendet seine Freundin die Beziehung und innerhalb von 80 Seiten sind sich alle wieder einig. Zwischendurch kommt noch ihr Ex ins Spiel aber für mich hat sich das nur wie ein Lückenfüller angefühlt. Außerdem sind manche Passagen viel zu sehr umschrieben. Manchmal braucht sie 5 Seiten um sich ihren Gefühlen wirklich klar zu werden, und das gleich mehrmals. Für mich ist das nichts.
An sich finde ich die Story wirklich schön! Die Idee, den männlichen Protagonisten taub lassen zu sein ist wirklich schön und man hätte sicherlich viel daraus machen können aber nur leider hat Colleen Hoover es dieses mal nicht erreicht mich fesseln zu können.
Wirklich Schade!