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Veröffentlicht am 16.01.2017

Naja

NERVE - Das Spiel ist aus, wenn wir es sagen
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Titel: NERVE - Das Spiel ist aus, wenn wir es sagen
Originaltitel: Nerve
Reihe:
Autor: Jeanne Ryan
Verlag: cbt
Genre: Jugendliteratur, Thriller
Seitenanzahl: 320
Erscheinungsjahr: 2013 (Im Titel stand ...

Titel: NERVE - Das Spiel ist aus, wenn wir es sagen
Originaltitel: Nerve
Reihe:
Autor: Jeanne Ryan
Verlag: cbt
Genre: Jugendliteratur, Thriller
Seitenanzahl: 320
Erscheinungsjahr: 2013 (Im Titel stand ursprünglich nicht Nerve)
Preis: 9,99€ [D] [TB]


Klappentext:
Als das neue illegale Spiel im Internet die Runde macht, ist es sofort in aller Munde. Die Teilnehmer müssen heikle Challenges meistern, während ein Millionpublikum dabei zuschaut - eigentlich nicht gerade das Ding der schüchternen Vee. Doch neben verlockenden Preisen reizt sie vorallem, selbst einmal im Mittelpunkt zu stehen. Kaum hat Vee sich als Spielerin angemeldet und ihre erste Challenge überstanden, wird der attraktive Ian ihr Spielpartner. Von da an stellen sich Vee und Ian gemeinsam den immer gefährlicher werdenden Challenges und werden bald als Internetstars gefeiert. Doch das Spiel hat seine Regeln, und wer nicht nach ihnen spielt, verliert...

Meinung:
Als ich das Buch im Laden sah, war mein erster Gedanke: 'Halt, ist das ernsthaft Emma Roberts?!?' Ich musste das Buch einfach in die Hand nehmen! Das Buch war definitiv eines, das ich auf Grund des Covers und nicht wegen gutem Feedback in die Hand genommen habe. Der Klappentext gefällt mir wahnsinnig gut, ich habe schon lange mal wieder so ein Buch gesucht und dann hatte ich es auf einmal in meinen Händen.
Der Prolog hat mich echt verwirrt, da ich lange nicht wusste ob das Jetzt Vee ist oder jemand anderes. Um ehrlich zu sein bin ich mir noch immer nicht 100% sicher, wer es ist.
Besonders gut gefällt mir am Anfang des Buches, wie verzweigt das alles ist, was das Buch ziemlich realistisch erscheinen lässt. (Sofern das bei dem Thema überhaupt geht.)
Vee kam mir sehr sympathisch vor, während ich ihre beste Freundin Sydney nur so hasste. Was für eine hinterhältige, selbstsüchtige Kuh, dachte ich. Vees sorge darum Fehler zu machen oder ihre Eltern zu enttäuschen stand total im Konflikt zu Nerve, was einen guten Kontrast ergab.
Später stellte sich dann heraus, dass Venus (Vee) die eigentliche Egoistin von beiden ist. Wer stellt seine Freunde bloß um einen materiellen Gewinn zu erhalten? Dies war generell eine Sache mit der man sie locken konnte: Geld, Schuhe, Kleider, Wellnesswochenenden... Dafür hätte sie alles aufs Spiel gesetzt. Auch ihr Kumpel Tommy, ist nicht der, der er zu sein scheint. Oft gehen die Challenges über gewisse Grenzen hinaus, sind zum Teil wirkliche Straftaten... Für mich persönlich war das ganze etwas zu viel des Guten. Vorallem da Vee anfangs echte Schwierigkeiten hatte, sich nen Kübel Wasser über den Kopf zu schütten. Das Ende ist meiner Meinung nach VIEL zu offen, da nahezu nichts aufgeklärt ist und das Letzte Wort hat es dann geschafft, mich vollends zu verwirren.

Fazit:
Das Buch hat spannungsvoll gestartet, dann aber rapide nachgelassen. Da mir viel an dem Buch einfach nur übertrieben und zu viel vor kam, bekommt es von mir gerade noch 2,5/5 Sterne??⭐⭐⭐.

Veröffentlicht am 17.12.2016

Interessante Thematiken

Die Ungehörigkeit des Glücks
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Titel: Die Ungehörigkeit des Glücks
Originaltitel: Unbecoming
Autor: Jenny Downham
Verlag: C. Bertelsmann
Seitenanzahl: 480
Erscheinungsjahr: 2016
Preis: 19,99€ [D] [TB]


Klappentext:
Das Leben der 17-jährigen ...

Titel: Die Ungehörigkeit des Glücks
Originaltitel: Unbecoming
Autor: Jenny Downham
Verlag: C. Bertelsmann
Seitenanzahl: 480
Erscheinungsjahr: 2016
Preis: 19,99€ [D] [TB]


Klappentext:
Das Leben der 17-jährigen Katie nimmt eine dramatische Wendung, als ein Anruf ankündigt, dass ihre Großmutter Mary bei ihr zu Hause einziehen wird. Ihre Mutter Caroline hat dem widerwillig zugestimmt, denn sie hatte seit vielen Jahren keinen Kontakt zu Mary und ist nicht gut auf sie zu sprechen. Katie muss mit der ihr fremden Großmutter das Zimmer teilen. Und sie fängt an, sich für Marys Geschichte zu interessieren. Katie will dem Familiengeheimnis auf die Spur kommen. Das ist nicht einfach, weil Mary an Alzheimer leidet. Doch Katie erkennt verblüffende Ähnlichkeiten zwischen sich und Mary: beide haben eine ungehörige Vorstellung vom Glück …

Meinung:
Das Cover ist schlicht gehalten. Die Fotografie gefällt mir sehr gut, aber irgendwie fehlt mir der Hingucker... Die Schrift ist irgendwie fast langweilig und verschwindet in dem Schwarzweiß meines Tolinos fast ganz.
Die Idee wird durch den Klappentext gut vermittelt und es ist mal was anderes als das ganz typische Highschool Teenie Drama...
Anfangs brauchte ich eine Weile, um einen Durchblick zu bekommen, wer wer ist und wer welche Beziehung zu wem hat.
Protagonistin Katie, welche mir Anfangs sehr sympathisch vorkam und mich auch zur Mitte hin mit einer sehr starken Rede, bei der sie ihrer Mutter die Stirn bietet, beeindrucken konnte, verändert sich während der Geschichte sehr.
Sie ist anfangs eher ein sehr schüchterner, fast gehorsam Mensch. Zum Ende hin, scheint es als täte sie alles um ihrer Mutter in den Rücken zu fallen. Sie ist dabei sich selber zu finden und dabei ist sie zerstörerisch und heißt dies selber auch noch gut.
Zu ihrer demenzkranken Oma ist sie sehr nett und kümmert sich um sie, was dieser offensichtlich gut tut, allerdings sind manche Mittel doch fragwürdig.
Generell werden in dem Buch viele meiner Meinung nach falsche Entscheidungen getroffen.
Ebenso sind viele Gedankengänge und -sprünge nicht wirklich nachvollziehbar...
Letztenendes passiert auf den fast 500 Seiten auch erschreckend wenig, weshalb sich das Buch sehr zieht und nur schleppend lesen lässt.

Fazit:
Das Buch hat mir nicht gefallen und ich werde es vermutlich nie wieder lesen. Es Thematisiert allerdings interessante Aspekte des heutigen Lebens, die sich tatsächlich so wiederfinden lassen, und jedoch gar nicht so bewusst sind. Aus diesem Grund vergebe ich 2 Sterne: ??⭐⭐⭐.

Veröffentlicht am 30.07.2018

Sehr enttäuschend

Ohne ein einziges Wort
1

Trotz dessen, dass es einige recht unprofessionell wirkende Elemente auf dem Cover gibt, gefällt es mir von der Idee und Farbauswahl her unglaublich gut. Besonders die Auswahl der Schriftarten ist total ...

Trotz dessen, dass es einige recht unprofessionell wirkende Elemente auf dem Cover gibt, gefällt es mir von der Idee und Farbauswahl her unglaublich gut. Besonders die Auswahl der Schriftarten ist total mein Fall, aber auch wie die Silhouette unten rechts finde ich toll, wenn auch ein wenig schlampig in das Cover eingearbeitet.
Obwohl ich nach dem Klappentext direkt begeistert von der Idee , auf der die Geschichte basiert, war, musste ich leider schnell feststellen, dass diese wohl doch nicht so meins sein würde. Der Klappentext klang nach einer spannenden Romanze, während sich das Buch als sehr langwierig und anstrengend zu lesen entpuppte.
Leider hat es die Autorin nicht geschafft, mir einen roten Faden in der Story deutlich zu machen, weshalb es mir bis zum Schluss nicht wirklich gelang vollends in das Geschehen des Buches einzutauchen. Viele einzelne Geschehnisse schienen zudem für die Story unwichtig.
Mit den Charakteren der Geschichte kam ich leider nur schwer zurecht. Besonders die Protagonisten sind mir andauernd auf die Nerven gegangen. Sarahs Gedankengänge und Handlungen blieben mir bis zum Schluss unklar. Sie wirkte meistens auf eine übertriebene Art und Weise naiv. Auch Eddie wirkte auch sehr unsympathisch auf mich.
Insgesamt hat mich auch die Chemie zwischen den Beiden Kalt gelassen, was sich im Verlauf der Geschichte sogar noch verstärkt hat.

Fazit:
Leider konnte mich dieses Buch überhaupt nicht überzeugen. Sowohl die Geschichte, als auch die Protagonisten empfand ich als recht anstrengend, weshalb ich nur einen Stern vergebe: ?☆☆☆☆.

Veröffentlicht am 23.07.2018

Sehr enttäuschend

Ohne ein einziges Wort
0

Trotz dessen, dass es einige recht unprofessionell wirkende Elemente auf dem Cover gibt, gefällt es mir von der Idee und Farbauswahl her unglaublich gut. Besonders die Auswahl der Schriftarten ist total ...

Trotz dessen, dass es einige recht unprofessionell wirkende Elemente auf dem Cover gibt, gefällt es mir von der Idee und Farbauswahl her unglaublich gut. Besonders die Auswahl der Schriftarten ist total mein Fall, aber auch wie die Silhouette unten rechts finde ich toll, wenn auch ein wenig schlampig in das Cover eingearbeitet.
Obwohl ich nach dem Klappentext direkt begeistert von der Idee , auf der die Geschichte basiert, war, musste ich leider schnell feststellen, dass diese wohl doch nicht so meins sein würde. Der Klappentext klang nach einer spannenden Romanze, während sich das Buch als sehr langwierig und anstrengend zu lesen entpuppte.
Leider hat es die Autorin nicht geschafft, mir einen roten Faden in der Story deutlich zu machen, weshalb es mir bis zum Schluss nicht wirklich gelang vollends in das Geschehen des Buches einzutauchen. Viele einzelne Geschehnisse schienen zudem für die Story unwichtig.
Mit den Charakteren der Geschichte kam ich leider nur schwer zurecht. Besonders die Protagonisten sind mir andauernd auf die Nerven gegangen. Sarahs Gedankengänge und Handlungen blieben mir bis zum Schluss unklar. Sie wirkte meistens auf eine übertriebene Art und Weise naiv. Auch Eddie wirkte auch sehr unsympathisch auf mich.
Insgesamt hat mich auch die Chemie zwischen den Beiden Kalt gelassen, was sich im Verlauf der Geschichte sogar noch verstärkt hat.

Fazit:
Leider konnte mich dieses Buch überhaupt nicht überzeugen. Sowohl die Geschichte, als auch die Protagonisten empfand ich als recht anstrengend, weshalb ich nur einen Stern vergebe

Veröffentlicht am 16.01.2017

Warum???

Extinction
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Klappentext:
Jonathan Yeager wird im Auftrag der amerikanischen Regierung in den Kongo geschickt. Bei einem Pygmäenstamm sei ein tödliches Virus ausgebrochen. Die Verbreitung muss mit allen Mitteln verhindert ...

Klappentext:
Jonathan Yeager wird im Auftrag der amerikanischen Regierung in den Kongo geschickt. Bei einem Pygmäenstamm sei ein tödliches Virus ausgebrochen. Die Verbreitung muss mit allen Mitteln verhindert werden. Doch im Dschungel erkennt Yeager, dass es um etwas ganz anderes geht: Ein kleiner Junge, der über unglaubliche Fähigkeiten und übermenschliche Intelligenz verfügt, ist das eigentliche Ziel der Operation. Kann es sein, dass dieses Geschöpf die Zukunft der Menschheit bedroht? Yeager weigert sich, das Kind zu töten. Er setzt alles daran, den Jungen in Sicherheit zu bringen. Eine gnadenlose Jagd auf die beiden beginnt.

Meinung:
Meiner Meinung nach wurde dieser Roman einem Genre zugeordnet, in dass er gar nicht rein passt... Ich habe die ganze Zeit nach dem "Thrill" in diesem Buch gesucht und wurde mächtig enttäuscht!
Der Klappentext hat mich sehr ansprechend können, aber er erweckt in mir ein herzlich falsches Bild von der Geschichte.
Während ein tragender Charakter im Klappentext komplett weggelassen wird, taucht der kleine Junge, wie er im Klappentext genannt wird, relativ wenig auf. Natürlich ist die Geschichte um ihn herum aufgebaut, stellenweise kam mir die Story jedoch etwas wie " The Bourne Legacy" (ein Jason Bourne Film ohne Jason Bourne) vor.
Die Grundidee der Geschichte gefällt mir sehr, auch wenn ich finde dass die Findung des Medikaments entschieden zu viel Platz einnimmt. Stattdessen hätte Akili (Der kleine Junge) etwas präsenter sein können...
Die größten Kritikpunkte waren für mich jedoch Struktur und Sprache. Beispielsweise beginnt Teil 2 des Buches zeitlich vor Teil 1, was mir allerdings erst spät erkenntlich wurde. Zudem werden die Personenkonstellationen zum Teil auch erst im sehr späten Verlauf klar. Die Sprache wirkt meist leicht gehoben aber auch nicht überheblich... Allerdings wird oft auch in Fachsprache geredet, weshalb man sehr konzentriert und fokussiert lesen musste, um zu verstehen, was gerade vor sich geht.

Fazit:
Dies Sprache unt struktur haben mir das Buch unangenehm zu leden gemacht. Da der Klappentext falsche Bilder ausgelöst hat, würde ich empfehlen, mich nicht zu sehr auf diesen zu stützen. Ich kann dieses Buch leider nicht weiterempfehlen! Für die Grundidee vergebe ich jedoch 1 Stern: ?⭐⭐⭐⭐.

Zunächst einmal möchte ich mich trotz all der Kritik beim Bloggerportal der Verlagsgruppe Randomhouse für das Rezensionsexemplar bedanken!
Außerdem wollte ich wissen ob ihr das Buch kennt und was ihr davon denkt?