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Veröffentlicht am 02.06.2017

Purge nur anders?

AchtNacht
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Ben, der besorgte Vater
Auch wenn der Thriller von Sebastian Fitzek teilweise auch aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird, liegt doch Ben klar im Fokus. An für sich mochte ich Ben auf anhieb, aber ...

Ben, der besorgte Vater
Auch wenn der Thriller von Sebastian Fitzek teilweise auch aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird, liegt doch Ben klar im Fokus. An für sich mochte ich Ben auf anhieb, aber er ist der klassische Anti-Hero. Aus seiner Band geworfen worden und hält sich seither mit kleinen Musiker-Jobs über Wasser, er hat das seiner Tochter durch den Unfall zerstört und so wirklich Freunde hat er auch nicht. Was ich ihm aber irgendwie nicht genug abgenommen habe, war die Sorge um seine Tochter. Wenn ich mich in seine Situation versetzte, würde ich doch versuchen Tag und Nacht am Krankenbett meiner Tochter zu sein, falls sie aus dem Koma wieder aufwacht. Die Chancen wurden ja nicht schlecht gewertet und der Unfall war gerade einmal ein paar Tage her. Manche Entscheidungen konnte ich nicht so gut nachvollziehen, aber es ist ja auch in Ordnung mal überrascht zu werden.

Achtnacht – Experiment oder Wirklichkeit
Diese Frage stellt sich dem Leser von Beginn an und wird zum Glück auch im Verlauf des Romans beantwortet. Die Grundidee ist klasse. Ein psychologisches Experiment, wie Menschen in so einer Situation reagieren würden. Ich finde dieses Thema spannend, denn ich glaube tatsächlich, dass einige Menschen genauso reagieren würden. Man sieht ja bereits in Filmen wie „The Purge“, der wohl als Inspiration zu diesem Buch hergehalten hat, dass viele Menschen total durchdrehen, wenn sie eine Nacht lang tun und lassen können, was sie wollen. Aber würde das helfen, damit Menschen ihre Aggressionen im Zaum halten?

Tatsächlich dreht es sich darum überhaupt nicht mehr in Achtnacht. Doch auch hier gibt es Gruppierungen, denen es weniger um das Geld dreht, das angeblich dem Jäger winkt. Doch Profit ist es auch, was Dash sucht. Immer mal wieder springt die Perspektive zu dem vermeintlichen Bösewicht. Denn Dash betreibt ein Portal, auf dem er brutale Videos veröffentlicht, die er mittels seiner „Dashcams“ aufnimmt. Deshalb erhofft sich Dash auch aus der Achtnacht ein paar besondere Aufnahmen, die er vermarkten kann.
Mich hatte dieses Prinzip ein wenig an das Buch „Wahllos“ von Jeffrey Deaver erinnert, aber ich möchte nicht zu viel Spoilern.

Ein würdiger Fitzek?
Anfangs hat mir der Schreibstil von Sebastian Fitzek wie auch in den bisherigen Romanen des Autors sehr gut gefallen. Leider ist im Mittelteil ein wenig die Dynamik heraus. Meiner Meinung nach wurde zu früh aufgeklärt, dass die AchtNacht wirklich nur eine Erfindung ist. Ebenso fand ich es ein wenig unrealistisch, das Dash sich die Mühe macht, Bens Tochter zu vergiften, um an seine gewinnbringenden Aufnahmen zu kommen. Dazu die Aufklärung, die schockierend sein sollte, aber irgendwie eher abgedriftet war und daher ein wenig enttäuschend. Auch der Prolog, der einige Zeit nach der AchtNacht spielt, hätte mir besser gefallen, wenn Fitzek einfach mal mutig gewesen wäre. Leider kann ich dazu nicht mehr sagen, da ich sonst zu sehr Spoilern würde…

Fazit:
Ein guter Thriller, der aber leider nicht an andere Romane von Fitzek heran kommt. Große Schwächen waren im Mittelteil, weshalb sich leider einige Seiten etwas unnötig in die Länge gezogen haben. Sehr schade.

Veröffentlicht am 02.08.2018

Leider enttäuschend trotz toller Grundidee

Lucid - Tödliche Träume
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Worum geht es in Lucid - Tödliche Träume
Signes Träume sind besonders, denn sie kann voll steuern, was sie träumen will. Für ihren Freund und Neurologen Fabian ist sie der Schlüssel zu einem neuen Forschungsprojekt, ...

Worum geht es in Lucid - Tödliche Träume


Signes Träume sind besonders, denn sie kann voll steuern, was sie träumen will. Für ihren Freund und Neurologen Fabian ist sie der Schlüssel zu einem neuen Forschungsprojekt, in dem sie versucht, in die Träume von anderen einzutauchen und diese dort zu steuern. Dadurch kann sie sogar die Erinnerungen des Träumenden verändern. Signe möchte mit ihren Fähigkeiten Menschen dabei helfen, traumatische Erlebnisse zu verarbeiten und glaubt, das Richtige zu tun. Doch leider hegen einige der anderen Beteiligten nicht die gleichen Absichten.


Die Charaktere


Die Protagonistin, Signe, ist Kunststudentin. Entsprechend taucht in ihren Träumen auch oft ihr Dozent auf, der ihre Werke kritisiert. An für sich empfand ich sie als Charakter als sehr interessant. Ihre Absichten sind gut und generell scheint sie einer der wenigen guten Menschen in dem Buch zu sein. Umso mehr hat mir ihre Entwicklung enttäuscht. Mir ging alles irgendwie zu schnell mit ihr voran und es gab keinen Punkt in dem sie sich bewusst entwickelt hätte. Es wirkte dadurch ein wenig gezwungen und auf den Plot ausgelegt.

Die anderen Charaktere waren teilweise sehr interessant, da ich von einigen überrascht wurde. Gerade am Anfang gab es einen Charakter, den ich direkt als negativ und unsympathisch empfunden habe. Das genau dieser Charakter sich dann aber als gut und mit guten Absichten herausstellte überraschte mich sehr. Allerdings gab es auch einige, die einfach nur unsympathisch waren und blieben. Natürlich hat man auch im wahren Leben immer wieder Menschen in seinem Umfeld, die man einfach nicht leiden kann, aber diese sind nicht zwangsläufig immer böse und schlecht. In Lucid - Tödliche Träume waren diese aber größtenteils der "Bösewicht" der Geschichte, weshalb ich mir hier auch ein bisschen mehr Realitätsnähe gewünscht hätte.


Die Geschichte


Ich muss gestehen, dass ich mich trotz der interessanten Thematik einfach überhaupt nicht in das Buch reinfinden konnte. Ich musste mich regelrecht dazu zwingen weiterzulesen. Vielleicht hat es da geholfen, dass es eine Leserunde war und ich quasi gezwungen war, weiter zu lesen. Vielleicht war das aber auch der Grund, warum ich gerade gar nicht in das Buch hineinfand.

Die Story an für sich bietet wirklich viel Potential. Immer wieder taucht man mit Signe in die Welt der Träume ab. Das fand ich einerseits echt gut, andererseits hat es mich hin und wieder total aus der eigentlichen Geschichte gerissen. Auch mehrere Seiten am Stück in kursiver Schrift zu lesen, welche die Traumebene darstellte, empfand ich sehr anstrengend. Nichtsdestotrotz waren die Träume sehr gut gestaltet, nämlich wirr und der Kreativität freien Lauf gelassen, ohne zu sehr konstruiert zu wirken.

Ich glaube generell hätte es der Geschichte geholfen, wenn sie etwas kürzer gewesen wäre. Man merkte schon, dass die Autoren es rasant haben wollten, was aber irgendwie nicht so gut gelungen ist. Ebenso wäre es sicher hilfreich gewesen, wenn etwas weniger zwischen den Charakteren hin und her gesprungen worden wäre. Man hatte das Gefühl, dass es weniger um die eigentliche Thematik und Geschichte ging, und mehr auf die Abgründe, Beweggründe und Eigenheiten der Charaktere eingegangen wurde. Das war auch einer der Gründe, warum ich absolut nicht in das Buch herein gefunden habe. Der Start des Buches war wirklich klasse, doch dann hat es ewig gedauert, bis wieder etwas Fahrt aufgenommen wurde.

Wo sich der Großteil der Geschichte so lang gezogen und sich so viel Zeit genommen hat, wurde dafür das Ende in einem Kapitel und viel zu überhastet abgehandelt.


Der Schreibstil


Generell emfand ich den Schreibstil nicht als schlecht oder störend. Dennoch hat mich vieles an dem Buch schlichtweg ein wenig gelangweilt, ohne benennen zu können, was genau. Ich finde schon, dass man den Autoren stilistisches Können zusprechen kann, aber irgendwie waren es nicht die richtigen Stilmittel um mich anzusprechen. Auch positiv habe ich emfunden, dass man gerade nicht gemerkt hat, dass zwei Autoren an dem Buch arbeiteten, wie sowas möglich ist, frage ich mich jetzt noch.

Fazit


Eine tolle Story, in die ich überhaupt nicht reingefunden habe und deren Potential leider nicht genutzt wurde. Lucid - Tödliche Träume hatte für mich viel zu wenig Spannung für einen Thriller. Sehr schade.

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Veröffentlicht am 22.05.2018

Blackout - auf der Suche nach den Erinnerungen

Aquila
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Worum geht’s in Aquila?

Nika ist eine Studentin aus Deutschland, die in der schönen Stadt Sienna in Italien ein Auslandssemester macht. Dort lebt sie zusammen mit Ihrer ebenfalls aus Deutschland stammenden ...

Worum geht’s in Aquila?



Nika ist eine Studentin aus Deutschland, die in der schönen Stadt Sienna in Italien ein Auslandssemester macht. Dort lebt sie zusammen mit Ihrer ebenfalls aus Deutschland stammenden Mitbewohnerin Jenny. Doch als Nika aufwacht, ist von Jenny keine Spur und sie selbst weiß nicht, was in den vergangenen Tagen geschehen ist. Blackout vom allerfeinsten. Auf der Suche nach ihren Erinnerungen findet sie einen Zettel mit rätselhaften Notizen, der mit Ihrer Handschrift verfasst wurde. Doch was ist geschehen, und wo ist Jenny? Nach und nach kommt Nika ihren Erinnerungen ein Stück näher.

Die Charaktere



Nika kennt in Siena noch nicht viele Menschen, und das macht es für sie umso schwerer herauszufinden, was passiert ist. Noch dazu beherrscht sie die Sprache nur bruchstückhaft. Generell ist Nika kein Charakter, der mit irgendetwas hervor sticht, was aber kein negativer Punkt ist. Ihre Gedanken kreisen sich sehr viel und generell hatte ich das Gefühl, dass sie sich sehr oft und sehr lange auf einer Stelle bewegt hat, ohne groß voran zu kommen. Manche Entscheidungen empfand ich als etwas unlogisch oder unnötig, was das Buch unnötig in die länge gezogen hat.

Im Verlauf ihrer Suche trifft sie schließlich auf Stefano, der ein bisschen Fahrt in die Geschichte gebracht hat. Stefano ist ein italienischer Student, der allerdings einige Jahre in Deutschland verbracht hat und entsprechend für Nika übersetzen kann. Noch dazu ist er in sie verliebt und hat daher noch einen weiteren Anreiz ihr zu helfen. Nika selbst scheint die Gefühle erst einmal abzublocken, da sie weitaus größere Sorgen hat. Aber ohne Stefano hätte ich das Buch vermutlich zugeklappt, denn mit seiner sympathischen Art lockert er das Geschehen deutlich auf und bietet einen tollen Gesprächspartner

Zur Story



Außer den beiden Charakteren gibt es tatsächlich nur Nebencharaktere. Generell empfand ich die geringe Interaktion von Nika mit anderen Menschen sehr einseitig. Dadurch, dass es verhältnismäßig wenig Dialoge gab, dreht sich der Großteil der Geschichte in Nikas Kopf und Gedanken ab. Und viele Gedanken drehen sich in einer Schleife, was mich doch etwas genervt hat. Gerade am Anfang hat es sehr lange gedauert, bis die Geschichte mal ein bisschen in Fahrt kam und Nika endlich einen ihrer selbstverfassten Notizen decodieren konnte.
Am Ende allerdings ging es dann so richtig los und ich muss sagen, da hat das Buch mich auch gefesselt. Aber leider erst auf den letzten 100 Seiten und hier wurde die Autorin der vorherigen Schreibweise ein bisschen untreu. Holprig wäre hier ein gutes Wort und irgendwie hatte ich das Gefühl, dass es ein bisschen so nach dem Motto „Jetzt muss ich es mal fertig machen“ geschrieben wurde. Der Verlauf ist dabei sehr gut geplant und durchdacht. Ich hatte tatsächlich keine Ahnung, was in Nikas verlorenen Tagen geschehen sein könnte Aber je näher Nika ihren Erinnerungen kommt, desto unglaubwürdiger und unrealistischer wird es dann stellenweise, was ich leider etwas schade finde. Aber immerhin wird alles erklärt und man kann mit einem guten Gefühl das Buch schließen.

Wie ist das Buch geschrieben?



Ich kann generell gegen den Schreibstil nichts sagen. Die Formulierungen sind gut, die Sätze gut lesbar und flüssig. Aber, wie schon zuvor erwähnt hat mir einfach der Verlauf besonders am Anfang nicht gefallen. Hier hätte Poznanski für mein Empfinden wesentlich rasanter werden können, mehr Dialoge und mehr Charaktervielfalt hätte der Geschichte gut getan.

Was mich leider auch etwas enttäuscht hat, war Siena. Für mich kam so gar nicht die Atmosphäre der Stadt auf und am Ende hätte die Geschichte für mich an jedem anderen Ort sein können. Wenn ich da mal mit Robert Langdons Reise durch Rom oder Paris vergleiche, ist Nikas Reise durch Siena da meilenweit von entfernt. Dabei hat es die Autorin versucht, denn gerade ein paar Straßennamen spielen schon eine Rolle. Aber irgendwie dann nicht so, dass es für mich großen Sinn ergeben hat
.

Fazit



Leider hat mich das Buch ein bisschen enttäuscht und ich habe wesentlich mehr erhofft. Ich glaube nicht, dass das Buch ausschlaggebend dafür war, das ich in einer miesen Leseflaute gelandet bin, aber ich denke mit einem anderen Buch hätte ich es schneller wieder raus geschafft. Ich musste mich doch oft etwas dazu zwingen, das Buch weiter zu lesen. Aber grundsätzlich eine interessante Story, die auch mich in ihrer Handlung oft überrascht hat.

Veröffentlicht am 02.06.2017

Calendar Girl - oder besser gesagt Ehefrauen-Girl

Calendar Girl - Ersehnt (Calendar Girl Quartal 4)
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Achtung! Diese Rezension enthält SPOILER

Mia und ihre Marotten
Da stellt sich die Frage: Welche Marotten? In den ersten zwei Büchern tritt Mia als unabhängige und starke Frau auf. Ab Band 3 und besonders ...

Achtung! Diese Rezension enthält SPOILER

Mia und ihre Marotten
Da stellt sich die Frage: Welche Marotten? In den ersten zwei Büchern tritt Mia als unabhängige und starke Frau auf. Ab Band 3 und besonders in dem letzen Teil der Reihe war sie für mich nur noch eine Frau, die für ihren Mann lebt. Ständig redet sie von „Ihrem Mann“ obwohl sie gerade mal seit ein paar Wochen eine Beziehung führt, alles dreht sich nur noch um Liebe und Familie aber ihre Freundin (die sie von Anfang an Hurenschlampe nennt) vernachlässigt sie immer mehr. Genau solche Frauen mag ich überhaupt nicht. Natürlich ist Liebe wichtig und gerade wenn man einen neuen Mann kennengelernt hat ist es absolut verständlich, dass man auch Zeit mit ihm verbringen möchte. Aber warum hat Mia nicht das Bedürfnis mit einer Freundin über ihre Beziehung und besonders über Schwierigkeiten in der Beziehung zu reden? Wobei ich auch da anmerken muss: Welche Schwierigkeiten?

Alles Friede Freude Eierkuchen
Enorm gestört hat mich dieses durchgehende Happyend. Ok, es wurde dann doch noch etwas Drama hier und da eingefügt, aber Mia war mir doch für ein Jahr, in dem sie sich halbwegs prostituieren muss um die Schulden ihres Vaters abzubezahlen, ein wenig zu glücklich. Im letzten Band war das so schlimm, das ich echt keine Lust mehr hatte weiter zu lesen. Eigentlich musste ich mich sogar schon zum weiterlesen zwingen. Generell habe ich doch sehr dem Ende entgegen gefiebert in der Hoffnung, dass mich noch mal ein Höhepunkt im nicht vorhandenen Spannungsbogen erwarten würde, doch auch hier wurde ich wieder enttäuscht.

Was hat sich die Autorin dabei gedacht
Während dem Lesen habe ich mich immer wieder gefragt, wie man aus einer interessanten Idee dann so ein schwaches Ende wachsen lassen kann. Ich musste immer mal wieder genervt die Augen rollen lassen, weil es einfach so „Cheesy“ wurde. Besonders gestört hat mich, dass Mia dann ja auch noch ihren Bruder, von dem sie vorher nichts wusste, gefunden hat und dieser nach nur kurzem Kennen sie „Maus“ nennt. Noch dazu Mias Schwester Maddie dann den Spitznamen „Spatz“ verpasst. Wenn ich nicht versuchen würde einen seriösen Buchblog zu betreiben würde ich jetzt ein Kotz-Emoji einfügen.
Und warum muss Mias Arzt Dr. McHottie heißen? Das macht ja fast den Eindruck, als hätte die Autorin vergessen, dem Charakter einen richtigen Namen zu geben und nur mit dem Arbeitstitel weitergeschrieben hat.

Mindestens genauso unrealistisch war die Art, wie Mia mit den Alpträumen von Wes umgegangen ist. Immer wenn er schreiend und weinend aufgewacht ist, hat sie sich entkleidet und sich ihm hingegeben. Der Akt dabei hat mehr an eine geduldete Vergewaltigung erinnert, als an liebende Hingabe und war für mich völlig schwachsinnig. Zumal es mehr als einmal im Buch vorgekommen ist. Völliges Unverständnis von meiner Seite und ich kann es nicht verstehen das so etwas in einen Erotikroman vorkommt.

Fazit
Wie man anhand meiner Rezension vielleicht schon gemerkt hat, war ich nicht gerade sehr begeistert von der letzten Hälfte der Buchreihe. Alles in allem war der Auftakt der vier Teile gelungen aber insgesamt endete die Reihe mit einem viel zu kitschigen, schnulzigen und charakterschwachem Ende.