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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.08.2018

Ein würdiger und guter Abschluss für die Saga

Ufer der Hoffnung
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Achtung: Hierbei handelt es sich um Band 4 der „Quinn Saga“, daher sind kleine Spoiler möglich!

18 Jahre später…

Seth Quinn ist inzwischen erwachsen und als gefeierter Künstler viel unterwegs. Er war ...

Achtung: Hierbei handelt es sich um Band 4 der „Quinn Saga“, daher sind kleine Spoiler möglich!

18 Jahre später…

Seth Quinn ist inzwischen erwachsen und als gefeierter Künstler viel unterwegs. Er war lange nicht zu Hause in St. Christopher, vermisst das beschauliche Städtchen und natürlich seine Familie sehr, also beschließt er, dass es Zeit ist nach Hause zufahren.

Dort angekommen trifft er auf Dru, die neue Besitzerin des Blumenladens, Seth ist gleich hin und weg von ihr, doch Dru bleibt skeptisch!

Wird er sie erobern können? Das ist Seths kleinstes Problem, denn plötzlich wird er von der Vergangenheit eingeholt…

Fazit: „Ufer der Hoffnung“ hat mir ebenfalls sehr gut gefallen, wenngleich die Liebesgeschichte sowie der Spannungsbogen in diesem Teil ein wenig Schwächer sind, als in den vorangegangen Bänden, habe ich es geliebt mitzuerleben, was aus den Chrakteren geworden ist.

Wer die restliche Saga mochte, kann auch hier keinen Fehler machen.

Es ist ein würdiger und guter Abschluss für die Saga!

4 Sterne gibt es von mir.

Steffi K.

Veröffentlicht am 08.08.2018

Heiße Story, die jedoch nicht nur aus Bettakrobatik besteht

Close up - Heiße Versuchung
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Für eine gute Story würde Emma so einiges tun - und das ist auch der Grund, warum sich die schüchterne Journalistin auf ungewohntes, geradezu Furcht einflößendes Terrain begibt. Der für seine Nacktbilder ...

Für eine gute Story würde Emma so einiges tun - und das ist auch der Grund, warum sich die schüchterne Journalistin auf ungewohntes, geradezu Furcht einflößendes Terrain begibt. Der für seine Nacktbilder weltberühmte Künstler Ian Bainbridge ist in der Stadt und Emma wird ihm Modell stehen. Und als ob ihr das nicht schon schwer genug fallen würde, muss sie das ausgerechnet mit ihrem Kollegen Kyle tun - dem Mann, bei dem sie schon lange weiche Knie bekommt. Alles sprach bisher gegen ihn. Abgesehen davon, dass sie sich nie getraut hätte, ihn um ein Date zu bitten, sind Beziehungen in der Firma auch streng verboten. Doch nun, nackt und ganz nah an ihm, fragt Emma sich, ob es nicht an der Zeit wäre, die Vernunft zu vergessen und sich endlich der prickelnden Versuchung hinzugeben ...


Fazit:

"Heiße Versuchung" ist der erste von drei Romane der Close Up Reihe, geschrieben von Erin McCarthy. Die Autorin war mir bisher unbekannt, doch das Buch sprach mich sofort an und wanderte deshalb auf meinen SuB. Der Schreibstil ist angenehm, erzählt wird die Story aus der Sicht von Emma und Kyle, die Kapitel sind in einer angenehmen Länge verfasst. Man kann sich gut in die Geschichte fallen lassen, besonders Emma sprach mir in manchen Dingen direkt aus der Seele. Die Sexszenen, obwohl sie zahlreich vorkommen und sehr detailiert sind, wirken keineswegs fehl am Platz oder obzön. Auch an diesen Stellen kann man sich immer noch auf das Wesentliche komzentrieren und sie gehören einfach dazu. Doch es ist nicht immer alles eitel Sonnenschein. Was passiert, wenn einer der beiden doch richtige Gefühle entwickelt? Wie lange können die beiden ihre Wochenendaktivitäten vor den Kollegen und Freunde geheim halten? Das müsst ihr natürlich selbst herausfinden. Eine klare Leseempfehlung von mir, ich bin schon gespannt auf den zweiten Band.


Steffi G.

Veröffentlicht am 08.08.2018

Starker Auftakt, macht Lust auf mehr

Violet - So hot
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Ich bin Violet.

Die mittlere Tochter, die Pflichtbewusste. Die, die sich für das Firmenimperium ihrer Familie aufopfert. Ich weiß nichts über Ryder McKay - nur, dass er in mir bisher ungekannte Gefühle ...

Ich bin Violet.

Die mittlere Tochter, die Pflichtbewusste. Die, die sich für das Firmenimperium ihrer Familie aufopfert. Ich weiß nichts über Ryder McKay - nur, dass er in mir bisher ungekannte Gefühle weckt. Ich bin bereit, alles zu riskieren - mein Herz und meine Seele.

Alles.


Fazit:

Der erste Band der Sisters in Love Reihe hat mir sehr gut gefallen, es war mein erstes Buch von Monica Murphy. Über ihren Schreibstil wusste ich daher nichts, aber dieser ist sehr angenehm zu lesen und man fliegt nur so durch die Seiten. Die beiden Hauptprotagonisten Violet und Ryder waren mir sehr symphatisch, aber auch die Nebencharaktere hatten ihren Reiz. Die Story ist sehr gut geschrieben, es ist genau die richtige Mischung aus Drama und Erotik. Die Sexszenen sind allerdings sehr explizit und detailreich geschrieben, das mag den einen oder anderen vielleicht abschrecken. Und am Ende stellt sich die Frage: Wird es ein Happy End geben? Oder treibt Ryder sein Spiel zu weit und verliert alles, was ihm lieb ist? Das müsst ihr natürlich selbst heraus finden. Klare Leseempfehlung von mir. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.


Steffi G.

Veröffentlicht am 08.08.2018

Guter Auftakt, ein bisschen Luft nach oben ist vorhanden

Auge um Auge
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Große Mädchen weinen nicht, sie nehmen ihr Schicksal selbst in die Hand.

Lange haben sie geschwiegen und still gelitten. Als Lillia, Kat und Mary im neuen Schuljahr aufeinandertreffen, sind sie sich einig: ...

Große Mädchen weinen nicht, sie nehmen ihr Schicksal selbst in die Hand.

Lange haben sie geschwiegen und still gelitten. Als Lillia, Kat und Mary im neuen Schuljahr aufeinandertreffen, sind sie sich einig: sie wollen es denen heimzahlen, die sie schlecht behandelt haben. Mary ist bereit, sich gegen Reeve aufzulehnen, der sie in der 7. Klasse wegen ihres Übergewichts gemobbt hat. Kat ist entschlossen, mit Rennie abzurechnen, die Lügen über sie verbreitet hat. Und Lillia will Alex zur Rechenschaft ziehen, der eine Partynacht mit ihrer kleinen Schwester verbracht hat. Doch was als süßer Racheakt beginnt, wirft bald die Frage auf, was wahre Freundschaft, Loyalität und Liebe ausmacht.


Fazit:

Bei diesem Buch hat mir der Klappentext sofort zugesagt, ein bißchen Drama und Intrigen braucht doch jeder mal - wenn auch nur in Buchform. Das Cover ist relativ schlicht gehalten, es zeigt die drei Mädchen, die in diesem Roman die Hauptrolle spielen. Vom Schreibstil der Autorin war ich begeistert, es gab keinerlei Stolperfallen und die Sprache ist klar und deutlich. So konnte ich mich von Anfang an in die Geschichte rein fallen lassen.

Die drei Hauptprotagonistinnen waren mir von Anfang an symphatisch, mancher ihrer sogenannten "Freunde" nicht so sehr. Je mehr man im BUch voran kam, desto mehr merkte man, dass nicht immer alles Sonnenschein ist - ob es nun im Freundeskreis ist oder auch in der eigenen Familie. Ich fand die Aufteilung gut, man hat in manchen Kapiteln auch einen Rückblick der Ereignisse beschrieben bekommen. So konnte man noch besser nachvollziehen, warum die Mädchen sich rächen wollen. Doch am Ende läuft alles aus dem Ruder.

Können die drei ihre Pläne durchziehen, ohne aufzufliegen? Und was ist, wenn jemand ernsthaft verletzt wird? Das müsst ihr natürlich selbst herausfinden. Das Buch hat ein offenes Ende, und ich freue mich schon auf die Fortsetzung.


Steffi G.

Veröffentlicht am 08.08.2018

Zurück in Hartwell...

Every Little Thing - Mehr als nur ein Sommer (Hartwell-Love-Stories 2)
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Die 34-Jährige Bailey Hartwell gehört zu der Gründerfamilie des gleichnamigen Küstenstädtchens „Hartwell“. Sie geht völlig in der Arbeit in ihrer kleinen Pension, die sie von ihren Eltern übernommen hat, ...

Die 34-Jährige Bailey Hartwell gehört zu der Gründerfamilie des gleichnamigen Küstenstädtchens „Hartwell“. Sie geht völlig in der Arbeit in ihrer kleinen Pension, die sie von ihren Eltern übernommen hat, auf. Tolle Freunde und die langjährige Beziehung zu ihrem Freund Tom, machen Baileys Leben komplett, doch eines Abends wird diese Idylle ganz schön auf den Kopf gestellt…

Was passiert und wie ausgerechnet ihr „Erzfeind“, Hotelmanager Vaughn Tremaine, zum „Retter in der Not“ wird, müsst ihr natürlich selbst herausfinden.

Fazit: Auch der 2. Teil der „Hartwell Lovestories“ hat mir wieder richtig gut gefallen. Während ich Bailey schon seit Teil 1 ins Herz geschlossen hatte und auch hier wieder ihre offene, witzige und sehr direkte Art mochte, hatte ich zwischendurch meine Zweifel bei Vaughn, obwohl ich ihn ebenfalls gut leiden konnte, konnte ich seine Beweggründe viel weniger nachvollziehen als Baileys.

Trotzdem habe ich mich erneut in der Geschichte zu Hause gefühlt, mich gefreut alte Bekannte wiederzutreffen und mich in dem, wie gewohnt, flüssigen sowie emotionalen Schreibstil der Autorin verloren.

„Every little thing“ ist eine tolle romantische Geschichte für Zwischendurch, die ich sehr mochte, auch wenn mir der erste Band ein wenig besser gefallen hat.

Ich freue mich sehr auf eine Fortsetzung!

4 Sterne gibts von mir.

Steffi K.