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Veröffentlicht am 05.09.2018

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Im Meer, zwei Jungen
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Hätte ich nicht nach einem Buch für meinen Dublin Urlaub gesucht, wäre ich vermutlich diesem Werk nie begegnet. Es fällt schwer das Buch und die Geschichte die es erzählt in Worte zu fassen. Auch nun 2 ...

Hätte ich nicht nach einem Buch für meinen Dublin Urlaub gesucht, wäre ich vermutlich diesem Werk nie begegnet. Es fällt schwer das Buch und die Geschichte die es erzählt in Worte zu fassen. Auch nun 2 Wochen nach dem Lesen, weiß ich immer noch nicht so genau was ich davon halten soll. Fehlt etwas bei der Geschichte, oder wurden einfach nur die wichtigen Dinge hervor gehoben. Verzettelt sich der Autor mit seinen vielen Charakteren, oder gibt er dem Leser somit einen größeren Einblick in die Zeit damals in Irland. Ich weiß es nicht, was ich aber weiß ist, dass ich das Buch gerne gelesen habe und es mich noch Tage später beschäftigt hat. Mich interessiert aber auch die irische Geschichte und ich mag Geschichten, in denen es um die Liebe zwischen zwei Männern geht.

Der Stil des Autos ist speziell, ich empfand ihn manchmal als schwierig zu lesen. Vieles wird nur angedeutet und man muss zwischen den Zeilen lesen. So habe ich oft manche Zeilen mehrmals gelesen, um auch wirklich den Sinn dahinter aufzunehmen. Deswegen ist das Buch für mich keine leichte Kost für zwischendurch, man muss schon bei der Sache sein. Auch ist das Thema nicht wirklich locker. Die Handlung beginnt 1915 in Dublin, also knapp ein Jahr vor dem Osteraufstand. Da man als Leser weiß, was geschichtlich gesehen passieren wird, entsteht eine dunkle Spannung. Ich habe mich gefühlt, als würde ich im dunklen auf einen Abgrund zulaufen, nicht wissend, ob es am Ende eine Absperrung gibt, die mich aufhalten wird oder nicht.

Es gibt verschiedene Charaktere, die man als Leser begleitet. Ich habe natürlich am liebsten über Doyler und Jim gelesen, über ihre Freundschaft und die zart entstehende Liebe. Wer nun aber eine süße Lovestory erwartet, wird enttäuscht, wie gesagt, der Autor deutet oft nur an und das Hauptaugenmerk liegt nicht nur auf der Beziehung zwischen den beiden, sondern auch auf Irland und den Kampf für die Unabhängigkeit.

Das Buch ist speziell, manchmal fast poetisch und dann wieder eher roh, gerade wenn es um sexuelle Kontakte geht. Facettenreich könnte man sagen. Mir hat es gefallen, auch wenn ich mir mehr Interaktionen zwischen Doyler und Jim gewünscht hätte. Ich glaube der Geist der damaligen Zeit wurde gut eingefangen. Es wurden auch einige alte und auch irische Wörter benützt, sodass es sehr authentisch wirkte.

Das Ende, keine Sorge, ich werde nichts verraten, hat mich enttäuscht, hier ging es mir zu schnell. Da war ich über Seiten und Stunden in dieser Geschichte gefangen und wurde in Eilgeschwindigkeit daraus katapultiert. Ein paar Tränchen habe ich auch vergossen, ich glaube, wäre ich alleine gewesen und nicht in einem Flugzeug, wären es wohl mehr geworden.


Fazit:
Es fällt mir schwer dieses Werk zu beurteilen, 4 oder 5 Sterne erscheint als eine so mangelhafte Bewertung für so eine komplexe Geschichte. So fällt es mir schwer, das Ganze auf ein paar Sterne zu reduzieren.
Wer eine leichte und süße Liebesgeschichte zwischen zwei Jungs sucht ist hier falsch.
Wer einen authentischen Einblick in die Geschichte von Irland in der Zeit vor den Osteraufstand und währenddessen bekommen möchte, dazu noch eine zarte aber auch rohe Liebesgeschichte. Die sich nicht durch viele romantische Szenen, sondern oft nur angedeutete und tiefe Gefühle auszeichnet, dem mag das Buch gefallen.
Mir hat es sehr gefallen auch wenn es mich immer noch leicht verstört zurücklässt.
4,5 Sterne

Veröffentlicht am 17.08.2018

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Elian und Lira – Das wilde Herz der See
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Bei Elian und Lira – Das wilde Herz der See handelt es sich um einen Einzelband. Das wunderschöne Cover mit seiner glitzernden Struktur hat mich hier genauso angesprochen wie der Klappentext. Eine Geschichte ...

Bei Elian und Lira – Das wilde Herz der See handelt es sich um einen Einzelband. Das wunderschöne Cover mit seiner glitzernden Struktur hat mich hier genauso angesprochen wie der Klappentext. Eine Geschichte über Sirenen hatte ich bis dato noch nie gelesen.

Das Buch ist aus den Perspektiven von Lira und Elian geschrieben. Dieser Wechsel zwischen den beiden wird dem Leser durch einen Wechsel der Schriftart aufgezeigt, was ich nicht so glücklich fand, der jeweilige Name der Person über der Kapitelzahl hätte zusätzlich geholfen.

Lira ist eine Sirene und nicht nur eine x-beliebige, sondern die Tochter der Meereskönigin. Sie ist die Prinzessin und soll den Meeresthron erben, aber erst muss sie sich als würdig erweisen. Und dies gelingt ihr nur mit Grausamkeit. Unter dem Meer hat Nächstenliebe und Freundlichkeit keinen Platz. Zu jedem ihrer Geburtstage soll sie ein Herz rauben, ein Prinzenherz, den nichts anderes ist einer Prinzessin würdig. Ob Lira dabei zunächst Skrupel verspürt ist egal, denn sie will ihrer Mutter gefallen, muss ihr gefallen um nicht ihren Zorn auf sich zu ziehen und mit der Zeit wird sie das Monster, welches ihre Mutter in ihr sehen möchte. Doch ist sie wirklich so grausam?

Elian ist der goldene Prinz, angeblich soll auch sein Blut aus Gold bestehen, so wie fast alles in seinem Königreich. Es gibt jede Menge Königreiche und ein großes Meer in dieser Welt und die Geschichten über den Fluch der Prinzen, über Lira, sprechen sich schnell herum. Elian sieht es als seine Pflicht an, die Sirenen zu jagen, aber nicht um des Mordens willens, sondern um die seinen zu beschützen. Er töte zwar, verspürt dabei aber keinerlei Freude. Aber nicht nur der Wunsch, die Menschen zu schützen zieht ihn auf die See, er will auch die Freiheit auskosten so lange es geht, bevor seine Erbpflicht ihn an ein Königreich fesselt. Er ist ein Prinz, aber auch ein Pirat.

Auf hoher See treffen die beiden aufeinander und ein Abenteuer beginnt. Können die beiden einander Vertrauen, Lira weiß wer Elian ist, doch hat er keine Ahnung, wen er sich da an Boot geholt hat. Zwischen den beiden sprühen die Funken, sie ist bissig und angriffslustig, er misstrauisch und begegnet ihren nicht nur verbalen Angriffen mit Humor. Die beiden geben ein explosives Paar ab, welches für einige Spannung sorgt. Davon abgesehen war auch die Handlung spannend und es gab einige Kampfszenen.

Der Plot und die Idee der Geschichte hat mir sehr gefallen, man liest nicht so oft über Sirenen. Noch dazu hatte die Geschichte etwas düsteres und wirkte nicht so weichgespült. Die Liebesgeschichte ist dezent und nimmt nicht die Handlung in Beschlag, sodass die eigentliche Mission im Vordergrund steht. Wer also keine Lust auf eine allzu romantische Geschichte hat, hat hier Glück.


Fazit:
Eine etwas düstere und spannende Geschichte über eine Sirene die Herzen stiehlt und dabei ihr eigenes verliert,
an einen goldenen Prinzen, der mehr Pirat als Prinz ist.
Der Vergleich zu "Ariel, die kleine Meerjungfrau" liegt nahe, auch wenn es Unterschiede gibt, werden Fans der Geschichte sicherlich auch an Das wilder Herz der See ihre Freude haben.
4,5 Sterne

Veröffentlicht am 16.08.2018

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Sohn der Dämmerung
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Sohn der Dämmerung ist die erste Kurzgeschichte aus der Sammlung Die Geheimnisse des Schattenmarktes. Die Geschichte spielt zeitlich vor den Geschehnissen von City of Bones, dem ersten Band der Chroniken ...

Sohn der Dämmerung ist die erste Kurzgeschichte aus der Sammlung Die Geheimnisse des Schattenmarktes. Die Geschichte spielt zeitlich vor den Geschehnissen von City of Bones, dem ersten Band der Chroniken der Unterwelt. So kann die Geschichte ohne das Wissen dieser Reihe gelesen werden. Es ist aber dringend zu empfehlen, bevor man zu dieser Kurzgeschichte greift, die Chroniken der Schattenjäger / Clockwork Bücher zu lesen, da man sich sonst spoilert und schlicht und ergreifend einfach vieles nicht versteht.

In der Geschichte geht es darum, wie Jace zu den Lightwoods kam. Es war sehr schön über den jungen Alec zu lesen, einen meiner absoluten Lieblingscharakter aus den Schattenjägern Büchern. Aber auch ein anderer Lieblingscharakter aus der Clockwork Reihe kam in dieser Kurzgeschichte vor. Worüber ich mich sehr gefreut habe, da wir ihn als Leser begleiten dürfen. Dieser Teil der Geschichte hat mir aber emotional einiges abverlangt. Es gibt einfach Geschichten und Schicksale die gehen einem nahe und dieses ist so eins, sodass ich auch hier, wie schon so oft bei den Schattenjägern Büchern, die eine oder andere Träne verdrückt habe. Es gab aber auch witzige Szenen, besonders wenn Lilly, eine Vampirin, sich Spitznamen für einen gewissen stillen Bruder überlegt, die mich zum Schmunzeln gebracht haben.


Interessant war es auch den jungen Jace kennenzulernen und auch das Wiedersehen mit Raphael hat mir gefallen, sein Charakter wurde hier näher beleuchtet. Um die Geschichte richtig genießen zu können, würde ich auch empfehlen, zunächst die Chroniken der Schattenjäger und die der Unterwelt zu lesen, oder zumindest Band 1 bis 3 von dieser Reihe. Für mich war es ein sehr schönes Wiedersehen von geliebten Charakteren. Und wenn ihr auch schon sehnsüchtig auf den letzten Band der Dunklen Mächte Reihe wartet, ist dies ein schöner Zeitvertreib um Lieb gewonnene Charaktere wiederzusehen.


Fazit:
Kann eine Kurzgeschichte seinen Leser wieder in eine fremde Welt ziehen, ihn emotional packen und berühren.
Ja sie kann, die Charaktere waren mir altbekannt, so konnte ich die Geschichte richtig genießen und sie hat meinen Wunsch nach mehr Shadowhunter Stoff genährt.
Für mich war es eine runde Geschichte, mit Spannung, Gefühlen und einem interessanten Plot.
Eine Empfehlung an alle Schattenjäger Fans, welche die Chroniken der Schattenjäger / Clockwork Bücher schon gelesen haben

Veröffentlicht am 05.08.2018

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Du wolltest es doch
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Buh, Du wolltest es doch ist alles andere als leichte Kost. Der Titel und das Cover provozieren und machen neugierig. Die Geschichte hat mich wütend und auch traurig gemacht, aber ich bin sehr froh, dass ...

Buh, Du wolltest es doch ist alles andere als leichte Kost. Der Titel und das Cover provozieren und machen neugierig. Die Geschichte hat mich wütend und auch traurig gemacht, aber ich bin sehr froh, dass ich sie gelesen habe.

Emma ist gerade 18 geworden und lebt in einem kleinen Dorf in Irland. Sie achtet sehr auf ihr Aussehen und auch auf das was sie macht, will sie doch vor allen wie die Perfekte Emma da stehen. In der Schule gute Noten, aber bloß nicht zugeben, dass sie dafür gelernt hat, wäre ja uncool. Vor den Freundinnen lieb und einfühlsam, auch wenn ihr egal ist, was diese bedrückt. Und vor den Jungs, ja vor denen möchte sie sexy sein, begehrenswert. Emma will wissen, dass sie sie haben könnte, wenn sie denn wollte. Ihr Selbstwertgefühl zieht sie daraus, was aber auch kein Wunder ist, redet ihre Mutter ihr doch immer ein, wie wichtig das perfekte Aussehen ist. Und ihr Vater behandelt sie wie eine Prinzessin, kein wunder, das Emma so Ich Bezogen ist.

Ihr merkt vermutlich schon, ich mochte Emma nicht, überhaupt nicht. Ich empfand sie als sehr unsympathisch und gerade dies, machte für mich auch einen Knackpunkt an der Geschichte aus. Wäre dies, was passiert ist, dem lieben und netten Mädchen von nebenan passiert, dann hätten die Menschen wohl anderes reagiert. Aber nein, es ist Emma passiert, die ein aktives Sexleben hat, gerne trinkt, kurze Röcke trägt und auch schon mal Drogen nimmt. Und so geben die Menschen Emma die Schuld, sagen "Du wolltest es doch".


Ich werde schon wieder wütend, wenn ich an die Geschichte und an die Menschen denke. Victim Blaming wird hier im ganz großen Stil betrieben. Denn um Emmas Mutter zu zitieren " Im Grunde sind das doch alles anständige Jungs. Die Geschichte ist irgendwie aus dem Ruder gelaufen". Auf einmal trägt Emma die Schuld, sie ist schuld daran, dass der eine keine Profikarriere bekommt, der andere vermutlich kein Stipendium und die Touristen wollten nach der negativen Medienpräsenz auch nicht mehr kommen. Es ist wirklich erschreckend. Aber so bleibt es im Gedächtnis, so spricht man darüber und so denkt man nach und reflektiert seine eigenen Ansichten und Denkweisen.

Aber woran ist Emma den nun schuld? Sie ist auf eine Party gegangen, hat getrunken und auch zu den Drogen nicht Nein gesagt. Ihr Kleid war kurz und der Ausschnitt tief. Sie ging mit einem Jungen mit aufs Zimmer, danach kamen noch andere dazu. Filmriss. Dann sieht sie Bilder auf Facebook, Bilder von sich, nackt, in eindeutigen und entwürdigenden Situationen / Positionen. Sie erinnert sich nicht. Will sich nicht erinnern. Sagt, sie habe sich nur bewusstlos gestellt, will nicht die Kontrolle abgeben, nicht zugeben, was es wirklich war. Eine Gruppenvergewaltigung.

An dieser Stelle eine Trigger-Warnung. Ich glaube, die Geschichte kann einige negative Gefühle hervorholen. Aber da das Thema so wichtig ist und hier auch auf eine oft so provokante weiße dargestellt ist, bietet es auch viel Stoff für Diskussionen und so eignet sich das Buch in meinen Augen auch gut als Schullektüre. Ich finde die Geschichte durchaus realistisch, was es noch trauriger macht. Das Ende, insbesondere die Eltern von Emma haben mich zwar extrem wütend und fassungslos gemacht, aber ich kann der Autorin nur recht geben, das Ende ist stimmig und passt zur Geschichte. Noch erwähnen möchte ich das tolle Nachwort von der Autorin, aber auch vom Verlag.

Einzig der Schreibstil hat mir nicht so gut gefallen. Emma wechselt in Gedanken immer wieder in die Vergangenheit und da bin ich beim Lesen manchmal verkommen und hatte Probleme.

Fazit:
Ein wichtiges Buch mit einem schweren Thema.
Mich hat die Geschichte von Emma bewegt und fassungslos wie auch wütend gemacht.
Das Buch regt zum Nachdenken und Diskutieren an, ich werde es bestimmt nicht so schnell vergessen.
Emotional, authentisch und tiefgründig.
Der Schreibstil hat mir das Lesen öfters erschwert.
4,5 Sterne

Veröffentlicht am 05.08.2018

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MARCO POLO My Way Reisetagebuch Faultier
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Ich führe schon seit meiner ersten Reise immer ein Reisetagebuch. Zum einen um meine Gedanken und Erlebnisse festzuhalten, aber auch um sie zu verarbeiten, da ich in der Regel alleine unterwegs bin und ...

Ich führe schon seit meiner ersten Reise immer ein Reisetagebuch. Zum einen um meine Gedanken und Erlebnisse festzuhalten, aber auch um sie zu verarbeiten, da ich in der Regel alleine unterwegs bin und so oft niemanden habe, dem ich alles erzählen kann. So ist ein Reisetagebuch eine schöne Möglichkeit sein Erlebtes festzuhalten. Normalerweise habe ich immer schöne Notizbücher genommen, dies ist mein erstes offizielles Reisetagebuch.

Auf dem Cover befindet sich, wie ihr sehen könnt ein Faultier, wer mag sie nicht. Ansonsten gibt es das Reisetagebuch aber auch noch mit vielen anderen Motiven. Der Einband ist flexibel und das Buch hat eine handliche Größe und vom Gewicht her ist es sehr leicht. Es ist also gut für unterwegs geeignet. Es gibt eine Unterteilung in Vor, Auf und Nach der Reise, was ich sehr praktisch finde, da ich mir meine Notizbücher auch so aufgeteilt hab.

Am Ende befinden sich Sticker, mit denen man seine Einträge aufpeppen kann. Es gibt Sterne, Smilies, Herzen etc. und auch welche mit Sprüchen wie, Mein Geheimtipp. Es gibt auch noch eine Sammelmappe am Ende, in die man Tickets usw. stecken kann. Was ich auch sehr praktisch finde, ich stopfe solche Sachen für gewöhnlich lose in meinen Rucksack, hier haben sie definitiv die bessere Lebenserwartung.

Das Büchlein umfasst 160 Seiten zum Eintragen. Die Seiten haben Punkte, keine Linien oder Kästchen. So ist man flexibel, falls man nur schreiben möchte oder dann noch eine Skizze zeichnen will. Es gibt auch noch ein Lesebändchen und ein Gummiband, sodass das Buch zusammengehalten wird.

Mich stört leider etwas das Gelbe Marco Polo Logo am Cover, der farblich nicht so passt. Ansonsten finde ich es optisch auch sehr ansprechend.

Fazit:
Ein süßes und handliches Reisetagebuch, besonders die Sammelmappe am Ende finde ich praktisch und auch das Gummiband, so kann man auch noch so lose Dinge in das Buch stecken, ohne dass sie verloren gehen.
4,5 Sterne