Cover-Bild Die Hochhausspringerin
(35)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Geschichte
  • Erzählstil
  • Atmosphäre
  • Idee
  • Handlung
  • Charaktere
19,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Hanser Berlin in Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 288
  • Ersterscheinung: 23.07.2018
  • ISBN: 9783446260399
Julia von Lucadou

Die Hochhausspringerin

Roman
Riva ist Hochhausspringerin – ein perfekt funktionierender Mensch mit Millionen Fans. Doch plötzlich weigert sie sich zu trainieren. Kameras sind allgegenwärtig in ihrer Welt, aber sie weiß nicht, dass sie gezielt beobachtet wird: Hitomi, eine andere junge Frau, soll Riva wieder gefügig machen. Wenn sie ihren Auftrag nicht erfüllt, droht die Ausweisung in die Peripherien, wo die Menschen im Schmutz leben, ohne Möglichkeit, der Gesellschaft zu dienen. Was macht den Menschen menschlich, wenn er perfekt funktioniert? „Die Hochhausspringerin“ führt in eine brillante neue Welt, die so plausibel ist wie bitterkalt. Julia von Lucadou erzählt von ihr mit der Meisterschaft der großen Erzählungen über unsere Zukunft.

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.09.2018

Düstere Zukunftsvorstellung

0

Das Buch "Die Hochhausspringerin" thematisiert eine Gesellschaft, in der jeder nach einem ausgeklügelten System seinem Platz zugeordnet wird und dort das Beste aus sich herausholen soll. Die Leistung wird ...

Das Buch "Die Hochhausspringerin" thematisiert eine Gesellschaft, in der jeder nach einem ausgeklügelten System seinem Platz zugeordnet wird und dort das Beste aus sich herausholen soll. Die Leistung wird in Crédit Points gesammelt und mit diesen kann man seinen Lebensstil gestalten (Wohnung, Auto, Konsumgegenstände, usw.)

Aber was passiert, wenn jemand diesem andauernden Druck nicht mehr standhalten kann oder will? Riva, die Hochhausspringerin, verweigert jede Leistung und wird ohne ihr Wissen rund um die Uhr von der Psychologin Hitomi überwacht. Denn auch das gehört zu dieser Gesellschaft: überall sind Überwachungskameras, die allgegenwärtigen Tablets übermitteln Gesundheits- und Bewegungsdaten und jede Abweichung vom "Normalen" kann zum Abzug von Punkten führen.

Der Leser, der sich zunächst in eine weit entfernte Zukunft versetzt fühlt, ist dann manchmal seiner Gegenwart erschreckend nahe.

Julia von Lucadou ist mit ihrem Debüt eine eindringliche Dystopie gelungen, die einen nachdenklich zurücklässt. Ich halte das Buch auch für Jugendliche für geeignet.


Ich vergebe insgesamt 4 Sterne.



  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Geschichte
  • Erzählstil
  • Atmosphäre
  • Idee
Veröffentlicht am 08.09.2018

Gehör zu un oder werd degradiert

0

Ich dürfte dieses Debüt von Julia von Lucaou im Zuge einer Leserunde lesen und kommentieren. Hierfür möchte ich mich herzlich bei der Autorin und dem Verlag bedanken.
Der Roman spielt in einer Zukunft ...

Ich dürfte dieses Debüt von Julia von Lucaou im Zuge einer Leserunde lesen und kommentieren. Hierfür möchte ich mich herzlich bei der Autorin und dem Verlag bedanken.
Der Roman spielt in einer Zukunft voller Perfektionismus und Gleichförmikeit. Mittendrin und perfekt integriert ist Riva, eine populäre und sehr erfolgreich Hochhausspringerin. Sie führt ein strukturiertes Leben und genießt viele Annehmlichkeiten die mit Ihrem Beruf einhergehen. Dennoch hört sie eines Tages einfach auf. Warum springt Riva nicht mehr, trainiert nicht mehr und bricht auch mit allen sozialen Kontakten?
Hitomis Aufgabe ist es dieser Frage nachzugehen. Eigentlich keine Schwierigkeit in einer Welt voller digitaler Erfassung.

Diese Lektüre ist nichts für Zwischendurch und meilenweit von einem Unterhaltungsroman entfernt. Die Stimmung der Geschichte ist vorallem bedrückend und einengend was durch den Schreibstil noch verstärkt wird. Nur ein paar lockere Zeilen geben der Geschichte ein paar wärmende Emotionen.

Wir tauchen ein in eine Welt, die eine gnadenlose Bewertungskultur beherbergt die in alle erdenkbaren Bereiche eingedrungen ist. Es geht nicht nur um die Bewertung von Arbeitsleistung sondern auch von sehr privaten Dingen wie das Wohlbefinden oder die Partnerwahl. Das Ziel dieser Gesellschaft ist ein perfektes miteinander. Passt man sich nicht an so wird man ausgeschlossen und muss in den Peripherien leben. Eine Art Slam für Leute die nicht in die Gesellschaft passen wollen. Wir begleiten die Handlung aus der Sicht von Hitomi, die die Aufgabe hat, Riva wieder in den goldenen Käfig dieser Leistunggesellschaft zu locken. Die Autorin greift viele Aspekte der heutigen Zeit auf und spinnt Sie in einer schlüssigen und sehr beängstigenden Weise weiter. Unweigerlich überdenkt man sein eigenes Verhalten mit digitalen Medien und der eigenen Privatsphäre.

Ich kann nicht sagen das ich das Buch nicht lesenswert und durchdacht finde aber so richtig warm würde ich mit der Handlung nicht. Die Protagonisten waren mir auch allesamt unsympathisch.
Leider bleiben am Ende viele Fragen offen weshalb sich der Roman für mich unrund anfühlt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Geschichte
  • Erzählstil
  • Atmosphäre
  • Idee
Veröffentlicht am 08.09.2018

Die totale Transparenz - eine grausame Dystopie oder doch unsere Zukunft?

0

Julia von Lucadou erschuf in ihrem Debüt "Die Hochhausspringerin" eine erschreckende Welt, in der Transparenz und ständige Überwachung den Grundbaustein legen, Erfolg und Leistung an erster Stelle stehen ...

Julia von Lucadou erschuf in ihrem Debüt "Die Hochhausspringerin" eine erschreckende Welt, in der Transparenz und ständige Überwachung den Grundbaustein legen, Erfolg und Leistung an erster Stelle stehen und Emotionen verachtet werden. Eine Welt, die einem zunächst unvorstellbar scheint, beim tieferen Nachdenken jedoch immer mehr Parallelen zu unserem Leben aufweist.

Inhalt:

Riva ist eine berühmte Hochhausspringerin und führt ein scheinbar perfektes Leben im Glanze ihres Erfolges, bis sie plötzlich aufhört zu trainieren und aus diesem Ruhm ausbrechen möchte. Sie "funktioniert" nicht mehr für die Öffentlichkeit, ein Skandal in der Welt, in der es nur auf die Leistung eines Menschen ankommt.
Deshalb bekommt Hitomi, eine Wirtschaftspsychologin, die Aufgabe, Rivas Fehlverhalten zu analysieren und sie wieder zum Springen zu bewegen. Gelingt ihr das nicht, werden sowohl Hitomi als auch Riva in die Peripherien ausgewiesen, an den Rand der Gesellschaft.

Meine Meinung:


Emotionen und Spannung darf man sich von diesem Buch keinesfalls erhoffen. Das würde aber auch nicht in das von Julia von Lucadou beschriebene Szenario passen. Findet man sich aber erstmal in dieser grausamen, kalten Welt zurecht, so fesselt sie einen genug, auch ganz ohne große Emotionen.

Der Schreibstil ist sehr sachlich und nüchtern gehalten, man muss sehr konzentriert lesen, um die vielen fremden Begriffe und Situationen zu verstehen. Diese kalte und detaillierte Schreibweise passt natürlich perfekt in diese Welt, jedoch ist es etwas anstrengend den nicht gerade flüssigen Text zu lesen.
Dafür treibt die Neugier auf die unvorhersehbare Handlung einen immer weiter voran.

Die Handlung wird aus Hitomis Sicht erzählt, über Riva erfahren wir nur das, was auch Hitomi durch die ständige Überwachung Rivas erfahren kann. Was in Rivas Innerem wirklich vorgeht, weiß man nicht. Ein weiteres Problem, das Julia von Lucadou hier darstellt, nämlich der fehlende direkte Kontakt zu Menschen. Überwachung, Monitore, Tablets, all das wird der persönlichen Auseinandersetzung vorgezogen. Die Grenze zwischen virtueller Welt und Realität verschwimmt ständig, das Bild auf Monitoren wird präziser als die Realität wahrgenommen.

Anfangs denkt man, es geht hauptsächlich um Riva und man möchte alles über ihre Gefühlslage herausfinden. Mit ihr konnte ich mich identifizieren, da sie das System in dem sie lebt anscheinend auch abstößt.
Doch das wird nicht akzeptiert und passend dazu bekommt man auch so wenig wie möglich über ihre Beweggründe mit. Nur das Ziel, dass Riva wieder springt, zählt und somit steht Hitomis Leistung im Vordergrund, von der ihre Existenz abhängig ist.

Zuerst hat mich das Buch nur schockiert und erschreckt, diese kalte grausame Welt, mit der man am liebsten nichts zu tun haben möchte. Doch mit der Zeit fand ich das Thema immer faszinierender und jede kurze Lesepause hat mich zum Nachdenken gebracht. Denn so weit hergeholt ist die Welt in "Die Hochhausspringerin" nicht. Stehen wir nicht auch ständig unter Leistungsdruck? Wird unser Leben durch das Internet und die Übermittlung von Daten nicht auch immer transparenter?
Man kann nur hoffen, dass es bei uns nicht ein vergleichbares Ausmaß annimmt...



Fazit:

Auch wenn das Buch mich mit vielen Fragen zurückgelassen hat und es keinesfalls eine einfach Lektüre war, empfehle ich es weiter! Es ist ein Buch, dass man nicht so schnell vergisst und die Gesellschaft wirklich zum Nachdenken anregen sollte.



  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Geschichte
  • Erzählstil
  • Atmosphäre
  • Idee
Veröffentlicht am 01.09.2018

Fremdbestimmung vs. Selbstbestimmung

2

In dieser Dystopie geht es um die existentiellen Probleme, die ein extrem fremdbestimmtes Leben mit sich bringen kann.
Julia von Lucadou macht uns bekannt mit Riva Karnovsky, einer Hochhausspringerin, ...

In dieser Dystopie geht es um die existentiellen Probleme, die ein extrem fremdbestimmtes Leben mit sich bringen kann.
Julia von Lucadou macht uns bekannt mit Riva Karnovsky, einer Hochhausspringerin, sehr beliebt und perfekt in ihrer attraktiven Rolle, die sich aber plötzlich aus diesem glamourösen Leben zurückzieht und in Lethargie verfällt. Dann ist da noch Hitomi Yoshida, die für Psy-Solutions arbeitet und durch geeignete Maßnahmen Riva reanimieren soll, damit sie sich wieder dem Highrise Diving zuwendet. Diese Maßnahmen bestehen in erster Linie aus minutiöser Überwachung, die Gründe für den Rückzug herausfinden und geeignete Therapiemöglichkeiten bieten soll.
Schnell wird deutlich, dass in dieser neuen Welt jeder permanent überwacht wird, bis in die Intimsphäre hinein, um die bestmögliche Optimierung der einzelnen Individuen zu gewährleisten, denn nur dann kann die Gesellschaft funktionieren. So wird auch Hitomi immer mehr bewußt, dass auch ihr Leben komplett fremdbestimmt ist, und wenn sie nicht funktioniert wie gewünscht, erfolgt der gesellschaftliche Abstieg, bis hinaus in die Peripherien, wo die Menschen bei ihren Biofamilien selbstbestimmt leben, aber eben nicht vollkommen sind.
Mir scheint es, als gehe es darum, sich zu entscheiden. Was möchte ich, Ruhm und Anerkennung, wobei ich mich dann aber in totale Fremdbestimmung begebe und mich anpasse, quasi meine eigene Persönlichkeit aufgebe. Oder möchte ich ein Individuum bleiben, selbstbestimmt, aber ohne Rückendeckung durch die Gesellschaft?
Offensichtlich ist Riva es leid, vom System vermarktet zu werden und im goldenen Käfig zu leben. Hitomi hingegen schätzt ein solches Leben, merkt aber sehr schnell, wie schwierig es ist, den gesellschaftlichen Ansprüchen dieser neuen Welt zu genügen.
Ein Sympathieträger ist keiner der Protagonisten, denn Hitomi missfällt mir durch ihren Ja-Sager Status, während ich über Rivas Beweggründe wenig erfahre, da der Roman aus Hitomis Sicht geschrieben ist. Ich denke aber, dass Rivas Aufbegehren ihr Wesen aufwertet.
Die Grundidee der Autorin ist lobenswert und in der heutigen Zeit keine reine Utopie mehr. Allerdings muss ich sagen, dass sich in der Umsetzung eine gewisse Langatmigkeit deutlich macht, denn es passiert einfach seitenweise nichts wirklich Neues, auf der einen Seite ständige Lethargie und auf der anderen permanente Überwachung. Besonders im Mittelteil war die Motivation zum Weiterlesen sehr niedrig. Zum Ende hin kam dann wieder deutlich mehr Spannung auf, denn Rivas und Hitomis weiterer Lebensweg wurde aufgezeigt.
Auf jeden Fall bringt einen die Geschichte um Riva und Hitomi zum Nachdenken. Wie ist unsere Rolle in der Gesellschaft und möchten wir daran etwas ändern?

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Geschichte
  • Erzählstil
  • Atmosphäre
  • Idee
Veröffentlicht am 29.08.2018

Eine grausame Welt

1

Riva ist Hochhausspringerin, in einer Welt in der alles perfekt sein soll. Alles wird kontrolliert. Doch eines Tages hört Riva einfach auf und nun soll die Wirtschaftspsychologin Hitomi Riva dazu bringen ...

Riva ist Hochhausspringerin, in einer Welt in der alles perfekt sein soll. Alles wird kontrolliert. Doch eines Tages hört Riva einfach auf und nun soll die Wirtschaftspsychologin Hitomi Riva dazu bringen wieder zurück zu kehren. Zum Springen, zu ihrem bisherigen Leben, zur Kontrolle.

Das Cover ist schlicht, aber gut. Mir gefallen die Farben und wie alles zusammen spielt.
Ich habe schon ein bisschen gebraucht um in die Geschichte reinzukommen, denn ich bin nunmal ein Fan von klarer Abgrenzung von wörtlicher Rede zum Rest des Textes. Das ist hier leider nicht gegeben und scheint alles in einem fast vollständigen Fließtext zu bestehen. (Es sind kleine Bindestriche, die einem die wörtliche Rede anzeigen, aber mir persönlich ist das zu wenig.)
Ansonsten erschafft Julia von Lucadou eine wie ich finde grausame Welt.
Alles wird kontrolliert, jeder Schritt, ja sogar der Schlaf. Und so fällt Riva natürlich schnell auf, denn warum will sie nicht mehr springen? Sie hat doch alles, sie konnte aus den Peripherien raus und hat jetzt einen sehr guten Creditscore. Einen angesehenen Status.
Damit kommt Hitomi ins Spiel. Denn sie soll Riva wieder dazu bringen zu trainieren. Auch ihre Handgriffe werden in jeder Sekunde überwacht und ihr Chef gibt ihr fast auf die Sekunde genau Feedback. So steigt oder sinkt ihr Mitarbeiterstatus stetig.
Beide leben in dieser kontrollierenden Welt, die schon fast etwas Voyeuristisches hat.
Die eine, Riva, die einfach aussteigen möchte und die andere, Hitomi, die das gar nicht verstehen kann.
Riva ist hierbei sehr undurchsichtig, denn wir bekommen alles nur aus der Ich-Perspektive von Hitomi erzählt. Und diese hat fast im ganzen Buch nur den Beobachtungsposten von außen.
Man fragt sich unwillkürlich, ob Riva Depressionen bekommen hat, weil ihr diese ganze Kontrolle einfach zu viel ist. Und man als Leser kann viel Verständnis für sie aufbringen, aber in ihrer „perfekten“ Welt reagieren alle nur mit Unverständnis.
Hitomi hingegen möchte nichts mehr als ihren Status zu halten oder sogar zu verbessern. Sie macht alles was man von ihr verlangt und steigert sich immer mehr in eine Art Obsession rein.
Es scheint ein Vergleich der Angepasstheit gegen eine Art Revolution zu sein.
In einer Welt, in der der Mensch, das Selbst immer mehr verschwindet und zurückweicht bleibt einfach nur noch ein Wesen, das funktionieren soll.
Aber Riva will das nicht mehr und riskiert in die Peripherien geschickt zu werden, wo die Menschen noch bei ihren Biofamilien leben und keine Möglichkeit haben etwas für die Gesellschaft zu leisten. Aber hier gibt es das, was sie scheinbar vermisst: Familie, Nähe, Menschlichkeit.
Möchte sie einfach raus aus der Stadt?
Man bekommt auch hier nur Hitomis Blickwinkel zu sehen, die die Peripherien in den schwärzesten Farben beschreibt und man ein Bild bekommt, in dem die Menschen fast wie Tiere zusammen leben.
Dieses Buch erzählt von Sprüngen, aber auch von Abstürzen. Eine für mich grausame Welt, in der jeder Moment für jeden sichtbar ist und man sich einfach nicht entziehen kann.
Das Ende ist für mich sehr passend, obwohl es auch meiner Meinung nach sehr grausig ist. Aber hier hätte ein Happy End wohl nicht gepasst.

Mein Fazit: Obwohl Riva scheinbar im Mittelpunkt steht, nimmt Hitomi als Ich-Erzählerin viel Raum ein. Alles wird aus ihrer Sicht erzählt und zeigt einem eine Welt in der alles kontrolliert wird.
Der Stil, ohne wörtliche Rede, fand ich etwas schwierig, da ich da eine klare Abgrenzung bevorzuge, aber ansonsten ist diese Dystopie großartig, grausig und das schlimme ist, diese Art von Kontrolle und Medienbeeinflussung kann man sich einfach nur zu gut vorstellen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Geschichte
  • Erzählstil
  • Atmosphäre
  • Idee