eBook Leserunde zu "The Numbers" von Ewan Scott

Einzigartiger Serienkiller und spannendes Ermittler-Duo!
Cover-Bild The Numbers – Welche Zahl bringt dir den Tod?
Produktdarstellung
(22)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Handlung
  • Figuren
  • Erzählstil
  • Spannung
Ewan Scott (Autor)

The Numbers – Welche Zahl bringt dir den Tod?

Diana Beate Hellmann (Übersetzer)

Brutale Morde. Ein perfider Killer. Ein riskanter Wettlauf gegen die Zeit.

Die Londoner Detectives Arthur Law und Ellie Buckland jagen einen Serienkiller. Da er seine Opfer entlang der einsamen Straßen findet, wo er sie in ihren Autos brutal ermordet, hat die Presse schon bald einen Namen für ihn: Road Ripper. Als Signatur hinterlässt er am Tatort ein Spielzeug und einen Zettel mit einer scheinbar willkürlichen Zahlenfolge. Was aber ist sein Motiv? Und was bedeuten die mysteriösen Zahlen? Arthur Law und Ellie Buckland ahnen zunächst nicht, dass der Killer sie auf eine tödliche Spur locken will - und dass er ihnen nah ist. Sehr nah. Ein gefährlicher Wettlauf gegen die Zeit beginnt ... Schaffen sie es, die Hinweise zu entschlüsseln, bevor der Road Ripper erneut zuschlägt?

»The Numbers« ist der Auftakt einer Reihe mit den Ermittlern Law und Buckland.


Leserstimmen:

»Rasant, spannend und sehr gut zu lesen. Da möchte man das Buch eigentlich gar nicht mehr aus der Hand legen.« (NIKKI-HO, Lesejury)

»Das Buch war der absolute Hammer total fesselnd und klasse beschrieben. Ich hätte es am liebsten in einem Rutsch gelesen.« (MONABERLIN261169)



Timing der Leserunde

  1. Bewerben 11.07.2018 - 31.07.2018
  2. Lesen 15.08.2018 - 04.09.2018
  3. Rezensieren 05.09.2018 - 18.09.2018

Bereits beendet

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 14.09.2018

Für einen Thriller zu schwach

0

Das Cover ist mir direkt aufgefallen und nach dem lesen des Klappentextes war ich sehr gespannt auf dieses Buch von Ewan Scott und den Auftakt um die Ermittler Law und Buckland.

Klappentext:
Brutale Morde. ...

Das Cover ist mir direkt aufgefallen und nach dem lesen des Klappentextes war ich sehr gespannt auf dieses Buch von Ewan Scott und den Auftakt um die Ermittler Law und Buckland.

Klappentext:
Brutale Morde. Ein perfider Killer. Ein riskanter Wettlauf gegen die Zeit.

Die Londoner Detectives Arthur Law und Ellie Buckland jagen einen Serienkiller. Da er seine Opfer entlang der einsamen Straßen findet, wo er sie in ihren Autos brutal ermordet, hat die Presse schon bald einen Namen für ihn: Road Ripper. Als Signatur hinterlässt er am Tatort ein Spielzeug und einen Zettel mit einer scheinbar willkürlichen Zahlenfolge. Was aber ist sein Motiv? Und was bedeuten die mysteriösen Zahlen? Arthur Law und Ellie Buckland ahnen zunächst nicht, dass der Killer sie auf eine tödliche Spur locken will - und dass er ihnen nah ist. Sehr nah. Ein gefährlicher Wettlauf gegen die Zeit beginnt ... Schaffen sie es, die Hinweise zu entschlüsseln, bevor der Road Ripper erneut zuschlägt?

"The Numbers" ist der Auftakt einer Reihe mit den Ermittlern Law und Buckland.

Der Schreibstil ist flüssig, aber im Verlauf des Buches haben mich die vielen Fremdwörter und Fachbegriffe etwas gestört. Die handelnden Personen und die Handlungsorte konnte ich mir gut vorstellen und hatte beim Lesen ein klares Bild vor Augen. Die Spannung kam leider im gesamten Buch nicht so richtig auf, was meiner Meinung daran lag, dass der Autor sehr ausweifend erzählt hat und viele Nebensächlichkeiten detailliert beschrieben waren, dann aber wieder Details gefehlt haben.

Für diesen Thriller, mit einem für mich zu schwachen Spannungsbogen und zu ausschweifenden Nebensächlichkeiten vergebe ich noch drei Sterne. Vielleicht wird es im nächsten Buch um die beiden Ermittler spannender, denn Potential haben die beiden auf jeden Fall für weitere Ermittlungen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Handlung
  • Figuren
  • Erzählstil
  • Spannung
Veröffentlicht am 12.09.2018

Der Schrecken der Straßen

0

Zusammenfassung:

Ellie Buckland geht von der Royal Air Force zur MET.
Sie steigt gleich in eine Mordserie ein. Der Road Ripper ermordet Personen aufgrund ihres schlechten Fahrverhaltens, die hinter ihrem ...

Zusammenfassung:

Ellie Buckland geht von der Royal Air Force zur MET.
Sie steigt gleich in eine Mordserie ein. Der Road Ripper ermordet Personen aufgrund ihres schlechten Fahrverhaltens, die hinter ihrem Steuer auf der M25 in London aufgefunden werden. Ellie wird von DCI Law in die Polizeiarbeit eingeführt, da ihr eigentlicher Partner einen Herzinfarkt erlitten hat. DCI Law ist ein guter Polizist, mit einer dunkeln Vergangenheit und einer liebevollen und einfühlsamen jungen Tochter namens Casey. Am Schluss lösen Ellie und Law zusammen und mit vielen Hindernissen von Seiten der Vorgesetzten, mit irreführenden Spuren des Täters, die Mordserie.

Eigene Meinung:

Mit "The Numbers" leitet Ewan Scott eine neue Serie mit Law und Ellie ein.
Die Geschichte eines Serienmöders, der aufgrund ihres schlechten Fahrverhaltens Menschen tötet, finde ich sehr originell.
Leider hat Ewan Scott es meiner Meinung nach nicht geschafft, die Story groß aufzuziehen. Die Morde werden leider nur Nebenhandlungen. Ewan Scott schlachtet die persönliche Beziehung zwischen Law und seiner Tochter Casey viel zu sehr aus, auch wenn es am Schluss relevant für die Handlung wird.

Ich finde auch, das Ewan Scott mittendrin den Faden verliert. In der Mitte des Buches werden die Morde nur in ein paar Seiten kurz umrissen. Von der Psyche des Täters erfährt man leider auch viel zu wenig.

Law finde ich einfach total sympatisch, trotz seiner Alkoholsucht. Die Beziehungen zwischen den Kollegen finde ich gut und realistisch gelungen. Dass Ellie Buckland, trotz all der Fehler von Law, immer zu ihm hält, ist echt klasse, was Ellie für mich auch ziemlich sympatisch macht.

Der Schreibstil von Ewan Scott, ließt sich im allgemeinen sehr flüssig. Allerdings merkt man, dass Ewan Scott Medizin studiert hat, da er teilweise dem Leser Fachbegriffe aufzeigt, die man nicht so richtig einordnen kann.
Trotzallem hat mir das Lesen von "The Numbers" ziemlich viel Spaß bereitet.

Fazit:

"The Numbers" von Ewan Scott, ist ein Buch, das man gut lesen kann, vorallem wenn man Krimis liebt. Das Buch ist als Thriller ausgeschrieben, ist aber von der Art eher ein Krimi. Ich kann das Buch guten Gewissens an die Leser weiterempfehlen, die gerne einen guten und spannenden Krimi lesen möchten.
Ich vergebe gute drei von fünf Sternen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Handlung
  • Figuren
  • Erzählstil
  • Spannung
Veröffentlicht am 08.09.2018

Leider erst spät, dann aber sehr spannend

0

Zum Inhalt:
Rund um London werden Autofahrer ermordet. Da der Täter eine Signatur hinterlässt – Zettel mit Zahlen und Kinderspielzeuge – die Opfer unendlich grausam zu Tode kamen und die Morde immer schneller ...

Zum Inhalt:
Rund um London werden Autofahrer ermordet. Da der Täter eine Signatur hinterlässt – Zettel mit Zahlen und Kinderspielzeuge – die Opfer unendlich grausam zu Tode kamen und die Morde immer schneller aufeinander zu folgen scheinen, steht die Kriminalpolizei unter großem öffentlichem Druck. Weil der leitende Beamte Law ein nicht zu übersehendes Alkoholproblem hat und zudem die Presse zu gut informiert scheint, wird ihm nicht nur Ellie Buckland zur Seite, sondern einer seiner ältesten Widersacher gegenüber gestellt. Und so kämpft Law nicht nur gegen den Serientäter, sondern zusätzlich gegen die Feinde unter den Kollegen.

Mein Eindruck..
Zwar kommt der Krimi zum Ende hin ganz gewaltig in die Puschen, bis dahin vergeht aber viel zu viel Zeit mit Privatgedöns, bei dem man sich öfter wie in einem französischen Drama fühlt: Wenn nur einer mal den Mund aufmachen würde, könnte man sich viel Ärger ersparen. Aber wieso sollte der Autor an Ärger sparen, wenn er damit problemlos (nur nicht für Law und seine Umgebung) viele Seiten füllen kann. Und so wühlt sich die Leserschaft durch Mengen an Alkohol, Diskussionen mit der Tochter und schwermütige Gedanken an die Ehefrau (welche Law verlassen hat), bis man ganz am Grund der Depression einen Fall findet, der Selbstjustiz mit banaler Schwerkriminalität kombiniert. Leider bleibt dadurch nicht mehr viel Platz für Charakterentwicklungen, Ermittlungen oder auch nur einen tieferen Blick in die Psyche des Täters und so kommt der Leser dem Mysterium um die Zahlenkombinationen schneller auf die Spur als eine ganze Mannschaft von Polizisten. Apropos Mannschaft: Scott führt dermaßen viele Charaktere ein, dass man als Leser schnell den Überblick verliert. Diese Charaktere sind jedoch fast beliebig und austauschbar, - großartige Informationen erhält man zu ihnen nicht. Sie werden erwähnt und schon fällt ein neuer Name. Mehr Ausschmückung erfahren die Morde bzw. die aus ihnen erfolgten Verletzungen: Hier beweist Scott eine Erfindungsgabe und Detailtreue, die sensiblen Gemütern ganz schön auf den Magen schlagen kann. Trotzdem dümpelt man ein wenig durch die Geschichte, erfährt vieles über Laws und Bucklands Vergangenheit (schließlich ist das Buch der Beginn einer Reihe) um dann praktisch völlig überraschend und urplötzlich in einen Showdown zu stürzen, der es in sich hat. Hier zeigt Scott wirklich sein erzählerisches Können und lässt den Leser mitfiebern, mitleiden, hoffen und bangen und schenkt weder Law, seinen Kollegen und dem Killer auch nur eine Atempause. Einen Zusammenhang und fast übermenschliche Fähigkeiten einer Figur hätte sich Scott jedoch lieber sparen sollen – der Glaubwürdigkeit seiner Geschichte hätte es besser zu Gesicht gestanden.

Mein Fazit:
Zu viel Drumherum, zu wenig Fall, am Ende jedoch ein echter Pageturner

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Handlung
  • Figuren
  • Erzählstil
  • Spannung
Veröffentlicht am 07.09.2018

Netter Krimi mit einigen Schwächen, aber ausbaufähig

0

Ein Serienmörder hält das Ermittlerteam um Law in Atem. Dieser ermordet Autofahrer die sich nicht an die Verkehrsordnung halten. Und ausgerechnet jetzt macht Laws Töchter ihren Führerschein.

Doch auch ...

Ein Serienmörder hält das Ermittlerteam um Law in Atem. Dieser ermordet Autofahrer die sich nicht an die Verkehrsordnung halten. Und ausgerechnet jetzt macht Laws Töchter ihren Führerschein.

Doch auch seine Vergangenheit spielt immer wieder eine Rolle. Im großen Showdown erfährt der Leser wer Law nach dem Leben trachtet. Law selber ist weiterhin ahnungslos.

Der Krimi ist gut geschrieben. Die belanglosen Erklärungen der verschiedenen Dienstgrade und den ganzen medizinischen  Begriffe erschweren diesen Lesefluss erheblich. Hier muss man am Anfang etwas geduldig sein. Zur Mitte des Buches stört es nicht mehr und man kann sich voll auf die eigentliche Handlung konzentrieren.

Das Erstlingwerks des Autors ist somit noch ausbaufähig, daher lassen die Fortsetzungen hoffen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Handlung
  • Figuren
  • Erzählstil
  • Spannung
Veröffentlicht am 07.09.2018

Leider etwas enttäuscht

0

Das Buch ist der Auftakt eines neuen Ermittlungsduo: Buckland und Law aus London.

In der Stadt treibt seit einiger Zeit ein Serienmörder sein Unwesen auf der Straße -> der road Ripper.
Zwischendrin gibt ...

Das Buch ist der Auftakt eines neuen Ermittlungsduo: Buckland und Law aus London.

In der Stadt treibt seit einiger Zeit ein Serienmörder sein Unwesen auf der Straße -> der road Ripper.
Zwischendrin gibt es Rückblenden über Hongkong wo geschildert wird wie Kleinkinder misshandelt und gefordert werden.
Am anfang wundert man sich darüber, aber meines Erachtens kommt man relativ schnell darauf,was es damit auf sich hat.

Im ganzen finde ich,dass das Buch einem so dahin plätschert. Mich stören im Buch einige Abkürzungen die immer und immer wieder fast auf jeder Seite gefühlt benutzt werden bei jeder Anrede und die vielen Fachbegriffe erschweren manchmal das Lesen.

Im Allgemeinen waren die ersten Zwei Teile ganz okay, aber so richtig mitgerissen würde ich erst im dritten Teil,dort kam endlich mal Spannung auf.

Die Lösung von dem Fall ist mir persönlich zu einfach. Spätestens im zweiten Teil wusste man die Lösung bzw man hat es geahnt.

Das Buch war okay und war ganz nett. Aber ein zweites Buch müsste ich davon nicht lesen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Handlung
  • Figuren
  • Erzählstil
  • Spannung