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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.09.2018

Hat Luft nach oben

Fallende Stadt
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"Fallende Stadt" ist vom Cover her ein absoluter Eyecatcher, aber auch der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht.

Generell hat mir das Buch ganz gut gefallen, aber ich denke, dass da auch noch eine ...

"Fallende Stadt" ist vom Cover her ein absoluter Eyecatcher, aber auch der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht.

Generell hat mir das Buch ganz gut gefallen, aber ich denke, dass da auch noch eine Menge Luft nach oben ist.
Das Setting ist der Autorin sehr gut gelungen und die schwebende Stadt Interntment wird auch sehr gut und detailliert beschrieben. In der Welt der Dystopien war das Setting somit auch für mich eher ungewöhnlich.

Die Geschichte selbst hat viele interessante Ansätze, aber so richtig packen konnte es mich leider nicht, denn es fehlt leider noch einiges an Spannung und auch ein paar Enthüllungen, die den Leser ein wenig schocken und mitreißen.

Die Charaktere waren zwar einerseits interessant, aber andererseits auch ein wenig blass. Auch hier hätte ich mir ein paar mehr Hintergrundinfos gewünscht, um so richtig mit den Charakteren mitfühlen zu können.

Auch wenn ich von dem Auftakt nicht komplett überzeugt war, bin ich dennoch gespannt wie das Abenteuer weitergeht.

Veröffentlicht am 17.09.2018

Nett für zwischendurch

The House Mate
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Mit "The House Mate" ist es leider wie mit den vorherigen Büchern die Reihe, sie haben eine Menge Potenzial, das leider nicht ausgeschöpft wird.

Max ist jemand, der sich nur ungerne bindet, aber dann ...

Mit "The House Mate" ist es leider wie mit den vorherigen Büchern die Reihe, sie haben eine Menge Potenzial, das leider nicht ausgeschöpft wird.

Max ist jemand, der sich nur ungerne bindet, aber dann steht plötzlich eine Ex-Freundin vor der Tür und drückt ihm die gemeinsame 1-jährige Tochter in die Arme und verschwindet. Daraufhin engagiert er eine Nanny, die ihm unter die Arme greifen soll.
Dieses Setting hat wie gesagt wieder ein großes Potenzial, aber die Geschichte konnte mich leider nicht begeistern. Die Chemie zwischen Max und Addison konnte mich nicht ganz erreichen und vieles in der Geschichte ist leider wieder viel zu überhastet und alles passiert zu schnell. Es bleibt leider wenig Zeit wirklich mit den Charakteren mitzufühlen.

Das Buch ist eine unterhaltsame Geschichte für zwischendurch, die aber leider insgesamt doch ein wenig blass bleibt, um länger im Gedächtnis zu bleiben.

Veröffentlicht am 16.09.2018

Leider eher durchschnittlich

The Play Mate
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The Play Mate ist der zweite Band in der Roomates Reihe, deren Bücher aber komplett unabhängig voneinander gelesen werden können, da die Charaktere völlig unterschiedlich sind.

Die Geschichte war nett ...

The Play Mate ist der zweite Band in der Roomates Reihe, deren Bücher aber komplett unabhängig voneinander gelesen werden können, da die Charaktere völlig unterschiedlich sind.

Die Geschichte war nett und unterhaltsam zu lesen, aber so richtig überzeugen konnte sie mich leider nicht. Ich mochte Evie und Smith gerne, sie waren liebenswerte und sympathische Charaktere. Der eine oder andere Funken war auch zu spüren, aber insgesamt ging mir einfach alles viel zu schnell.

Die Handlung plätschert eher so vor sich hin und hat kaum Höhen und Tiefen. Das Job Setting der beiden fand ich eigentlich sehr interessant und hätte da gerne noch mehr gelesen und ich denke, dass da auch noch viel mehr Potenzial drin steckte.

Insgesamt war die Geschichte leider sehr überhastet und schnell erzählt, ein paar mehr Seiten und ein bisschen mehr Tiefe hätten dem Buch vermutlich gut getan.

Veröffentlicht am 10.09.2018

Schwächer als der Vorgänger

Turbulentes Verlangen
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Den ersten Teil der "Passion Pilots" Reihe habe ich eigentlich sehr gerne gelesen, aber der zweite Teil konnte mich irgendwie nicht so richtig packen.

Ich bin mit dem Paar nicht so richtig warm geworden ...

Den ersten Teil der "Passion Pilots" Reihe habe ich eigentlich sehr gerne gelesen, aber der zweite Teil konnte mich irgendwie nicht so richtig packen.

Ich bin mit dem Paar nicht so richtig warm geworden und auch die Funken wollten nicht so sprühen. Man hat zwar die Anziehung der beiden gespürt, aber als Leser hat es mich nicht so ganz erreicht.
Die Geschichte von Lindsey und Maverick hat eigentlich großes Potenzial, denn Lindsey ist noch nicht über einen brutalen Überfall im Krankenhaus hinweg und auch Maverick knabbert noch an einigen Kriegserlebnissen. Während die Erlebnisse von Lindsey schon öfter zum tragen kamen, war bei Maverick eigentlich nur selten was in der Richtung zu spüren. Hier hätte man der Geschichte deutlich mehr Tiefe geben können.
So plätschert die Geschichte leider größtenteils vor sich hin, ohne dass sie mich wirklich mitreißen konnte.

Die anderen Brüder sind bisher eher im Hintergrund geblieben, insbesondere Ace, daher bin dennoch gespannt auf die weiteren Bücher der Reihe.

Veröffentlicht am 23.08.2018

Nett, aber leider nicht mehr

I love you heißt noch lange nicht Ich liebe dich
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"I love you heißt noch lange nicht ich liebe dich" hat mich mit seinem Klappentext sehr angesprochen: ein bisschen Hollywood, die Synchronisation von Filmen und die Liebe darf natürlich auch nicht fehlen. ...

"I love you heißt noch lange nicht ich liebe dich" hat mich mit seinem Klappentext sehr angesprochen: ein bisschen Hollywood, die Synchronisation von Filmen und die Liebe darf natürlich auch nicht fehlen. Leider muss ich aber sagen, dass ich von der Geschichte selbst ein wenig enttäuscht bin.

Der Einblick in die Arbeit von Synchronsprecher war für mich das Highlight des Buches. Es war interessant zu lesen und hat spannende Blicke in die Arbeit gewährt, da einem dieser Job in seiner Ausführung doch eher unbekannt ist.

Der Rest der Geschichte konnte mich leider nicht so richtig packen. Es war nett zu lesen, aber mehr leider auch nicht. Lilly war als Charakter ok, auch wenn sie ein wenig blass geblieben ist und zu wenige Ecken und Kanten hatte. Ben hingegen war mir die meiste Zeit eher unsympathisch und ich mochte seine ruppige Art gar nicht. Der Versuch sein Verhalten zu erklären war für mich leider zu gewollt.
Auch die Entwicklung der Liebesgeschichte war für mich eher lieblos und Funken waren kaum zu spüren. Dabei hätte diese eine Menge Potenzial gehabt, in dem man mehr Chemie über die Rollen, die die beiden sprechen, aufgebaut hätte.

So bleibt das Buch nur eine nette Unterhaltung, die nicht lange im Gedächtnis bleiben wird.