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Veröffentlicht am 22.09.2018

Buch zum Nachdenken!

Schattenmond
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Das erste mal das ich ein Buch von Nora Roberts gelesen habe war vor min. sechs Jahren. Ich weiß noch genau welches Buch es damals war, weil ich die Cover ihrer Bücher schon immer schön fand genauso wie ...

Das erste mal das ich ein Buch von Nora Roberts gelesen habe war vor min. sechs Jahren. Ich weiß noch genau welches Buch es damals war, weil ich die Cover ihrer Bücher schon immer schön fand genauso wie dieses auch. Seit dem ist war sie die einzige Autorin die mir im Kopf geblieben ist. Als ich dann vor sechs Monaten mit dem lesen richtig angefangen habe, ist mir ihr neues Buch gleich aufgefallen. Der Klappentext hat mich sofort angesprochen das es mal etwas anderes ist und nicht nur die schöne heile Welt. Ich fand die Idee hinter diesem Buch sofort toll und wollte es sehr gerne lesen. Der Anfang hat mich echt begeistert. Nora R. schreibt zu erst wie es zu der Seuche kommt und wie sie verbreitet wird. Es wird nicht gleich über jemand der geschrieben der durch "Glück" überleben. Vielleicht ist das hart gesagt, aber ich finde von Geschichten die immer nur schönes schreiben gibt es genug und die sind zu einem bestimmten Punkt auch alle gleich. In der Geschichte wird aber auch über mehrere Menschen gesprochen. Es gibt drei Gruppen die auf verschiedene Art und Weise sich der neuen Welt stellen und am Ende zusammen treffen. Es sind ganz unterschiedliche Menschen die anders damit umgehen. Es wird klar wie schnell die Welt und die Infrastruktur zusammen bricht. Jeder verliert seine Familie an der Seuche und das ist was alle verbindet. Dennoch reagieren alle Unterschiedlich auf die neue Situation. Wie schon immer gibt es auch dort die guten und die bösen, die gegeneinander kämpfen. Was ich nicht erwartet habe war das es einen Teil der Menschen gab die z.B. Hexen oder Gestaltwandler oder ähnliches waren und somit Immun gegen die Seuche waren, aber auch normale Leute waren Immun dagegen. Für mich hätte dies auch aus der Geschichte raus bleiben können. Kurzweilig war die Geschichte auch eher langweilig weil die Gruppen einfach nur durch die Gegend gereist sind und sich nur vor den Bösen verstecken mussten. Es war aber kein Überlebenskampf weil sie gegen die Seuche immerhin Immun waren. Somit fehlte ein wenig die Spannung dabei. Als sich die Gruppen jedoch trafen und die Gemeinschaft New Hope gegründet haben, fand ich es sehr interessant zu sehen wie sich alles wieder zu dem aufgebaut hat wie es davor war. Obwohl alles zerstört war wollte sie die alte Form wieder herstellen. Zum Ende hin geht es um die ungeborene Tochter von Lana und Max die wohl die Retterin alles sein soll. Die Bösen wollen die Tochter jedoch umbringen genau wie alle "Unnatürlichen". Am Anfang geht es noch nicht so sehr um Lana und Max aber zum Ende hin wird klar das die Tochter eine wichtige Rolle spielt und mit ihrer Geburt gibt es eine Überleitung in den zweiten Teil der Trilogie.

Veröffentlicht am 17.09.2018

Schöne Fantasy Geschichte in Paris

Die Fabelmacht-Chroniken. Flammende Zeichen
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Meinung:
Ich bin mit der Geschichte von Mila und Nicholas im ersten Band nicht so ganz warm geworden.
Nicholas hat eine Geschichte geschrieben die ihm sehr schnell zum Verhängnis wird. Auch Mila kommt ...

Meinung:
Ich bin mit der Geschichte von Mila und Nicholas im ersten Band nicht so ganz warm geworden.
Nicholas hat eine Geschichte geschrieben die ihm sehr schnell zum Verhängnis wird. Auch Mila kommt in dieser Geschichte vor und spielt eine große Rolle darin. Während sie nicht versteht warum sich Nicholas so merkwürdig verhält versucht er seine Geschichte anders Geschehen zulassen. Dies gelingt ihm nur nicht wirklich. Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit und die Kraft der Fabelmacht. Auch Mila setzt am ende alles daran seine Geschichte umzuschreiben und die Fabelmacht zu akzeptieren und zu verstehen.
Es ist eine Liebesgeschichte mit viel hin und her und einer unheilvollen Liebe zwischen den beiden.
Ich fand die Idee von der Fabelmacht auf anhieb toll und die Geschichte ist gut gewählt, dass vielleicht nicht alles an der Fabelmacht so schön ist wie es scheint. Die Geschichte wechselt immer zwischen den Perspektiven, so weiß man schneller wie sich die anderen Charaktere fühlen. Die Kapitelseiten sind sehr schön gestaltet und man findet die Tintenfarbe vom Cover wieder.
Empfehlung:
Ich kann dieses Buch an alle empfehlen die Fantasy mögen und die Idee der Fabelmacht schön finden. Es befindet sich meiner Meinung nach nicht so viel Spannung in diesem Buch, aber dennoch ist der Wettlauf gegen die Zeit mit der Fabelmacht eine sehr schöne Geschichte

Veröffentlicht am 19.11.2018

Eine nicht so spannende Fortsetzung

Auf ewig mein
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In meiner Meinung beziehe ich mich auf die Gesamte Trilogie! Die Time School Trilogie ist der Nachfolger der Zeitenzauber Trilogie und kann aus diesem Spoiler beinhalten!!!

Meinung:
An dieser Stelle möchte ...

In meiner Meinung beziehe ich mich auf die Gesamte Trilogie! Die Time School Trilogie ist der Nachfolger der Zeitenzauber Trilogie und kann aus diesem Spoiler beinhalten!!!

Meinung:
An dieser Stelle möchte ich erst einmal die Zeitenzauber Trilogie empfehlen, die zu Beginn gelesen werden sollte. Durch die Reihe habe ich meine Leidenschaft zum lesen gefunden und ich kann sie nur an alle empfehlen. Bei Zeitenzauber geht es um das Zeitreisen aber auch um viele Gefühle und Liebe. An Spannung fehlt es ebenfalls nicht.

Nun aber zur Time School. Wie es schon im Inhalt beschrieben wird geht es um eine Zeitreise Akademie, wo man nicht nur auf Anna und Sebastian trifft. Es gibt auch viele neue Charaktere, die eine wichtige Rolle in der Geschichte spielen. Im Nachhinein hat man die Charaktere, die von Grund auf anders waren, sehr ans Herz gewonnen, auch wenn sie einen natürlich auch manchmal aufgeregt haben.

Eva Völler hat dem Leser die Vergangenheit perfekt rübergebracht. Man befindet sich in den verschiedenen Büchern in vielen Ländern. Mich hat gleich vom ersten Buch der Zeitenzauber Reihe die Ausführung sehr gefesselt. Die Unterschiede fallen beim denken an die Vergangenheit so detailliert nicht auf. So hat sich Eva Völler bei allem Gedanken gemacht. Für uns heutzutage ist vieles nicht mehr weg zu denken. Natürlich gab es früher keine Handys und selbst da wird es für viele schon schwierig ohne auszukommen. Die Zeitreisenden müssen jedoch auch ohne richtige Toilette auskommen, haben nicht immer fließend Wasser und auch das tägliche Duschen ist oft nicht möglich, bzw das Duschen alleine geht nicht.
Ich konnte mir ein sehr gutes Bild von der Vergangenheit machen und dies wurde auch mit vielen Begriffen gestützt die gut erklärt wurden.
Auch die verschiedenen Länder haben in jedem Band neue Spannung aufgebaut.

Leider finde ich das die Time School Trilogie nicht viel mit eine Zeitreise Akademie zutun hat wie man sich die vielleicht vorstellen würde. Natürlich gab es Schüler die aus der Vergangenheit geholt wurden und die auch mit Verreisen und dafür natürlich einiges lernen müssen. Jedoch stehen alle vor Probleme und Gefahren, die durch Anna und Sebastianos Gegenspieler ausgehen und auch mit ihrem ungeborenen Kind zutun hat. Dadurch rückt die Akademie in den Hintergrund und es geht mehr um Überleben alle und das lösen von Problemen. Gerade der zweite Band hat mir deswegen nicht so gut gefallen. Durch die Reise in die verschiedenen Länder, ging es eigentlich nicht mehr um die Akademie. Mir persönlich hat der zweite Band im Allgemeinen nicht sehr gefallen, da er für mich zu langweilig und ohne Spannung war.

Dafür hat es der dritte Band wieder rausgerissen und mich wieder voll in die Stimmung gebracht. Leider ist es mit diesem aber jetzt vorbei… (Ich habe jedoch die Hoffnung das Eva Völler die Geschichte mit der Tochter wieder weiterführt!)

Diese Reihe ist für alt und jung einfach nur empfehlenswert!

~Bücherigel

Veröffentlicht am 04.11.2018

Schöne Liebesgeschichte

Backstage Love – Unendlich nah
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Meinung:
Backstage love ist eine Liebesgeschichte eines Rockstars und die beste Freundin von ihm. Die beiden lieben sich schon lange trauen sich aber nicht sich dem anderen Anzuvertrauen, da sie Angst ...

Meinung:
Backstage love ist eine Liebesgeschichte eines Rockstars und die beste Freundin von ihm. Die beiden lieben sich schon lange trauen sich aber nicht sich dem anderen Anzuvertrauen, da sie Angst haben das die lange Freundschaft daran zerrbricht. Nic ist ebenfalls der Überzeugung, dass Mia mit dem Leben an seiner Seite nichts für Mia ist. Beiden wird jedoch schnell klar, dass sie mit einem Leben ohne des jeweils anderen nicht leben können.

Es ist eher eine Liebesgeschichte wie sie im Buche steht. Zwei Leute lieben sich, ihnen steht jedoch etwas im Weg. Für jemand der gerne solche Romane liest kann bei dem Buch nicht viel falsch machen. Dennoch hat die Geschichte in der Hinsicht etwas Interessantes das die Schatten Seiten eines Rockstar Lebens aufgezeigt wird und somit die ganze Sache komplizierter macht. Es treibt sich jemand herum der gegen die Liebe zwischen Mia und Nic ist und alles dagegen machen würde. So hat die Autorin gerade zum Schluss hin noch Spannung eingebaut.
Im Gesamten lässt sich alles sehr gut und leicht lesen.
Alle Charaktere waren einem sehr sympathisch und das ganze Bild hat sehr gut gepasst. Dennoch muss ich leider sagen das mich das Ende ein wenig geärgert hat, weil es zu viel auf einmal war. Es ist schwer das zu erklären ohne zu spoilern… Alles in einem muss ich sagen das mir das Buch trotzdem gefallen hat.

Veröffentlicht am 20.10.2018

Eher enttäuschende Fortsetzung, aber dennoch spannender Thriller

Schwarzer Mittwoch
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Die folgende Rezension kann Hinweise zum Verlauf der vorherigen Teile beinhalten!
Meinung:
Die Mutter von drei Kindern wird von der jüngsten Tochter tot aufgefunden. Es scheint als hätte sie keine Feinde ...

Die folgende Rezension kann Hinweise zum Verlauf der vorherigen Teile beinhalten!
Meinung:
Die Mutter von drei Kindern wird von der jüngsten Tochter tot aufgefunden. Es scheint als hätte sie keine Feinde und alle fanden sie sehr sympathisch. Außerdem hat sie eine glückliche Ehe geführt. Wer also hat sie umgebracht? Diese Frage stellt sich Karlsson, den man schon in den vorherigen Teilen kennengelernt hat und natürlich nicht fehlen darf. Zu Beginn scheint alles nach einem Missglückten Einbruch auszusehen, doch welches Geheimnis Karlsson mit seinem Ermittlerteam aufdeckt führt sie zum Täter. Frieda ist Traumatisiert von den Ereignissen, die sich im 2. Band abgespielt habe. Ihr werden jegliche Ermittlungen verboten, dennoch wird sie unfreiwillig ein Teil des Falles. Außerdem muss sie sich mit Schikanen ihres Kollegen rumschlagen. Die Schikanen und ihr Gespür als Psychotherapeutin, führen sie einem vermissten Mädchen hinter dem sich schreckliches verbirgt…

Durch das Trauma hat Frieda auf mich anders gewirkt als in den ersten beiden Teilen. Sie war immer noch verschlossen, dennoch sind ihre Freunde täglich zu Besuch bei ihr gewesen und haben auf sie gewartet. Obwohl ihr zuhause für Besucher noch im ersten Band strickt verboten waren, lässt sie dies nun zu. So wird ihr Leben noch unruhiger, wo sie schon genug mit sich zu kämpfen hat und vor allem lässt sie Dean Reeve nicht in Ruhe. Mit den Ermittlungen in dem Fall der Toten Mutter hat sie diesmal zum größten Teil nichts zu tun. Sie kommt jedoch in Kontakt mit ihren Kindern und dies wird zum Ende der Schlüssel zur Lösung sein. Auch in dem Fall des vermissten Mädchens geht sie nur einem Gefühl nach und ist kurz vor dem Aufgeben.

Die anderen Charaktere haben mich oft ein wenig aufgeregt, vorallem Bradshaw, ihr „Kollege“, fällt besonders negativ auf, da dieser neidisch auf Frieda zu sein scheint und sie deswegen schikaniert. Ihre Freunde dringen derart in ihr Haus ein, nur weil sie sich sorgen um Frieda machen, merken aber nicht, dass dies Frieda nicht gefällt.

Fazit:
Obwohl die Lage von Fried bezüglich des Traumas verständlich ist, finde ich hatte sie bis auf einen Zufall eigentlich Garnichts mit dem Fall zu tun und so war es auch ein anderer Fall als bei den ersten beiden Bänden was mich ein wenig enttäuscht hat. Auch der andere Fall den Frieda nachgeht, hat mit ihrem „Gespür“ nicht viel zutun, da kurz bevor sie aufgeben möchten sich ebenfalls ein Zufall ereignet.
Ich habe mir den dritten teil anders vorgestellt und wurde leider enttäuscht. Ich bin dennoch gespannt wie es mit Frieda weiter geht.
~Bücherigel