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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.01.2019

Komm, wir suchen ein Problem und machen dann wieder ein anderes Problem daraus.

Backstage Love – Unendlich nah
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Schon seit Kindertagen sind Nic und Mia gut befreundet. Und eigentlich ist da doch mehr… aber Nic ist ein berühmter Rockstar, der um die Welt tourt und Partys feiert, was er auch genießt. Aber dennoch ...

Schon seit Kindertagen sind Nic und Mia gut befreundet. Und eigentlich ist da doch mehr… aber Nic ist ein berühmter Rockstar, der um die Welt tourt und Partys feiert, was er auch genießt. Aber dennoch vermisst er Mia… Und Mia geht es nicht anders, aber nun meldet sich Nic nicht mehr bei ihr, obwohl sie doch beste Freunde sind. Kann da nie wirklich die große Liebe draus werden?

Bei Büchern freue ich mich immer wieder darüber, wenn ich auch einmal ein anderes Genre lese, mich beim Lesen eine angenehme Abwechslung der Geschichten und Ideen erreicht. So war ich nun auf diese Geschichte, die für mich nach ganz unterhaltsamer Literatur klang.

Der Schreibstil ist sehr angenehmer Natur, leichte Kost, alles gut verständlich, kein komplizierter Satzbau. Auch inhaltlich hat man keine großartigen Fremdwörter oder Fachbegriffe verwendet. Ein Buch, das sich sehr flott lesen lässt, wie ich finde, zumindest was den Schreibstil anbelangt.

Von der Geschichte her muss ich sagen, dass man hier manches ein bißchen hätte abkürzen können. Ich war recht schnell davon genervt, wie man immer wieder neue Probleme generiert und den Leser damit zu unterhalten versucht. Natürlich läuft im Leben nicht alles nach Plan, aber hier wurden für mich die Dinge sehr überspitzt dargestellt, so dass ich die Lust am Lesen in gewisser Weise verloren habe. An und für sich fand ich die Idee, die hinter der gesamten Geschichte steckt, durchaus ansprechend und lesenswert. Da ich schlußendlich auch wissen wollte, welchen Ausgang die Geschichte nimmt, habe ich das Buch natürlich auch komplett gelesen. Dennoch war es so, dass ich in gewisser Weise leider genervt war. Immerhin ist es vom Lesen her so, dass die Geschichte locker-leicht geschrieben ist, man das also wirklich zügig lesen kann. Trotzdem habe ich mir hier mehr erwartet und wurde recht enttäuscht.

Insofern kann ich leider nur 2 von 5 Sternen geben und keine Empfehlung aussprechen.

Veröffentlicht am 01.01.2019

Veganer Weihnachtsbraten, veganer Räucherlachs oder gar veganer Frühstücksspeck gefällig?

Vegan Christmas
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Vegan kochen an Weihnachten – das muss nicht heißen, dass man auf leckere Rezepte verzichet. Gaz Oakley bietet in diesem Buch viele verschiedene vegane Köstlichkeiten an – vom veganen Frühstücksspeck bis ...

Vegan kochen an Weihnachten – das muss nicht heißen, dass man auf leckere Rezepte verzichet. Gaz Oakley bietet in diesem Buch viele verschiedene vegane Köstlichkeiten an – vom veganen Frühstücksspeck bis hin zur Kokosnuss-Panna Cotta mit gegrillter Mango. Nach seinem erfolgreichen Debüt VEGAN 100 gibt es in diesem Buch sämtliche Rezepte – vom Frühstück bis zum Mittag- und Festessen.

Grundsätzlich bin ich ja für viele Essensrichtungen sehr offen und probiere hier immer wieder gerne neue Rezepte aus. Auch im Hinblick auf mögliche Intoleranzen im Freundes- oder Familienkreis hinsichtlich verschiedener Lebensmittel finde ich das alles sehr praktisch. Entsprechend gespannt war ich auf die veganen Weihnachtsrezepte.

Das Buch – mit praktischem Lesezeichenbändchen – kommt sehr wertig daher – und in einem praktischen Format. Nicht zu groß, sondern genau im richtigen Format (ca. 17,5 x 23 cm). Auch innen ist es optisch wirklich schön gestaltet – auf der einen Seite findet man übersichtlich gestaltet die Angaben zum Rezept, Zutaten, Portionsgröße, Zeitangabe und Schwierigkeitsstufe, darunter in kurzen Schritten die Zubereitung. Auf der gegenüberliegenden Seite findet man dann das zubereitete Gericht und bekommt direkt Appetit darauf. Die Fotos sind wirklich schön gemacht, natürlich alles ein bißchen im passenden Vintage-Stil, Emaille-Becher beispielsweise, Topflappen an denen man sieht, dass mit ihnen definitiv schon mal gekocht wurde. Durchaus ansprechend also, wobei nicht alle Rezepte bebildert sind, was natürlich noch schöner wäre, damit man sich vor der Zubereitung ein Bild machen könnte.

Eingeteilt sind die Rezepte in verschiedene Kategorien, angefangen bei Weihnachtsmorgen (z.B. karmamellisierte Bananen, Süßkartoffel-Waffeln mit sautierten Pilzen) über Party-Snack & kleine Mahlzeiten (Pastinaken-Vanille-Suppe, „Fischstäbchen“-Mini-Burger) zu den Hauptsachen (gefüllte Auberginen, „Rinderbraten“) bis über die Resteverwertung und das Hinterher (Apfel-Zimt-Crumble, frittierte Donut-Windbeutel). Man hat eine wirklich große Auswahl an leckeren Rezepten, mit denen man sicher auch mal Fleischesser begeistern kann – und sei es „nur“ bei einem Snack oder einer Vorspeise.

Inhaltlich muss ich sagen, dass mich diese Nachmache von Fleisch- und Fischgerichten eher genervt hat. Wer beispielsweise durchwachsenen Frühstücksspeck als vegane Variante haben möchte, der sollte dafür mal 180 Minuten Zeit (3 Stunden!!!) einplanen, außerdem fast dreißig Zutaten… (vom Apfelsaft über getrocknete Pilze, Miso-Paste, Kichererbsen bis hin zum festen Tofu). Das geht meiner Ansicht nach schön ein bißchen zu weit, finde ich. Ebenso die weiteren Fisch-Fleisch-Nachahme-Gerichte sind mit vielen Zutaten und längerer Zubereitungszeit verbunden. Mir ist klar, dass auch ein „normales“, nicht vegetarisch oder veganes Weihnachtsmenü längere Zeit benötigt, ebenso die verschiedensten unterschiedlichen Zutaten.

Generell waren hier einige Rezepte, die mich wirklich angesprochen haben, gerade was z.B. Gerichte wie gefüllte Auberginen, eine leckere Suppe oder auch einen leckeren Nachtisch angeht. Auch die Darstellung hat mir größtenteils ganz gut gefallen, wenngleich mich dieser Vintage-Stil ein bißchen nervt, aber gut. Was mir aber gar nicht gefallen hat, waren diese Fisch-Fleisch-Imitier-Rezepte, denn der Fleischesser kocht sich ja auch keinen Blumenkohl aus Hackfleisch – oder? Diese Art und Weise zieht mein Gesamtbild des Buches leider herunter, weil damit ein blöder Eindruck hängen bleibt. Entsprechend kann ich hier leider nur 2 von 5 Sternen vergeben und bleibe hinsichtlich einer Empfehlung unentschlossen.

Veröffentlicht am 19.11.2018

Fazit: Ohne Hochzeitsplaner/in geht nichts. Äh…. Schmarrn.

Die Frau der Ringe
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Hochzeitsplanerin Melanie Schmitz gibt in diesem Buch Ratschläge, an was man vor einer Hochzeit allein schon alles denken sollte. Denn eine gute Planung ist die halbe Miete. Außerdem erfährt man in kurzen ...

Hochzeitsplanerin Melanie Schmitz gibt in diesem Buch Ratschläge, an was man vor einer Hochzeit allein schon alles denken sollte. Denn eine gute Planung ist die halbe Miete. Außerdem erfährt man in kurzen Anekdoten immer wieder etwas aus ihrem Berufsalltag.

Ratgeber zur Planung einer Hochzeit sind sicherlich eine sehr sinnvolle Sache. So ist es auch dieser Ratgeber im Großen und Ganzen. Eingeteilt ist dieses Buch grundsätzlich in vier große Kapitel, die erstmal den Antrag, schließlich die Hochzeit, die Zeit danach und schließlich Wissenswertes samt Checklisten behandeln.

Das Buch ist schon mehr für die Braut als den Bräutigam gemacht – zumindest vom Design her – knallrosa Herzchen hie und da, die sogar die Seitenzahlen markieren, auch vorn im Buch der Kapitelbeginn in dieser äußerst kräftigen Farbe.

Inhaltlich ist es natürlich für beide Brautleute gemacht, die Texte sind gut zu verstehen und nachvollziehbar. Keine großartigen Fremdwörter oder Fachbegriffe, gut zu lesen, aber teilweise für mich einfach ein bißchen zu lang, langatmig.

Natürlich möchte man zu einem Thema (DJ oder Livemusik, wie sollte die Einladungskarte sein, etc.) alles wissen, aber in Textform verpackt ist das ganze manchmal einfach sehr umfangreich. Mir hat das die Lust zum Lesen regelrecht genommen. Hier wären Stichpunkte dann wirklich hilfreich gewesen. Auch die generelle Einschätzung zu den Themen fand ich immer wieder mal ein bißchen überzogen. Natürlich ist sie als Hochzeitsplanerin die Fachfrau, keine Frage. Aber wenn man seine Hochzeit selbst organisiert, wird man in gewisser Weise auch dazu, vor allem wenn man sich sehr viel einliest und austauscht. Und dann ist vieles eben auch einfach Ansichtssache. Von der Kartengestaltung, dem zeitlichen Ablauf vor der Hochzeit (man muss Hochzeiten unbedingt am Besten Jahre im voraus planen…, sonst bekommt man ja nicht das gewünschte Kleid, die beste Lokalität, etc. – um es mal überspitzt darzustellen) sowie bei der Hochzeit. (Sektempfang darf max. 20-30 Minuten dauern).

Auch hatte ich mir vom Kapitel mit den Checklisten ein bißchen mehr erwartet – so wären echte Listen, vielleicht gar herausnehmbar, wirklich sinnvoll gewesen. So ist es für mich wieder eher eine stichpunktartige Auflistung. Schade.

Alles in allem habe ich zwar auch in diesem Buch den ein oder anderen Tipp und Hinweis erhalten, die Machart und einige Aussagen haben mich aber sehr gestört. Ich fand es schade, dass es somit oftmals eher nur eine Möglichkeit/Lösung gab, fand Vorschläge ein bißchen übertrieben (Karten vom Grafiker gestalten lassen). Vielleicht machen das alle, die eine Hochzeitsplanerin für ihre Hochzeit beauftragen, während sie das entsprechende Geld dafür verdienen… Auch fand ich die Anekdoten der Kunden nun nicht so unterhaltsam, sie waren in Ordnung um aufgezeigt zu bekommen, was alles schief laufen kann, aber mehr auch nicht.

Von mir gibt es hier leider nur 2 von 5 Sternen und keine Empfehlung.

Veröffentlicht am 01.10.2018

Kenia konnte mich leider nicht überzeugen.

Kenia Valley
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Der 15jährige Theo kommt mit seiner Familie in den 1920er Jahren von Schottland nach Kenia, denn sein Vater ist mit dem Bau der Eisenbahn dort beschäftigt. Dort lernt Theo dann die einige Jahre ältere, ...

Der 15jährige Theo kommt mit seiner Familie in den 1920er Jahren von Schottland nach Kenia, denn sein Vater ist mit dem Bau der Eisenbahn dort beschäftigt. Dort lernt Theo dann die einige Jahre ältere, attraktive Sylvie kennen, ebenso wie Freddie, einen lebenslustigen jungen Mann. Durch die beiden lernt er ein exotisches Leben kennen, voller Parties, die exzentrischer und glamouröser nicht sein könnten, in gewisser Weise für ihn aber auch ein wenig verstörend sind in seinem jungen Alter. Er verliebt sich in die unerreichbare Sylvie und freut sich auf jede Begegnung mit ihr. Mit den Jahren merkt er, wie sich alles in dieser Welt des Happy Valley Set verändert...

Die Geschichte des Buches klang vielversprechend und facettenreich, so war ich auf eine unterhaltsame Reise nach Kenia wirklich gespannt.

Der Schreibstil des Buches ist angenehm, es ist angenehm zu lesen, kein schwieriger Stil, allerdings ist es teilweise auch recht ausgeschmückt. Von den Begriffen her ist es gut verständlich, keine großartigen Fachbegriffe oder Fremdwörter kommen vor. Auch sind die Sätze nie umständlich lange oder unmöglich verschachtelt, alles soweit gut nachvollziehbar.

Die Geschichte war für mich leider kein so großes Leseerlebnis. Es plätscherte für mich beim Lesen mehr so dahin, als dass sich eine wirkliche Spannung aufbaute. Man bekommt Einblicke in den damaligen Lebensalltag, der für die Einheimischen dort natürlich anders ist, als für die „Zugereisten“, die sich selbstverständlich bedienen lassen, einen gehobenen Lebensstandard haben. Theo bekommt hier vom Happy Valley Set einen tiefen Einblick ins glamouröse, aber auch exzentrische Leben, das Menschen wie Sylvie und Freddie so führen.

Für mich war das alles mehr so „dahin erzählt“, als dass es mir wirklich gute Unterhaltung bot. Es war einfach zu lesen, hat mich aber nicht wirklich großartig bereichert, was ich schade finde. So hätte ich mir vielleicht auch noch ein bißchen mehr Einblick in Land und Leute gewünscht. Hier ging es mehr um Parties, sich einen jungen Löwen als Haustier zu halten, sich schon als Jugendlicher zu betrinken. Man kommt zwar in einen Lesefluss dabei, mich konnte dieser jedoch nicht wirklich in seinen Bann ziehen. Es war mehr so ein Lesen um des Lesens Willen für mich. Ich hätte mir hier ein bißchen mehr eine tiefergehende Geschichte gewünscht, die spannender hätte sein können. So war es für mich leider nur mäßig unterhaltsam.

Von mir gibt es 2 von 5 Sternen und leider keine Empfehlung.

Veröffentlicht am 13.09.2018

Der richtige Buchtitel für die meisten Kinder…

Böses Gemüse
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Lektine sind gefährliche Proteine, die in vielen angeblich gesunden Getreide-, Obst- sowie Gemüsesorten enthalten sind. So macht Vollkorn schlapp, Nüsse fördern Allergien und Tomaten reizen den Darm. All ...

Lektine sind gefährliche Proteine, die in vielen angeblich gesunden Getreide-, Obst- sowie Gemüsesorten enthalten sind. So macht Vollkorn schlapp, Nüsse fördern Allergien und Tomaten reizen den Darm. All dies erläutert Steven R. Gundry als erster Mediziner weltweit, der für eine lektinfreie Ernährung als ärztliche Therapie steht. Im Buch erläutert er genauestens die Erkenntnisse seiner Forschung und erläutert auch gesunde Alternativen zu den schädlichen Lektinen.

„Böses Gemüse“ allein der Buchtitel ist ja schon recht provokant gewählt, wie ich finde. Vor allem wenn man gerne Gemüse isst und in seiner Ernährung auf viel Gemüse setzt.

Der Autor erläutert im Buch auf eine fachliche, aber dennoch verständliche Art und Weise die Hintergründe der Thematik genauestens. Man muss sich schon sehr fürs Thema interessieren, denn sonst wird es meiner Ansicht nach schnell uninteressant, man erfährt unheimlich viel, die Kapitel sind wirklich sehr vollgepackt. Natürlich sind auch gewisse Fachbegriffe enthalten, aber diese sind dann verständlich erläutert.

Man merkt beim Lesen des Buches schon sehr, für wie „berauschend“ der Autor seine Forschung und deren Ergebnisse hält. Natürlich mag es sein, dass es manchem Menschen wirklich gesundheitlich hilft, wenn er hier die Ernährung anpasst oder gar umstellt, meiner Ansicht nach ist das aber in manchen Teilen auch einfach übertrieben. Um mal einen Einblick zu erhalten, hier ein paar lektinreiche Nahrungsmittel: Kartoffeln, Reis, Erbsen, Bohnen, Chiasamen, Gurken, Paprika, Tomaten, Joghurt, Käse, Mais, Weizen, Sonnenblumenöl.

Im Anschluss an all die theoretischen Informationen erhält man dann auf knapp sechzig Seiten noch Rezepte, die man in den zwei Phasen dieser Ernährung essen sollte – vom Frühstück, über Getränke, Hauptgerichte und Beilagen bis zu Desserts. So darf man beispielsweise ein Hühnchen-Rucola-Avocado-Algen-Wrap mit Koriander-Dip, Zimt-Leinsamen-Muffins, dampfgegarte Limabohnen, gehobeltn Kohlrabi mit körnigen Birnen und Nüssen und eine Minze-Schokoladenchip-Avocado-“Eiscreme“ essen. Hierfür benötigt man dann aber doch auch teilweise eher spezielle Lebensmittel.

Zutaten wie den toskanischen Palmkohl, Bio-Truthahnschenkel, Salbeipulver (?), Mandel-, Kokosnuss oder Maniokmehl sind meiner Ansicht nach nicht unbedingt gängige Zutaten in der Küche und teilweise in ihrer Beschaffung schwierig. Gerade beispielsweise Pulver (auch Knoblauchpulver wird mit verkocht) finde ich – im Vergleich zu den frischen Zutaten – nicht wirklich aromatisch. Außerdem ist die Avocado ja auch gerade ein recht umstrittenes Lebensmittel, was bei diesen Rezepten öfter mal verwendet wird.

Ich muss sagen, dass mich dieses Buch mehr genervt hat als dass es eine Bereicherung für mich war. Der Inhalt war meiner Ansicht nach mehr ständige Belehrung als tolle Information, so war es zumindest meines Empfindens nach. Natürlich fand ich es interessant mal mehr über Lektine zu erfahren, ich für mich habe hier aber bislang nichts gemerkt bzw. keine Probleme damit gehabt – und mag auch auf diese Produkte nicht verzichten. Für mich kommt das Buch fast ein wenig „amerikanisch“ daher, es wirkt reißerisch aufgemacht, was es inhaltlich auch ist.

Von mir gibt es 2 von 5 Sternen, das Buch mag interessante Ansätze haben, mich konnte es aber nicht wirklich überzeugen, entsprechend kann ich es leider nicht empfehlen.