Profilbild von Judiko

Judiko

Lesejury Star
offline

Judiko ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Judiko über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.12.2018

Kommt alle mit ins Bösland...

Bösland
0

>>Highspeed-Spannungsliteratur vom Feinsten

>>Highspeed-Spannungsliteratur vom Feinsten<< verspricht der WDR und ich sage…
…Stimmt!!!

„Kommt mit ins Bösland“!


1984
Der 10 jährige Ben steht, auf dem Dachboden seines Elternhauses, seinem erhängten Vater gegenüber. Gefühle wie Erleichterung und Freude erreichen ihn zum ersten Mal. Zu sehr wurde er jahrelang von ihm gequält, als dass er Trauer empfinden könnte.

Schon als 5 jähriger, musste er Bestrafungen über sich ergehen lassen. Damals, als er mal wieder nicht hörte, nahm sein Vater ihn das erste Mal mit auf den Dachboden, ins sogenannte „Bösland“. Zur Strafe brach er ihm den Arm. Seit dem ließ er die Qualen über sich ergehen. Eigentlich wäre sein Vater längst im Gefängnis, weil er in seinem Job Mist gebaut hatte, doch die Richter hatten Erbarmen. Der Kleine braucht schließlich seinen Vater. Welch Ironie des Schicksals?

Einziger Wegbegleiter war Kux. Ein Nachbarsjunge aus reichem Hause, mit dem er aber eigentlich nicht spielen durfte, weil Kux‘ Vater es nicht wollte. Doch die Zwei verband eine große Freundschaft und niemand schaffte es, sich zwischen sie zu stellen.

Aus Kindern wurden Jugendliche und mit der Zeit veränderte sich auch ihr Spielverhalten. Sie töteten z.B. eine Katze und filmten es sogar, mit der gestohlenen Super8 Kamera von Kux‘ Vater.
1987 kam die 13 jährige Mathilda in ihre Klasse. Ben war fasziniert von ihr und froh darüber, dass ihre Eltern ihr den Umgang nicht verboten, bis es eines Tages zu einem schrecklichen Vorfall kam…

Mathilda ist tot!
Bestialisch erschlagen mit einem Golfschläger. Von Ben. Selbst, nachdem sie bereits tot war, hat Ben weiter gemacht. Immer und immer wieder, zielte er mit dem Golfschläger auf ihr blutüberströmtes Gesicht, solange, bis er realisierte was passiert war, aber da war es zu spät…

Seit dem sind 30 Jahre vergangen. Ben wurde in die Kinderpsychiatrie eingewiesen und kam danach in die Erwachsenenpsychiatrie. Seiner Psychologin verdankt er es, dass er resozialisiert wurde.
Inzwischen hat er einen Job, in einem Fotolabor. Einen Führerschein und eine eigene kleine Wohnung. Sein Leben könnte besser nicht laufen. Doch ein klitzekleines Detail lässt sein inzwischen ruhiges Leben, zu einem Erdbeben erwachen. Auf einem entwickelten Foto entdeckt er Kux. Seinen besten Freund von damals. Doch wo war er all die Jahre, als BEN sich mit Irren, Idioten und Soziopathen herumschlagen musste?

Dies ist mein erstes Buch von Bernhard Aichner und garantiert wird es nicht mein letztes sein. Ich mochte vor allem den Schreibstil. Seine Erzählweisen, die zum einen aus der Ich-Perspektive von Ben geschrieben sind und zum anderen diese Dialoge, die protokollartig aufgeführt wurden, waren für mich eine ganz neue Erfahrung, aber ich mochte es sehr.
Dann seine kurzen, knappen Sätze, die so unverblümt und aussagekräftig waren, dass mir manches Mal der Atem stockte, waren großartig. Ich hoffe, dass ich auf solch einen Schreibstil auch in seinen nächsten Büchern treffen werden.
Der Spannungsbogen war gerade zu Anfang, bis zur Hälfte „extrem“ spannend. Es fühlte sich an als wäre ich unterzuckert und könne nicht schnell genug Süßes bekommen. Nachdem sich allerdings meine Vorahnung bestätigt hat, ging auch der Spannungsbogen "etwas" nach unten. Trotzdem fragt der Leser sich dann immer noch, was soll denn jetzt noch alles passieren, zumal man noch die Hälfte vor sich hat? Allein die Tatsache machte es dann durchweg spannend. Der Showdown hatte es dann auch noch mal in sich, sodass ich für dieses Buch gerne einen Lesetipp vergebe.

Für alle, die sich für dieses Buch nun entschieden haben, muss ich ehrlichkeitshalber sagen, dass die 446 Seiten nicht dem entsprechen, was der Leser bekommt. Vor jedem Kapitel, gehen eine Blankoseite und eine Überschriftseite voraus. Dadurch, dass die Kapitel sehr kurz sind, kommt da einiges an überflüssigen Seiten zusammen. Letztendlich hat man vielleicht 346 beschriebene Seiten, was wiederum den Preis für ein Hardcover ganz schön teuer erscheinen lässt. Nun muss man abwägen, denn die Story ist klasse!

Veröffentlicht am 18.11.2018

Nicht zu viel versprochen, einfach herzerwärmend!

Liebe ist das schönste Geschenk
0

>> Was war dein Abenteuer des Tages? > Ein herzerwärmender Roman über Liebe, Familie und Freundschaft

>> Was war dein Abenteuer des Tages? <<

>> Ein herzerwärmender Roman über Liebe, Familie und Freundschaft <<

Diese Worte liest man als erstes, wenn man sich den Klappentext näher anschaut und ich kann vorweg schon sagen, es wird nicht zu viel versprochen. – Herzerwärmend trifft es auf den Kopf!

In dieser Geschichte geht es um den Witwer Sam, der mit seinem achtjährigen Sohn Teddy, von Amerika nach London, in die Christmas Street zieht. Sam mehr aus dem Grund heraus, nicht mehr ständig erinnert zu werden. Nicht immer nur der Vater zu sein, der seine Frau verloren hat. Er ist so voller Euphorie und deswegen auch mehr begeistert als Teddy, der seine Mutter mit dem Umzug nur noch mehr vermisst. Deswegen verkauft Sam es Teddy als großes Abenteuer. Jeden Abend, bevor Teddy ins Bett geht, fragt Sam: „ Und was war dein Abenteuer des Tages?“ Ein Ritual, was Teddy erst später zu schätzen weiß.

Zu Beginn der Geschichte lernen wir die Christmas Street und deren Bewohner kennen. Da haben wir den 80 jährigen Griesgram Bill, der ebenfalls seine Frau verloren hat. Eine indische Familie, deren Sohn heimlich eine Freundin hat, die aus der polnischen Familie von gegenüber kommt. Die kleine Schwester, die Hunde so sehr liebt, obwohl ihre Mutter die hasst. Das Homosexuelle Pärchen, was sich sehnlichst ein Kind wünscht. Die alleinstehende Journalistin, die täglich ihre Joggingrunden dreht und es gibt Jack, der den roten Faden dieser Geschichte bildet.

Er schleicht sich nicht nur durch diese Geschichte, nein, er schleicht auch durch die Gärten, zu den Familien, um Streicheleinheiten und Leckerlies zu ergattern, denn Jack ist der verwaiste Straßenhund und das Bindeglied dieser zauberhaften Geschichte.

Der Schreibstil ist leicht und humorvoll, was, wie ich finde auch ein Stück weit die Geschichte ausmacht. Zwischendurch musste man einfach schmunzeln, wenn amerikanische Offenherzigkeit auf englische Zurückhaltung trifft, denn die Nachbarn erfüllen sämtliche Klischees in denen z.B. niemand den anderen wirklich kennt . Doch mit dem Zuzug von Sam und Teddy wird sich das ändern…

…wie gesagt eine herzerwärmende Geschichte, über die Liebe, Familie und Freundschaft.

Obwohl wir zu Beginn der Geschichte noch mitten im Sommer stecken, konnte die Autorin mir da schon ein weihnachtliches Gefühl vermitteln.

Lediglich, die ständige Wiederholung der Redewendung „Achselzucken“ fand ich störend. Ich habe es versucht nicht mit in meine Bewertung einfließen zu lassen, da ich vermute, dass es an der Übersetzung liegt, trotzdem möchte ich darauf hinweisen, damit man weiß, worauf man sich bei der Geschichte einlässt. (Gefühlt zwischen 20 und 30 mal)

Ach, aber um die Frage von oben noch zu beantworten...

Mein größtes Abenteuer in dieser Geschichte war, als Jack…

…ne, das müsst ihr schon selber lesen!!!

Eine klare Leseempfehlung habt ihr hiermit von mir!

Veröffentlicht am 05.11.2018

Wieder mal richtig lustig, ein bisschen traurig und sehr heiß

Player
1

Ein Scheidungsanwalt.
Eine Paartherapeutin.
Und nur ein gemeinsames Büro…
…kann das gut gehen?

Mein zweiter Roman von dieser Autorin und wieder bin ich restlos begeistert.

In dieser Geschichte geht es ...

Ein Scheidungsanwalt.
Eine Paartherapeutin.
Und nur ein gemeinsames Büro…
…kann das gut gehen?

Mein zweiter Roman von dieser Autorin und wieder bin ich restlos begeistert.

In dieser Geschichte geht es um die junge Paartherapeutin Emerie Rose, die ihr Glück kaum fassen kann, im besten Viertel von New York, ihr Traumbüro ergattert zu haben.

Doch die Rechnung hat sie ohne Drew gemacht. Drew Jagger, erfolgreicher und selbstbewusster Scheidungsanwalt, der sie nach seinem Urlaub erwischt, in seinem Büro eingebrochen zu sein. Sie wiederum glaubt dasselbe von ihm und schon starten wir in eine lustige, aber auch tiefgründige Geschichte mit einem Hauch von Sex.

Vor allem wegen der witzigen Dialoge gehört Vi Keeland für mich zu einen der besten Autorinnen in diesem Genre. Es vergeht kaum ein Kapitel wo ich mich nicht wegschmeißen kann vor Lachen oder aber so viel Fremdschämen verspüre, dass ich mich kurz mal hinter dem Buch verstecken möchte. Wo nimmt sie bloß immer diese tollen Sprüche her? Und warum schafft sie es stets, dass ich sofort den vermeintlichen „Bad Boy“ so toll finde?

Genau, wie bei dem Vorgänger Bossman, hat aber auch diese Geschichte wieder eine traurige Hintergrundgeschichte. Ja, vorhersehbar, aber das tut der Geschichte keinen Abbruch und stört mich hier überhaupt nicht. Ist ja auch kein Thriller, wo ich am Anfang schon weiß, wer der Täter ist. Lediglich ein Erotikroman mit zwei wundervollen Charakteren.

Ihr Schreibstil ist locker, leicht und sehr flüssig zu lesen, dass man gar nicht merkt, wie die Zeit vergeht und so kommt es schon mal vor, dass man das Buch in zwei Tagen verschlingt.

Wer also gerne lacht, auch gerne mal ein paar Tränchen verdrückt und wo Erotik nicht fehlen darf, „MUSS“ Vi Keeland lesen.

Ich jedenfalls komme daran jetzt nicht mehr vorbei und freue mich schon riesig auf Neues von der Autorin…

…und Juhu, im April und Mai ist es wieder so weit. Dann überrascht die Autorin mit einem Dirty Wedding Roman und einem Dirty College Roman.

Hinweis: Ihre Romane kann man alle unabhängig voneinander lesen, sie beinhalten immer eine eigene Story. Darum muss man nicht unbedingt eine Reihenfolge einhalten.

Zu „Player“ bleibt jetzt nur noch zu sagen: „Klare Leseempfehlung!“

Veröffentlicht am 30.10.2018

Nicht vom Hype "irr"itieren lassen. Der Insasse hat mich tatsächlich verrückt gemacht!

Der Insasse
3

Nicht vom Hype „irr“itieren lassen!!! Der Insasse hat mich „verrückt“ gemacht!

Wie gewohnt konnten wir einen großen Hype um das neue Buch von Sebastian Fitzek beobachten. Riesen Propaganda, dass sogar ...

Nicht vom Hype „irr“itieren lassen!!! Der Insasse hat mich „verrückt“ gemacht!

Wie gewohnt konnten wir einen großen Hype um das neue Buch von Sebastian Fitzek beobachten. Riesen Propaganda, dass sogar Nichtleser inzwischen das Cover kennen. By the way… was ich übrigens sehr gelungen finde. Als eingefleischter Fitzek-Fan kam ich natürlich nicht drum rum, mich quasi einweisen zu lassen und schon mit dem Griff zum Buch, was sich anfühlt, als wäre man in einer echten Gummizelle, seinem blutrotem Buchschnitt und der krakeligen Schrift, die einem Hilferuf ähnelt, sind wir auch schon mitten drin…

Der kleine Max wird seit einem Jahr vermisst. Nur der Täter weiß, was mit ihm geschah, doch der sitzt im Hochsicherheitstrakt einer Berliner Psychiatrie und schweigt sich aus. Max‘ Vater kommt mit dem Gedanken, sein Sohn würde noch leben und vielleicht schreckliche Qualen erleiden, nicht klar und so bleibt ihm nur ein Ausweg, um endlich Gewissheit zu haben, -er muss selbst Insasse werden.

Wenn man die Geschichte beginnt, bleibt man gar nicht lange verschont. Haargenau beschreibt Herr Fitzek, wie gewohnt, die Szenerie und der Leser hechtet von Kapitel zu Kapitel, wofür der Autor natürlich auch bekannt ist. Cliffhanger am Kapitelende sind ja seine Spezialität.

Auch in diesem Fall war es wieder so, wobei ich aber sagen muss, dass es hier ganz besonders heftig war. Nicht umsonst habe ich das Buch in zwei Tagen verschlungen. Normalerweise könnte man es aber auch gut an, einem verregneten Sonntag z.B., schaffen. Achtung Lebensgefahr! Atmen nicht vergessen! Der Spannungsbogen lässt einem kaum zum Zeit zum Luft holen.

Mir hat der Insasse bis etwas über die Mitte hinaus großartig gefallen. Ab da wurden die Handlungsstränge dann so umfassend und verstrickt, dass man gedanklich kaum noch hinterher kam. Teilweise war ich wirklich überfordert, wenn ich z.B. gerade in einem Kapitel vertieft war und mir wieder ein Handlungsstrang von vorher einfiel, der sich aber noch nicht aufgeklärt hatte und schon wieder neue hinzukamen. Bis kurz vor Ausgang der Geschichte, hatte ich kaum eine Ahnung, wie sich das alles noch auflösen soll, umso mehr war ich dann enttäuscht, dass ich mit meiner, „mal kurz in Raum geworfenen Vermutung“, dann doch richtig lag, wobei mir immer noch einige Antworten dazu fehlten. Das bedeutete, also erstmal weiterlesen.

Deswegen muss ich am Ende für mich ein paar minimale Abzüge machen, denn ich finde manchmal ist weniger mehr. Einige Handlungsstränge hätte es einfach nicht gebraucht und hat nur unnütz „verrückt“ gemacht. Vielleicht war das aber auch passenderweise das Ziel von Herrn Fitzek?

Trotz, dass für mich am Ende immer noch ein paar Fragen offen sind, ist dieser Thriller, vor allem wegen der anhalten Spannung, ganzheitlich betrachtet, wieder ein typischer Fitzek, den ich einfach mag und wofür ich gerne einen Lese Tipp vergebe.

Also, nicht vom Hype“ irr“itieren lassen, Koffer packen und ab in die nächste Psychiatrie, die da heißt: Der Insasse!

Veröffentlicht am 25.10.2018

Ein Buch, wo ich große Angst hatte, wegen dem Hype darum. Die Angst war unbegründet. Ich springe auf den Zug mit auf. <3

Redwood Love – Es beginnt mit einem Blick
0

Ein Buch, wo ich große Angst hatte, wg des Hypes darum. Unbegründet! Ich springe auf den Zug mit auf

Kleine Stadt,
große Gefühle,
drei Tierärzte zum Verlieben,
ein Ort und ein Buch zum Wohlfühlen!

Wenn ...

Ein Buch, wo ich große Angst hatte, wg des Hypes darum. Unbegründet! Ich springe auf den Zug mit auf

Kleine Stadt,
große Gefühle,
drei Tierärzte zum Verlieben,
ein Ort und ein Buch zum Wohlfühlen!

Wenn man allein schon das Cover betrachtet, dann suggeriert es Wörter wie Gemütlichkeit, Herbst, heiße Schokolade, Kekse, Wolldecke, Sofa und alles was dazu gehört.

Da ich ein absoluter Stimmungsleser bin, äußert sich das nicht nur im Genre, sondern auch Jahreszeitentechnisch. Also scheint dieses Buch, nach einem heißen Sommer, mit Vorfreude auf den Herbst, genau das Richtige zu sein. Auch der Klappentext ließ viel versprechen, warum ich dieses Buch unbedingt lesen wollte.

Hierbei handelt es sich um eine Trilogie, worin es grundsätzlich um Cade, Flynn und Drake geht, - die drei O'Grady Brüder. Alle leiten zusammen die Tierarztklinik in dem kleinen Örtchen Redwood, im Bundesstaat Oregon und präsentieren ihre eigene Geschichte in je einem Band.

Im ersten Band geht es um den jüngsten Bruder Cade. Sein Image, - Macho, Draufgänger, Playboy und nichts, was er anbrennen lassen würde.

Als die alleinerziehende, relativ frisch geschiedene Avery in Redwood, mit ihrer kleinen Tochter, einen Neuanfang wagen möchte, hat sie große Angst vor dieser Herausforderung, denn ihre Tochter ist Autistin. Gut, dass Averys Mutter sie unterstützen kann, denn die hat sich dort, bereits vor Jahren, eine Existenz aufgebaut. Leider kommt es am ersten Abend gleich zu einem Drama. Die kleine Tochter läuft davon. Gott sei Dank finden die Zwei sie schnell wieder, aber nicht allein. Auf den Armen hält sie einen schwer verletzten Welpen.

So beginnt der Auftakt zu dieser Serie...

Die Drei suchen schnell die Tierklink in Redwood auf und Avery trifft zum ersten Mal auf den nicht ganz unattraktiven Cade.

Auch wenn wir hier ahnen, wie diese Geschichte enden wird, lohnt es sich sie zu lesen, denn die Autorin hat einen Ort und Charaktere erschaffen, die man einfach nur ins Herz schließen kann. Ich war von der ersten Seite an verliebt.

Übrigens bin ich #Teamdrake. Ich mag seine harte, unnahbare Art, wo man den verletzten, weichen Kern einfach spürt. Seine Geschichte rührt mich zu Tränen. Freue mich deswegen schon sehr auf den dritten Band. Aber auch Flynn, der ein hartes Päckchen zu tragen hat, hat seine Reize. Das wird eine großartige Trilogie.
Jetzt, nach Beenden des ersten Teils, bin ich immer noch in Redwood gefangen und kann schlecht die Protagonisten loslassen. Welch riesen Vorfreude ich auf den nächsten Teil habe, kann man sich sicherlich vorstellen, nicht nur um Flynn und Drake jetzt noch genauer kennenzulernen, - nein,…

…auch um endlich alle wieder zu treffen. Gut, dass es schon bald soweit ist. (19.09.18)

Kelly Moran hat einen Ort geschaffen, wo wir alle, in der heutigen, oft grausamen Zeit, mal so richtig schön abtauchen und uns wohlfühlen können.

Für mich ein Highlight!