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Veröffentlicht am 30.10.2018

Nichts wirklich Neues, aber gutes Nachschlagewerk

Freunde finden im 21. Jahrhundert
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Freunde finden im 21. Jahrhundert von Alexander Wahler (Sachbuch, 2018)

Dieses Buch war für mich eines der Sachbücher, auf das ich ganz besonders gespannt war. Wahrscheinlich unter Anderem, weil ich ...

Freunde finden im 21. Jahrhundert von Alexander Wahler (Sachbuch, 2018)

Dieses Buch war für mich eines der Sachbücher, auf das ich ganz besonders gespannt war. Wahrscheinlich unter Anderem, weil ich mir schon eine Kleinigkeit davon versprochen habe. Da ich vor einem Jahr vom Land in eine 50 km entfernte größere Stadt gezogen bin, habe ich mir für die Zukunft vorgenommen, mal meinen Freundes- und Bekanntenkreis zu vergrößern, bzw. zu erweitern, eben um auch hier mal den ein oder anderen Menschen, neben meinem Partner zu haben. Für mich ist weniger das Problem des, wo jemanden kennen zu lernen, sondern ich wollte mich einfach mal schlau machen, was es für mögliche weitere Möglichkeiten dafür gibt.

Das Buch ist in 5 große Kapitel unterteilt, die wiederum in mehrere Unterthemen gegliedert sind. Die Aufteilung ist wie folgt:

- Die Grundlagen sozialer Dynamik
- Von Unsicherheit zu Selbstvertrauen
- Charisma und Sympathie
- Netzwerk aufbauen und pflegen
- Das Geschenk der Freundschaft

Der Autor, der im Übrigen erst junge 23 Jahre alt ist und Persönlichkeitscoach und YouTuber ist hat in diesem Buch eine Mischung aus persönlichen Noten, sowie kurze auf den Punkt gebrachte Fakten zusammengefasst. Jedes Unterkapitel ist wirklich kurz gehalten, so dass man mal eben noch schnell eins lesen kann und wird am Ende mit einer auf den punktbringenden Zusammenfassung nochmal zentriert.

Etwas wirklich Neues, gerade zu den Themen, die mich am meisten interessierten habe ich nun nicht gefunden, eher etwas, was einem vielleicht schon bekannt war, aber so nochmal wieder ins Bewusstsein gebracht und somit aufgefrischt wurde, bzw. was einem vielleicht vorher auch nicht wirklich so bewusst war. Es las sich gut und zügig durch, ist allerdings nicht ganz fehlerfrei, da es wohl keinen Lektoren zur Durchsicht gesehen hat, da im Selbstverlag erschienen. Was ich jedoch gefunden habe ist, vielleicht eine weitere Möglichkeit noch neue Leute kennen zu lernen, die ich vielleicht schon in baldiger Zukunft mal testen werde, nämlich die App Meetup.
Es werden viele Themen angesprochen, auch welche, die einen direkt betreffen, so dass man an sich selbst arbeiten kann. Es ist ein Buch, was man liest, um es dann bei Bedarf immer wieder vorzuholen und sich den ein oder anderen Themenbereich nochmal genauer und für sich genommen nochmal nachzuarbeiten.

Es gibt allerdings auch Dinge, die mir nicht ganz so gut gefallen haben.
Ja, mit diesem Buch soll der ein oder andere Euro verdient werden, schließlich hatte man Arbeit damit, was mir aber schon ein wenig befremdlich vorkommt ist, anfangs eine Seite, wo die Crashkurse des Autoren beworben werden. Und zwar insofern, dass sie für Käufer des Buches kostenlos sind, die 47 €, die diese Seminare wohl kosten, sind durchgestrichen. Das wirkt auf mich in einem Buch nicht so professionell, schließlich soll es in erster Linie doch eher um die Thematik an sich gehen.
Desweiteren haben diverse Geschichten und Anekdoten der Autoren selbst in diesen Büchern für mich immer einen faden Nachgeschmack. In diesem Fall lässt der Autor massenweise Freunde von ihm im Buch einfließen. Die er innerhalb von scheinbar wenigen Jahren kennengelernt hat. Ist ja so nichts gegen einzuwenden, was mich allerdings stört ist immer das Hervorheben, wie viele Freunde auf der ganzen Welt er doch hat. Das kann man jedoch nicht mit einem Otto-Normal-Mensch vergleichen, die meistens vom Urlaub mal abgesehen, weder die Zeit, noch oft das Geld dazu haben, sich sowas aufzubauen. Zwar soll Geld keine Rolle spielen, tut es für mein Empfinden in diesen Büchern aber trotzdem immer und zwar nicht zu wenig. Denn bisher waren alle Autoren solcher Bücher, die ich gelesen habe in einer besseren finanziellen und auch sonstigen Situation, wo sie Normalbürgern einfach haushoch überlegen sind. Das sind einfach so Punkte, die mich in diesen Büchern einfach immer nerven, dass das so hervorgehoben wird, auch wenn ich es überhaupt nicht anstrebe Freunde in der ganzen Welt haben zu wollen.

Fazit:

Ein Buch, was einen guten Einblick in divere Fakten in die Welt der Freundschaften ermöglicht. Zwar war auch vieles davon total interessant, das, was ich mir allerdings erhofft hatte war dann doch nicht so, wie gedacht, bzw. gab es nicht so viel Neues, bzw. Bahnbrechendes, was bei mir nun für diveres Veränderungen sorgen wird.
Note: 2-

Veröffentlicht am 30.10.2018

ein tolles Buch, was durch seine Aufmachung schon sowas, wie Glück ausstrahlt

Das Glück wohnt im Kopf
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Das Glück wohnt im Kopf von Christine Wunsch (Sachbuch, 2018; Athesia)

Auf dieses Buch war ich besonders gespannt, denn ich wollte wissen, ob es wirklich zu mehr Glück im Leben verhelfen kann. Dabei ...

Das Glück wohnt im Kopf von Christine Wunsch (Sachbuch, 2018; Athesia)

Auf dieses Buch war ich besonders gespannt, denn ich wollte wissen, ob es wirklich zu mehr Glück im Leben verhelfen kann. Dabei handelt es sich um das Trainingsbuch für mehr Glücksmomente im Alltag.

Alleine das Cover und die schön gestaltete Aufmachung lassen dieses Buch sehr wertig aussehen und es strahlt so schon sowas wie Glück aus.

Das Buch ist in verschiedene Themenkapitel unterteilt, die sich über 4-6 Seiten erstrecken. Die einzelnen Kapitel stehen jeweils für 2 Tage, da es sich um ein 30-Tage-Programm handelt. Nach jedem Kapitelende gibt es eine Kurz- und Knappzusammenfassung, sowie einige Übungen und Aufgaben, die man kapitelbegleitend erarbeiten kann. So kann man das Gelernte gleich umsetzen. Am Ende des Buches gibt es noch ein Dankbarkeitstagebuch, wo Platz für die eigenen Notizen dafür ist.

Und macht dieses Buch nun glücklicher?

Jein, es kann natürlich nicht dafür sorgen, dass man einen Wegweiser in die Hand gedrückt bekommt, wie man beispielsweise zu mehr Geld oder greifbarem Glück kommt. Es kann aber durchaus dafür sorgen, dass man sich wieder mehr darüber klar wird, dass das Glück im Kopf sitzt, jeder also selbst seines Glückes Schmied ist. Das gerät nur allzu leicht in Vergessenheit. Man liest sich durch die einzelnen Kapitel und stellt immer wieder fest, wieviel mehr man doch selbst in der Hand hat, um seinem Weg nicht ständig im Weg zu stehen. Sei es, dass man sich ständig schon im Voraus Sorgen macht, die sich allzu oft anschließend als total unnötig herausgestellt haben oder dass man alleine 70% nur an schlechten Gedanken in sich trägt. Das postive Denken also total in den Hintergrund gerät. Alleine wenn man es schafft, alleine diese beiden Dinge von negativ in positiv umzuswitschen könnte schon enorm viel ändern. Negatives Denken ist nämlich erlernt und kann mit Übung wieder abgelegt werden. Man muss es nur schaffen, seine sogenannte "Gehirnautobahn" umzulenken und sich auf´s positive Denken und positve Gedanken einzulassen. Das geht natürlich, wie immer im Leben nicht von heute auf morgen, aber man kann in kleinen Schritten jeden Tag etwas dafür tun.
So geht es mit jedem Kapitel so weiter, wo man Tricks und Kniffe bekommt, wie man positiver denken kann und seine Lebenseinstellung von grundauf posiver gestalten kann.

Somit gehört dieses Buch zu denen, die man erstmal liest, um sich durchzulesen und die man in bestimmten Situationen immer wieder hervorholt, um die ein oder andere Stelle nochmal genauer zu durchleuchten und sich so für sich das Beste draus hervorzuholen und somit das Gelesene anzuwenden und sich so Schritt für Schritt seinem gesetzten Ziel anzunähern. Das Ziel das Glück in seinem Leben einziehen zu lassen, wenn man sich bewusst werden lässt, dass es in unseren Köpfen wohnt.

Fazit:

Ein gelungenes Sachbuch, dass, wenn man es zulässt und sich drauf einlässt sicherlich das Ein oder Andere bewirken kann. Und wenn man sich nur bewusster macht, dass man Vieles einfach selbst in der Hand hat, einfach nur, wenn man positver denkt und lebt. Wer vielleicht öfters mit einem Lächeln durchs Leben geht, dem kann das Glück so auch viel leichter zuwinken. Denn seien wir mal ehrlich, auch die, die scheinbar auf der Sonnenseite leben und vom Glück nur so geküsst sind, haben Tage, wo nicht alles so läuft, wie es soll, ärgern sich über bestimmte Dinge und haben genauso Schickssalsschläge zu verarbeiten, wie andere auch. Sie können vielleicht nur besser oder anders damit umgehen, so dass es für Andere mehr nach mehr Glück aussieht...
Note: 2

Veröffentlicht am 30.10.2018

super Unterhaltung, trotz erst sehr spät einsetzendem Thrill

Im dunklen, dunklen Wald
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Im dunklen, dunklen Wald von Ruth Ware (Thriller, TB-Ausgabe 2018; dtv)

Nachdem ich vor einem halben Jahr den aktuellen Thriller der Autorin gelesen hatte, wollte ich auch ihren vorherigen Thriller lesen ...

Im dunklen, dunklen Wald von Ruth Ware (Thriller, TB-Ausgabe 2018; dtv)

Nachdem ich vor einem halben Jahr den aktuellen Thriller der Autorin gelesen hatte, wollte ich auch ihren vorherigen Thriller lesen und freute mich umso mehr, als ich diesen dann vor Kurzem auf einem Flohmarkt erstand.

Was soll ich sagen? Ich habe das Buch irgendwann mittags/nachmittags begonnen und nun zu Mitternacht beendet. Das sagt wohl schon Alles.
Dieses Buch besticht nicht unbedingt damit, dass es der beste Thriller an sich ist, den ich je mit gelesen habe, sondern in diesem Fall ist es eher die sehr gute Unterhaltung und die stetig steigende Sapnnung, die mich am Ball bleiben ließ und mich das Buch nur so verschlingen ließ.

Der Schreibstil war flüssig und gut, so dass ich das Buch zügig weglesen konnte. Die Story ist aus der Perspektive von Nora geschrieben, die sich einmal um die Ereignisse des Junggesellinnenabschieds drehen und einmal, als sie im Krankenhaus lag und um ihre Erinnerungen rang. Letzeres waren immer mal recht kurze Kapitel, die zum Ende hin mit dem anderen Geschichtsstrang verschmolzen und quasi eins wurden, sprich es keine seperaten Kapitel mehr dazu gab.

Was den Thrillanteil angeht, war bis zu etwa 100 Seiten vor Schluss gar kein wirklicher Thrill erkennbar, dieser setzte erst so wirklich mit den Ermittlungen zu dem Fall ein, der lange keiner war, da es sich bis dato eher um einen Spannungsroman handelte.

Nichtsdestotrotz, habe ich mich, wie bereits erwähnt bestens unterhalten gefühlt. Meine Neugier wuchs ins Unermessliche, so dass ich das Buch unbedingt schnell beenden wollte, um zu erfahren, was des Rätsels Lösung war.

Ich muss dazu sagen, dass erst gar nicht soviel passierte und ich mich fragte, welches Drama sich hier denn nun abspielen sollte, aber die spannende Entwicklung des Romans entwickelten sich so spannend, dass ich darüber im Nachhinein total von absehen kann.

Auch dass das Ganze sich zum Ende hin als ziemlich vorhersehbar herausstellte und ich mit meiner Vermutung, die sich nach und nach einschlich zum Ende hin so ziemlich deckte, konnte meiner Begeisterung keinen Abbruch einbringen. In manchen Fällen braucht es wohl gar keine so mörderische Story, um ein Buch für gut zu befinden, wenn man sich so gut unterhalten fühlt und einfach nur wissen möchte, was dahintersteckt.

Die Auflösung hätte für meinen Geschmack vielleicht noch ein bisschen detailreicher geklärt werden können, da ich allerdings schon ahnte, was dabei herauskommen würde und was sich ja auch als dieses herausstellte, bedurfte es wohl keiner ellenlangen Klärung mehr.

Fazit:

Ein Thriller, der lange den Thrillanteil vermissen ließ und dem ein oder anderen Leser aufgrunddessen wohl auch nicht wirklich zusagen wird, aufgrund genannter Details, der mich aber trotzdem ziemlich begeistern konnte. Manchmal muss halt einfach nur der Unterhaltungswert stimmen, um ein Buch für gut zu befinden.
Note: 2+

Veröffentlicht am 30.10.2018

gute Unterhaltung & solide Spannung

Die Stunde des Opfers
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Die Stunde des Opfers von Anna Carls (Barbara Wendelken) (Krimi, 2018; Piper)

Bei Anna Carls handelt es sich um das Pseudonym der recht bekannten Autorin Barbara Wendelken, die einfach mal einen neuen ...

Die Stunde des Opfers von Anna Carls (Barbara Wendelken) (Krimi, 2018; Piper)

Bei Anna Carls handelt es sich um das Pseudonym der recht bekannten Autorin Barbara Wendelken, die einfach mal einen neuen Weg in Form eines Einzelkrimis gehen wollte, der mit Die Stunde des Opfers somit vorliegt.

In diesem Krimi gibt es mehrere Handlungsstränge, zum einen den um Rebekka, der in der Ich-Perspektive verfasst ist, als noch einige andere, die aus der Beobachterperspektive geschrieben sind. Der Strang um Rebekka war in meinen Augen der zentralste Punkt und gleichzeitig für mich auch der spannendste Erzählstrang.

Auch der Erzählstrang um den ermittelnden Hauptkommissar fand ich recht interessant.

Allerdings muss ich auch sagen, dass viele der handelnden Personen nicht immer schlüssig handelten, was sich im Laufe der Geschichte immer wieder zeigte.

Insgesamt gesehen hat mir der Krimi aber schon ziemlich gut gefallen, auch wenn ich mir zum Ende hin, nachdem die schon ziemlich überraschende Täterdarstellung erfolgte, das ein oder andere weitere Detail gefehlt hat, damit alles etwas runder rüberkam. Ich mag es einfach, wenn man zum Ende hin nochmal sowas, wie eine Zusammenfassung der Tatumstände bekommt, woraus dann im Idealfall der Ahaeffekt draus resultiert.

Doch trotz der kleinen Schwächen konnte mich der Krimi schon sehr überzeugen, einfach weil der Schreibstil passt, die Geschichte interessant und so geschrieben ist, dass man gerne am Ball blieb, sie mich sehr gut unterhalten hat und eine solide Spannung, wenn auch keine Hochspannung gegeben waren.
Rezension
Fazit:

Wer einen soliden Krimi ohne viel Chi Chi sucht und einfach auf gute Krimiunterhaltung aus ist, dem könnte Die Stunde des Opfers durchaus gefallen. Das ein oder andere Detail hätte noch besser überarbeitet gewesen sein können, aber im Großen und Ganzen ist der Fall gelungen. Mal sehen, ob es einen zweiten Fall geben wird.
Note: 2

Veröffentlicht am 30.10.2018

toller Nachfolger

Das Gift der Wahrheit
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Das Gift der Wahrheit von Julia Corbin (Thriller, 2018; Diana Verlag)

Bei diesem Thriller handelt es sich um den 2. Teil der Hall & Hellstern-Reihe.

Auch dieser Teil hat mir wieder sehr gut gefallen. ...

Das Gift der Wahrheit von Julia Corbin (Thriller, 2018; Diana Verlag)

Bei diesem Thriller handelt es sich um den 2. Teil der Hall & Hellstern-Reihe.

Auch dieser Teil hat mir wieder sehr gut gefallen. Schreibstil und die Geschichte sind so gehalten, dass man das Buch einfach gerne zur Hand nimmt und sich auf´s Lesen freut.

Wie bei allen Thriller-Reihen wechseln sich Geschichtsstränge aus Fall und Privatem der Ermittler ab. So erfährt man wieder Einiges zu Alexis Hall, was im nächsten Fall noch sicher weiter ausgebaut sein wird. Auch Karen Hellstern kommt hier nicht zu kurz und ist in diesem Fall aus bestimmten Gründen sehr aktiv und somit involviert. Ihr Biologendasein wird in diesem Fall besonders gefordert und man erfährt neben dem Fall wieder einiges Wissenswertes, in diesem Fall, wie der Klappentext bereits verrät, über Spinnen.

Der Fall ist so gehalten, dass es sowohl Passagen aus der Gegenwart, als auch welche aus der Vergangenheit von vor 20 Jahren gibt, die gelegentlich eingestreut sind.

Meine einzigen Kritikpunkte sind, wenn man so will, dass ich mir noch ein höheres Spannungslevel gewünscht hätte, was allerdings zum Ende hin schon noch anstieg. Für mich kann es jedoch nie spannend genug sein, von daher wäre da für meinen Geschmack wohl noch ein wenig mehr möglich gewesen. Und zum Anderen hätte ich mir bei der Auflösung noch ein wenig mehr tiefergehende Aufklärung des Motivs gewünscht. Man erfährt natürlich, was es damit auf sich hat, aber das hätte ich mir persönlich noch ein wenig mehr aufgeschlüsselter gewünscht. Ich muss allerdings auch sagen, dass das Ende schon sehr geschickt gemacht ist und es schon Überraschungen gab, die der Leser während des Lesens so wohl nicht erwartet hätte. Also sind meine Kritikpunkte eher der Kategorie "Jammern auf hohem Niveau" zuzuordnen und somit einfach eine Sache meines persönlichen Geschmacks.

Fazit:

Ein gelungener 2. Teil, der mich wieder überzeugen konnte und mir einige tolle Lesestunden beschert hat. Somit freue ich mich bereits jetzt auf Teil 3.
Note: 2