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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.02.2019

Am Anfang langatmig, aber trotzdem flüssig zu lesen mit wichtigen Themen.

Someone New: Special Edition
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Cover
Das Cover hat mich sofort angesprochen. Die Farben sind einfach so schlicht und doch ansprechend und sagen auch nichts über die Geschichte aus oder ähnliches.
Dafür steht dann umso mehr die Schrift ...

Cover
Das Cover hat mich sofort angesprochen. Die Farben sind einfach so schlicht und doch ansprechend und sagen auch nichts über die Geschichte aus oder ähnliches.
Dafür steht dann umso mehr die Schrift im Vordergrund und wenn man das Buch gelesen hat, versteht man den Titel auch nochmal besser.


Schreibstil
Lauras Schreibstil ist einfach so flüssig und angenehm zu lesen. Trotz langatmigkeit am Anfang ist man geradezu durch die Seiten geflogen.
Charaktere
Man erfährt nur etwas aus der Sicht von Micah. Mir war Micah direkt sympathisch und ich fand es auch sehr gut, dass sie trotz allem, was mit ihrer Familie passiert ist immer noch so Familienbewusst ist und versucht ihre Familie zu retten.
Micah ist auch mal wieder ein anderer Charakter, der auf Comics steht und zeichnet, und nicht so zurückgezogen ist, sondern freundlich und offenherzig.
Sie steht zu ihren Freunden und vor allem zu ihrem Bruder.

Julian lebt etwas zurückgezogen was sich aber durch die Art von Micah ändert. Er kommt aus sich raus und redet auch mehr.
Trotzdem ist er immer noch super geheimnissvoll und bis zum Ende konnte weiß man auch nicht was wirklich los ist und ihn belastet.

Auri und Cassie sind mir auch einfach im Kopf geblieben und ich bin froh, dass die beiden auch eine eigene Geschichte bekommen.
Auch die anderen Hauptcharaktere kommen nicht zu kurz und vor allem wird sehr dadurch einfach wieder sehr deutlich, wie wichtig die Freunde für Micah sind.


Fazit
Ich fand das Buch war wirklich gut zu lesen. Allerdings bin ich der Meinung, dass man das Buch auch kürzer hätte schreiben können. Somit zieht sich der Anfang einfach sehr und es werden viele einzelnen Szenen abgearbeitet, die vielleicht nicht super wichtig sind für die Entwicklung der Charaktere und deren Beziehungen zueinander. Dafür ist das Ende viel zu schnell.
Auch die häufigen Wiederholungen zu Micahs Comic Leidenschaft ( vermehrt am Anfang) hat mich schon etwas gestört.
Trotz allem ist das Thema was Laura behandelt wirklich wichtig, auch wenn erst ganz zum Schluss die Bombe dazu platzt.
Die Entwicklung der Charaktere finde ich hierbei ganz wichtig und fand ich auch sehr gut beschrieben. Außerdem wird hier auch noch ein weiteres wichtiges Thema angesprochen, was sich jeder mehr zu Herzen nehmen sollte.

Veröffentlicht am 03.11.2018

Etwas schwächer als der 1. Teil

Redwood Love – Es beginnt mit einem Kuss
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Cover
Das Cover konnte mich wieder voll überzeugen und es passt einfach so wunderbar zu der Geschichte und zu der heimischen Atmosphäre in Redwood.
Ich finde es auch toll, dass eigentlich nur Farbton ...

Cover
Das Cover konnte mich wieder voll überzeugen und es passt einfach so wunderbar zu der Geschichte und zu der heimischen Atmosphäre in Redwood.
Ich finde es auch toll, dass eigentlich nur Farbton des Holzes angepasst wurde und andere Bilder eingefügt wurden.

Schreibstil
Der Schreibstil war wieder super flüssig und man konnte das Buch wieder so “wegsuchten”, obwohl nicht viel passiert ist. Der Humor, den die Charaktere zwischendurch durch ihre Satz aufgelockert haben, hat mich wirklich zum schmunzeln gebracht.
Ebenso der Perspektivenwechsel war wieder immer an der richtigen Stelle, sodass man schnell weiterlesen musste um zu wissen was der jeweils andere jetzt vorhat.

Charaktere
Was soll ich schon groß zu den Charakteren sagen.
Gabby war so herzlich und genau wie schon im ersten Teil einfach eine super liebe Person, der das Wohl der anderen am Herzen liegt und das sie über ihr eigenes stellt.
Zwischendurch hatte sie mit Selbstzweifeln zu kämpfen. Hauptsächlich wenn es um Flynn ging. Aber das hat sie einfach menschlicher gemacht in meinen Augen.
Man konnte gar nicht anders, als Gabby zu mögen.

Und Flynn ist auch einfach ein toller Charakter, auch wenn er nicht an Cade herankommt mit seinem Humor. Man merkt einfach, dass er mit sich zu kämpfen hat. Auch wenn er seine Taubheit längst akzeptiert hat, dringt sie doch immer wieder in sein Bewusstsein ein und und zerstört die Hoffnung, die er gehabt hat.
Die Beziehung zu Gabby ist einfach so stark, aber auch dabei hat er seine Zweifel.
Mit Hailey hat er bereits eine wunderbare Verbindung geschafffen, die auch jetzt zum Ende des Buches wieder deutlich geworden ist.

Natürlich dürfen die anderen beiden Brüder, Cade und Drake als Nebencharakter nicht fehlen, und man hat dieses mal mehr Einblicke zu Drake gefunden, als zu Cade.
Aber gerade, dass die Personen alle untereinander auch einfach eine so schöne Verhältnis zueinander haben, lässt einem einfach dieses Familienbewusstsein von allen bewusst werden und macht die ganze Atmosphäre so heimisch.

Fazit
Leider fand ich den 2.Teil der Redwood Love Trilogie etwas schwächer als den 1.Teil.
Am Anfang ist mir einfach zu wenig passiert. Das liegt aber wahrscheinlich auch eher daran, dass Gabby und Flynn sich schon so lange kennen und man diese beiden im ersten Teil schon als das Dreamteam wahrgenommen hat.
Zum Ende hin hat es mich wieder vollkommen in den Bann gezogen und die letzten Kapitel flogen nur so dahin.
Es war einfach entspannter das Ende zu lesen, und der Anfang war “schwer” sich in die Geschichte einzutauchen.
Im Großen und Ganzen war es aber eine schöne Geschichte, die sich wundervoll zu dem 1.Teil ergänzt. Jetzt freue ich mich darauf, den 3. Teil zu lesen. Drake sagt mir einfach die ganze ZEit schon am Meisten zu von den O´Grady Brüdern.

Veröffentlicht am 18.09.2018

Ein schöner Abschluss mit ein paar Längen

Throne of Truth
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Cover
Das Cover zeigt dieses mal einen männlichen Charakter, was schon darauf schließen lässt, dass es mehr um Penn gehen wird als um Elle.
Es passt natürlich super zu dem Cover von Band 1 und ist immer ...

Cover
Das Cover zeigt dieses mal einen männlichen Charakter, was schon darauf schließen lässt, dass es mehr um Penn gehen wird als um Elle.
Es passt natürlich super zu dem Cover von Band 1 und ist immer noch in schwaz weiß gehalten, was immer noch das mysteriöse ausstrahlt.

Schreibstil
Ebenso wie im ersten Teil ist der Schreibstil angenehm zu lesen. Mit dem Unterschied, dass jetzt mehr Kapitel aus Penns Sicht geschrieben sind und man endlich erfährt wer Penn wirklich ist. Auch wenn man sich vieles schon denken konnte.

Charaktere
Da in dem 2 Teil der Fokus mehr auf Penn liegt, kann man seine Absichten umso besser verstehen aus dem 1. Band.
Und man lernt ihn von einer anderen Seite kennen. Ich fand es super spannend auch endlich zu erfahren, wie Penn über die ganze Situation denkt und wie er wirklich zu Elle steht.
Ebenso ist es interessant zu sehen wie er mit seiner “Familie” umgeht, wo man in Band 1 nur einen kleinen Blick erhaschen konnte.

Ich muss gestehen, dass mir Elle in diesem Band manchmal wirklich auf die Nerven gegangen ist mit ihrer Art. Ich kann verstehen, dass sie nur helfen wollte, aber es war manchmal doch eher mehr eine unüberlegte und überstürzte Handlung.
Und doch konnte man ihr auch irgendwie nicht böse sein.

Ich mochte Greg schon im 1. Teil nicht und das hat sich jetzt nur bestätigt. Leider gibt es solche schleimigen Mistkerle immer wieder.

Fazit
Leider war das Buch doch sehr lang und wurde dadurch doch schon etwas langweilig. Ich habe das Buch trotzdem gerne gelesen und fand, dass es ein würdiger Abschluss der Dilogie war.

Veröffentlicht am 16.09.2018

Leidenschaftlich und mit dem gewissen Etwas an Crime

Tempting the Beast
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Cover
Das Cover ist ein absoluter Hingucker und ist genauso geheimnisvoll wie der Charakter Braden.
Das Blau wirkt kühl und könnte somit eine Verbindung zu Braden und Celeste sein, wo die Beziehung anfangs ...


Cover
Das Cover ist ein absoluter Hingucker und ist genauso geheimnisvoll wie der Charakter Braden.
Das Blau wirkt kühl und könnte somit eine Verbindung zu Braden und Celeste sein, wo die Beziehung anfangs noch eher geschäftlich und “kühl” distanziert ist.

Schreibstil
Der Schreibstil ist so flüssig und die ganze Geschichte so spannend, dass ich mich wirklich zwingen musste, die Abschnitte der Leserunde einzuhalten und nicht weiter zu lesen.
Die Spannung, die die liebe Peyton hiermit aufbaut ist einfach super gelungen.

Charaktere
Celeste ist eine sehr schreckhafte Frau, was aber in ihrer Vergangenheit begründet ist. Trotzdem versucht sie alles zu tun, um ihren Bruder zu finden und diesen zu beschützen.
In vielen Dingen ist sie allerdings schon naiv und lässt sich schnell rumkriegen. Sie wird von ihren Gefühlen geleitet.In manchen Situationen war es doch schon etwas nervig.

Bei Braden hatte man die ganze Zeit das Gefühl man weiß wie er ist und was er getan hat. Und trotzdem ist es schön zu sehen, dass er auch eine gute Seite in sich hat.

Kaden ist ebenso gut wie böse. Und auch er gewöhnt sich an Celeste und man könnte meinen alle sind sie wie eine kleine Familie.


Fazit
Das Ende war absehbar und doch wieder nicht. Ich fand die Anspielungen zu “Die Schöne und das Biest” so wundervoll verpackt und auch der Zusammenhang zu Celeste und Braden.
Das Buch hat mir auf jeden Fall gefallen und ich freue mich auf den 2. Teil und bin sehr gespannt wie es weitergeht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erotik
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Atmosphäre
Veröffentlicht am 09.08.2018

Eine schöne Geschichte

Royal Temptation
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Cover
Das Cover ist mal wieder ein absoluter Hingucker und passt perfekt zum ersten Teil “Royal Wedding”. Ich finde immernoch, dass das Cover das Royale perfekt widerspiegelt.
Ebenso wie die zusammensetzung ...

Cover
Das Cover ist mal wieder ein absoluter Hingucker und passt perfekt zum ersten Teil “Royal Wedding”. Ich finde immernoch, dass das Cover das Royale perfekt widerspiegelt.
Ebenso wie die zusammensetzung der Schrift und dem Schnörkeln, die die Schrift mehr hervorheben.

Schreibstil
Der Schreibstil ist wieder sehr flüssig. Leider hat es mich etwas gestört, dass Szenen, die im ersten Teil vorkamen am Anfang weggelassen wurden bzw aus der Sicht von Niall geschrieben war.
Aber nichts desto Trotz fand ich es immer besser und besser, so wie auch Kylie und Niall miteinander gewachsen sind.

Charaktere
Kylie entwickelt sich und wächst immer mehr und das gefällt mir so. Sie wächst mit ihrer Aufgabe, stellt sich aber auch gleichzeitig ihren Ängsten.


Ebenso ist es sehr interessant wie auch Niall sich “Verändert” natürlich zum Guten. Und ich hätte nie damit gerechnet, dass Niall gar nicht der typische Bad Boy ist,wie ich anfangs gedacht habe.

Fazit
Es ist eine sehr schöne Geschichte was die Autorin da wieder geschrieben hat. Es hat zwischendurch ein paar Längen, aber wenn man diese wieder gelesen hat wird es wieder interessant. Ich finde es auch schön, dass Phillip und Jenna auch immer wieder kurz auftauchen.
Das Ende war wirklich schön und hat mich auch zum schmunzeln gebracht.