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Veröffentlicht am 26.04.2017

Rezension: "Der magische Zirkel-Die Ankunft"

Der magische Zirkel - Die Ankunft
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Meine Meinung zu „Der magische Zirkel – Band 01 – Die Ankunft“:

Bevor ich dieses Buch begonnen habe, habe ich mir die einmalige Tv Serie angeschaut. Die Serie besteht nur aus 22 Folgen und wurde leider ...

Meine Meinung zu „Der magische Zirkel – Band 01 – Die Ankunft“:

Bevor ich dieses Buch begonnen habe, habe ich mir die einmalige Tv Serie angeschaut. Die Serie besteht nur aus 22 Folgen und wurde leider nicht fortgesetzt, deshalb blieben mir offene Fragen. Dann habe ich mich dazu entschieden die Buch Reihe anzufangen, um irgendwann auf die Fortsetzung zu stoßen, die mir Visuell nicht mehr geboten wird.

Leider musste ich zu Beginn des ersten Bandes feststellen, dass die Handlung und die meisten der Charaktere nicht mit der Serie übereinstimmen und das hat mich ein wenig aus der Fassung gebracht. Leider werde ich nie erfahren, wie es in der Serie weitergelaufen wäre. Zwar wurde auf MyFanbase eine kurze Beschreibung auf eine Fortsetzung beschrieben (Dank eines Interviews mit dem Produzenten Andrew Miller), aber das hat mir eindeutig nicht gereicht. Das finde ich echt Schade. Wer weiß, vielleicht wird eine Fortsetzung irgendwann mal von Netflix übernommen und produziert. Das hoffe ich zumindest.

Bereits bei „Tagebuch eines Vampirs – Band 01 – Im Zwielicht“ habe ich bemerken dürfen, dass die Handlung und die Charaktere nicht mit der Serie übereinstimmen. Leider habe ich das Buch dann abgebrochen, weil ich in der Zeit nicht von der Serie abgelenkt sein wollte. Doch nun wo ich bereits die Endstaffel von The Vampire Diaries gesehen habe, werde ich natürlich auch alle Bände lesen. Das macht einen einfach nur durcheinander und es hat wirklich nichts damit zu tun, das die Ursprüngliche und Originale Verfassung von Lisa J. Smith nicht gut ist. Es ist so als ob ich eine ganz neue Geschichte lese und doch irgendwie mit den Charakteren vertraut bin.

Das erste Band von „Der magische Zirkel – Die Ankunft“ fand ich also sehr gut. Allerdings war dies nur der Anfang, deswegen war es noch nicht so spannend. Aus diesem Grund kann ich dem Buch nur 3 Sterne von 5 geben. Ich bin aber davon überzeugt, dass die folgenden Bände spannender sein werden.

Eine Sache hat mich aber auch im Buch sehr stark fasziniert und zwar die Bindung zwischen Adam und Cassie. Sie wird im Buche noch intensiver beschrieben und dargestellt. Am Ende liest man noch einige Zeilen über deren Gefühle und das ist eindeutig einer meiner Lieblings Szenarien. Wäre diese Besonderheit zwischen den beiden nicht im Buch aufgetaucht, dann hätte mir wirklich etwas gefehlt und ich glaube, ich hätte dann ganz anders über das Buch geurteilt und das nicht im Positiven Sinne.

Das mit dem Buch der Schatten hat mich bereits schon Dank der Serie ein wenig an „Charmed - Zauberhafte Schwestern“ erinnert. Auch sie haben eines und haben es ebenfalls auf dem Speicher gefunden. Nur das in dem Magischen Zirkel, jede Familie der Zirkel Mitglieder so ein Buch besitzt.

Außergewöhnlich finde ich, dass Cassie alle Personen aus dem Zirkel als unbeschreiblich hübsch bezeichnet. Doch als Adam sie als Hübsch bezeichnet, kann sie es irgendwie nicht glauben.

Im Grunde genommen handelt das erste Band darum: dass Cassie nach New Salem umzieht, Probleme in der Schule und mit Faye hat, sie erfährt dass sie eine Hexe ist, dem Zirkel gegenüber steht und anschließend ein Mitglied wird.

Meinung zum Cover:

Das Cover finde ich wunderschön. Schon allein aus diesen Grund, werde ich mir alle Bände noch zusätzlich als Taschenbuch kaufen und in meiner Vitrine zur Schau stellen.

Die Charaktere & Handlung - Vergleich von Buch und TV Serie findet ihr auf meiner Blog Rezension bei "Rockmaniacs Bücher Welt" http://rockmaniacsbuecherwelt.blogspot.it/2017/04/rezension-der-magische-zirkel-band-01.html

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Veröffentlicht am 22.04.2017

Rezension: "Sechs Richtige und eine Falsche" von Birgit Hasselbusch

Sechs Richtige und eine Falsche
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Vorgeschichte, vor dem Erhalt des Buches:

Im Dezember 2013 war ich in Berlin unterwegs und ging anschließend in einem Café einen Kaffee trinken. Ich blickte auf den Tisch und sah ein kleines Heftchen. ...

Vorgeschichte, vor dem Erhalt des Buches:

Im Dezember 2013 war ich in Berlin unterwegs und ging anschließend in einem Café einen Kaffee trinken. Ich blickte auf den Tisch und sah ein kleines Heftchen. Es war eine Leseprobe von dem Buch „Sechs Richtige und eine Falsche“ von Birgit Hasselbusch. Auch wenn ich zu dem Zeitpunkt nicht 100% von dem Anfang fasziniert war, hatte ich seit dem Moment an das Verlangen gehabt dieses Buch lesen zu wollen. Und so kam es dann auch. Endlich habe ich nach vier Jahren dieses Buch gelesen.

Allgemeine Meinung zum Buch:

Anfangs des Buches konnte ich irgendwie nicht warm werden, denn ich fand den Einstieg ein wenig langweilig. Erst ab dem Moment an, an dem die Samariter Aktion startet und Mark Röck in Jules Leben auftaucht, finde ich es richtig spannend und herzbewegend. Das ganze Buch über hatte ich den Verdacht auf jemand ganz anderes, wer wohl der Samariter hätte sein können. Und am Ende stellt sich was ganz anderes heraus und mit diesem Samariter habe ich wirklich nicht gerechnet. Ich finde es generell toll, was alles ans Licht kommt. Das alles hat Jules Leben komplett verändert und ich dachte nur eins, dass sie es sich verdient hat einmal Glück im Leben zu haben.

Das Buch hat mir im Nachhinein sehr gefallen und ich werde es bestimmt irgendwann mal wieder lesen. Die Autorin, Birgit Hasselbusch, hat gute Arbeit geleistet und ich bin mir sicher, dass ich ein weiteres Werk von ihr lesen werde.

Die Charaktere:

- Auch wenn ich sie naiv finde, mag ich Jule sehr. Sie ist mir sympathisch und gemeinsam mit Carl sind sie unschlagbar. Sie scheint ihre Arbeit fest im Griff zu haben und leistet wirklich gute Arbeit, auch wenn ihr Chef das nicht so sieht.
- Gemeinsam mit Mark Röck jedoch, sind sie unberechenbar. Mark Röck scheint wirklich ein bodenständiger und vor allem zuvorkommender Mann zu sein. Was mich jedoch mehr beeindruckt ist sein Humor.
- Ulf ist ein Schwachkopf. Ich mag ihn nicht und ich kann sein Verhalten Jule gegenüber nicht tolerieren. Er ist ein Ausnutzer.
- Carl ist der Beste von allen. Er ist ein hervorragender Vaterersatz für Jule und er ist ein sehr guter Zuhörer. Ich mochte es zu lesen, dass er Jules Männer immer als Versuchskaninchen für seine Gewürzmischung benutzt hat.
- Verena hat vieles für Jule getan und das bewundere ich. Sie hat ja komplett die Beerdigung für Jules Mutter organisiert und das ist wahre Freundschaft. Was ich aber wiederum nicht an ihr mochte war, dass sie Jule bezüglich des Lotto Jackpots nicht geglaubt und sie sich sogar mit ihrer besten Freundin zerstritten hat.
- Kaschi ist mir auch sehr sympathisch geworden.
- Frau Dresche nervt einfach nur, auch wenn sie ganz anders sein konnte.
- Daniel hat mich auch das ganze Buch über genervt. Aufgeregt hat mich vor allem die Szene, in der er was mit Frau Schneider hat und sie (so habe ich das zumindest verstanden) anscheinend mit den Beweis Fotos ihrer Romanze erpressen wollte.

Meinung zum Cover und Titel:

Das Cover hat mich von Anfang an angesprochen. Anscheinend ist auf dem Buchcover Carl und Jule zu sehen. Sehr schönes Cover.
Die Autorin hat sich einen wirklich guten Titel für dieses Buch ausgedacht und es passt wie die Faust aufs Auge zum Inhalt bzw. zum Endergebnis der Geschichte.

Szenen die mir gefallen haben:
(Achtung Spoiler)

Die Beschreibung auf das WÜRZ finde ich wunderbar und ich beneide Jule dafür, dass sie einen gemütlichen Ort hat, an dem sie in Ruhe ihrem Alltagsstress aus dem Weg gehen kann und das auch noch mit einer Tasse Kakao. Allgemein diese ganzen Carl und Jule Szenarien finde ich schön, weil die beiden eine so gesagte Vater Tochter Beziehung haben, obwohl Carl nicht einmal ihr Vater ist. Sehr süß finde ich, dass Carl immer zwei Tassen parat hat: eine für sich und eine für Jule.

Das Frau Resche immer Meckert, tja, auch solche Leute soll es tatsächlich geben. Doch dass sie hauptsächlich zu Jule und Carls Lästereien dient, bei dem Gedanken musste ich wirklich lachen.

Worüber ich sehr erstaunt war, war eine Info über Steffen Henssler. Hätte ich dieses Buch von B. Hasselbusch nicht gelesen, wäre ich nie auf diese Info gestoßen und zwar geht es darum, dass der Hessler ja beim Lotto gewonnen und anschließend das Geld dann für seine Ausbildung bei der Sushi-Akademie in Los Angeles investiert hat. Klar, man kann sich jetzt folgende Frage stellen: „Wen interessiert das?!“ aber ich fand es irgendwie schon interessant.

Einer der lustigsten Parts im Buch über die ich immer noch lache, sind folgende:
01. Frau Resche platzt bei Carl im Würz herein und beschwert sich wegen einem angeblich überfluteten Keller. Sie erzählt, dass ihr Hund Bonnie fast ertrunken wäre. Sie wirft Carl vor, dass er sich nicht für seine Mieter interessiert. Daraufhin antwortet Carl folgendes: >> Ich kümmere mich schon drum, keine Sorge. Kümmern sie sich mal um ihren Hund. Vielleicht sollten sie ihm das Schwimmen beibringen. << (S. 119)
02. Da Frau Dresche erwähnt, dass Bonnie fast im Keller ertrunken wäre, geht Jule der Sache nach und schaut sich im Keller um. Dabei stellt sich heraus, dass es sich nur um eine kleine Pfütze handelt. Sie erzählt das Geschehen anschließend Carl und der antwortet daraufhin: >> Oder der Köter hat das ganze Wasser eben weggesoffen! << (S. 120)

Amüsant fand ich die Stelle, an der Verena ihr versteigertes Bett abholen muss. Die ganze Max-Lea, Verena-Bett Szene ist sehr amüsant. Lachen musste ich, als Jule sich bei Max mit einem von ihm erwähnten Spruch (aus einem vergangenen One Night Stand Abend) erkenntlich macht. Da hat Max bestimmt blöd aus der Wäsche geguckt.

Eine Traurige Stelle ist die, an der Jule mit Mark zum Grab ihrer Mutter gehen. Ich kann es sehr gut nachvollziehen, dass sie in dem Moment verwirrt ist. Es ist nicht leicht am Grab der eigenen Eltern zu stehen. Dies ist leider einer der schlimmsten Augenblicke, die ein Mensch erleben muss. Auch kann ich verstehen, dass Jule schon sehr lange nicht mehr am Grab ihrer Mutter war. Schon allein die Vorstellung daran zu wissen, dass die eigene Mutter im Grab liegt, zerreißt einen von innen. Ich konnte also mit Jule sehr mitfühlen und ich habe ebenfalls bei diesem Szenario ein, zwei Tränen vergossen.

Traurig ist auch die Geschichte von Kaschi und seiner großen Liebe und vor allem die Geschichte mit seiner abgefackelten Wurstbude. Ich musste fast weinen, als er dank Jules Beitrag im Radio einen neuen erhalten hat. Ich fand das echt rührend.

Szenen, die mir nicht gefallen haben:
(Achtung Spoiler)

Wie ich bereits schon erwähnt habe, war der Anfang sehr lasch.

Ein Szenario das mir absolut nicht gefallen hat war die, in der Jule Mark Röck abblitzen lässt und zwar für diesen Nichtsnutz Ulf. Es ist so naiv von ihr zu denken, dass Ulf sie von einem Tag auf den anderen begehrt wie nie zuvor. Es hat mich wirklich aufgeregt, dass sie Mark einfach hat links liegen lassen. Und als sie dann von alleine darauf gekommen ist, dass Ulf sie nur wegen ihres angeblichen Lottojackpots ausnutzte, war auf einmal wieder Mark angesagt. Das geht ja mal gar nicht: erst liebt sie Ulf und fällt auf ihn rein, dann verschwindet er von der Bildfläche und plötzlich ist wieder Mark angesagt.

Ein weiteres Szenario dass mir nicht gefallen hat war die, in der Verena dachte das Jule wirklich im Lotto gewonnen hat. Anstatt dass sie sich für sie freut, verlangt sie weiß der Geier was von Jule und beschimpft sie anschließend. „Jetzt wo sie ja reich ist, macht sie einen auf Geizhals“ sagt Verena auf einmal. Verena wusste doch schon seit Jahren, dass Jule immer vor hatte mit ihr in die Karibik zu verreisen. Und wenn es einen Gewinn gegeben hätte, hätte Jule ihr Versprechen eingehalten. Sowas muss man doch als beste Freundin wissen. Aber Nein, Carl muss ihr die Augen öffnen, denn von alleine wäre Verena nicht darauf gekommen ihrer Freundin von Anfang an zu glauben. Das hat mich wirklich aufgeregt.

Jules Chef Dotz wollte am Ende nicht einmal wissen wer die ganze Zeit über der Samariter war. Da hat sich Jule die ganze Zeit ins Zeug gelegt und wo sie dann alles schwarz auf weiß hatte, interessiert er sich nicht mehr für dieses Thema. Umso mehr bin ich froh, was Jule mit den ganzen Informationen gemacht hat.

Mein Danke geht an:


Mein Dankeschön geht an den DTV Verlag! Danke für dieses wunderbare Rezensionsexemplar, ich hatte wirklich sehr viel Spaß beim Lesen!



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Veröffentlicht am 25.01.2018

Ein Buch für zwischendurch!

Erste Liebe, zweite Chance
1

Meine Meinung zu „Erste Liebe, Zweite Chance“:

Wow, also um ganz ehrlich zu sein, habe ich bislang noch nicht so eine Art von Buch gelesen. Klar habe ich schon Bücher gelesen, die nur aus Dialogen bestanden ...

Meine Meinung zu „Erste Liebe, Zweite Chance“:

Wow, also um ganz ehrlich zu sein, habe ich bislang noch nicht so eine Art von Buch gelesen. Klar habe ich schon Bücher gelesen, die nur aus Dialogen bestanden wie z.B. Orscar Wilde, Shakespeare, etc. aber nicht in Form von modernisierten Telekomunikationsgeräten-Dialoge. Denn genau daraus besteht dieser Schreibstil in diesem Buch „Erste Lieb, Zweite Chance“ und zwar aus Sms, Chats, E-Mails, Facebook Chronik Beiträgen und Nachrichten, Tagebuch, Zeitung Artikel, eine Art gekaufte Artikel Bewertungen, etc. Anfangs war ich sehr verwundert und irritiert, da ich von Seite zu Seite bemerken durfte, dass es sich nur um kontinuierlichen Dialogen in diversen Arten handelte. Ich muss auch sagen, dass es mich Anfangs tierisch genervt hat und fragte mich, wann diese Dialoge dieser Art endlich enden würden. Doch es ging immer so weiter. Ab und zu hatte ich dann auch mal den Überblick verloren und ich konnte mir all diese Leute gar nicht merken und zwar wer was geschrieben hat. Doch nachdem ich 100 und irgendwas Seiten schon gelesen hatte, hat es mir dann doch irgendwie ein wenig gefallen und die Leute habe ich dann auch einordnen können.
Dies war mein erstes Meg Cabot Buch, was ich gelesen habe und ich habe wirklich nur Gutes von dieser Autorin gehört. Natürlich werde ich mir in Zukunft noch weitere ihrer Werke durchlesen.

Absolut unglaubwürdig und doch ist die Geschichte, im Großen und Ganzen, gut rübergekommen:
(Achtung Spoiler)

Die Geschichte an sich fand ich ein wenig komisch und zwar folgendes: Die Stewarts Senior haben 3 Kinder, doch niemand von ihnen bemerkt, dass ihre Eltern langsam in Unordnung und Chaos verfallen. Ok, Reed war 10 Jahre lang nicht da gewesen und Trimble hat die Situation ihrer Eltern scharmlos ausgenutzt. Doch was ist mit Marshall? Seine Frau Carly bemerkt es komischerweise und Marshall interessiert es nicht einmal, dass sich ein Loch in der Decke der Stewarts Villa befindet und sich sogar eine Waschbär Familie dort eingenistet hat. Geschweige von dem ganzen Chaos der da in der Villa der Stewarts Senior herrscht. Das kann doch kein Sohn oder eine Tochter einfach so übersehen und ignorieren. Vor allem weil Carly es Marshall schon seit längerem erklärt hat, was bei seinen Eltern so geschehen ist.

**
Dann kommt auf einmal Becky (die natürlich die Ex des jüngsten Stewart Sohn ist) und rettet gemeinsam mit Reed die Eltern und die ganze Situation an sich. Also so ist es mir zumindest vorgekommen. Dann puffedipaff macht Becky mit ihrer Langzeit Beziehung „Graham“ Schluss, der das übrigens sehr guuuut aufgenommen hat, und dann ist sie wieder mit Reed zusammen. Mit Reed, denn sie ja so sehr gehasst hat. Gehasst? Warum war sie denn sauer auf IHN? Ich dachte sie hat zehn Jahre zuvor Mist mit dem Golfcart gebaut und er musste die Schuld auf sich nehmen. Richard Stewart hat anschließend seinen Sohn enterbt und Reed war somit gezwungen alles hinter sich zu lassen. Also… warum hat Becky ihn nochmal gehasst???? Ach ja stimmt, weil er sich ja nicht bei ihr gemeldet hat. Aber Reed hatte sich ja aus anderen Gründen nicht bei ihr gemeldet, denn komischerweise hat er ja trotz allem noch die Schuld auf sich genommen und zwar, dass er ihr ja wehgetan hat, indem er sich nicht bei ihr zurückgemeldet hat. Anschließend erklärt er ihr auch noch, dass er zu ihrem Besten sich nicht bei ihr all diese Jahre gemeldet hat, denn sie hatte sich das Leben verdient, was sie sich immer gewünscht hatte. Zu guter Letzt sagt Reed auch noch, dass er ihrer nicht würdig war und er als Reicher, guter Mann zurückkehren wollte, um sie zu retten.

*
Da war noch etwas was mich hat den Kopf schütteln lassen: Reeds Mutter hat eine Art Ebay Account, wo sie für ihre Katzenfiguren, die sie ersteigert hat, Bewertungen abgibt. Ok, das kann sie ja tun. Aber warum schreibt die gute Frau ihre Lebensgeschichte in die Bewertung? Ich dachte das wurde absichtlich so von der Autorin hingestellt, da Mrs. Stewarts ja einen an der Klatsche hat. Aber nein so ist es nicht, denn Ty Stewart-Antonelli (Reeds Nichte) tut genau dasselbe. Die schreibt bei ihren Bewertungen die ganze Lebensgeschichte auf und vor allem was am Ende im Hause Stewart- Antonelli geschah. Oh man, da musste ich wirklich heftig mit dem Kopf schütteln.

*
Dann ist da noch der Part, dass alle Reed die Schuld geben, dass seine Eltern außer Kontrolle geraten sind. Und das seit Beginn seiner Abreise von Bloomville. Warum nimmt er die Schuld auf sich? Schließlich hat sein Vater in ja enterbt und aus Bloomville verbannt. Was ja im Endeffekt ja alles Beckys Schuld war, was ja komischerweise nie jemand erfahren hat. Es wussten nur sie und Reed Bescheid.

Fazit:

Ein Buch für zwischendurch!

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Veröffentlicht am 25.01.2018

Ein Buch für zwischendurch!

Erste Liebe, zweite Chance
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Meine Meinung zu „Erste Liebe, Zweite Chance“:

Wow, also um ganz ehrlich zu sein, habe ich bislang noch nicht so eine Art von Buch gelesen. Klar habe ich schon Bücher gelesen, die nur aus Dialogen bestanden ...

Meine Meinung zu „Erste Liebe, Zweite Chance“:

Wow, also um ganz ehrlich zu sein, habe ich bislang noch nicht so eine Art von Buch gelesen. Klar habe ich schon Bücher gelesen, die nur aus Dialogen bestanden wie z.B. Orscar Wilde, Shakespeare, etc. aber nicht in Form von modernisierten Telekomunikationsgeräten-Dialoge. Denn genau daraus besteht dieser Schreibstil in diesem Buch „Erste Lieb, Zweite Chance“ und zwar aus Sms, Chats, E-Mails, Facebook Chronik Beiträgen und Nachrichten, Tagebuch, Zeitung Artikel, eine Art gekaufte Artikel Bewertungen, etc. Anfangs war ich sehr verwundert und irritiert, da ich von Seite zu Seite bemerken durfte, dass es sich nur um kontinuierlichen Dialogen in diversen Arten handelte. Ich muss auch sagen, dass es mich Anfangs tierisch genervt hat und fragte mich, wann diese Dialoge dieser Art endlich enden würden. Doch es ging immer so weiter. Ab und zu hatte ich dann auch mal den Überblick verloren und ich konnte mir all diese Leute gar nicht merken und zwar wer was geschrieben hat. Doch nachdem ich 100 und irgendwas Seiten schon gelesen hatte, hat es mir dann doch irgendwie ein wenig gefallen und die Leute habe ich dann auch einordnen können.
Dies war mein erstes Meg Cabot Buch, was ich gelesen habe und ich habe wirklich nur Gutes von dieser Autorin gehört. Natürlich werde ich mir in Zukunft noch weitere ihrer Werke durchlesen.

Absolut unglaubwürdig und doch ist die Geschichte, im Großen und Ganzen, gut rübergekommen:
(Achtung Spoiler)

Die Geschichte an sich fand ich ein wenig komisch und zwar folgendes: Die Stewarts Senior haben 3 Kinder, doch niemand von ihnen bemerkt, dass ihre Eltern langsam in Unordnung und Chaos verfallen. Ok, Reed war 10 Jahre lang nicht da gewesen und Trimble hat die Situation ihrer Eltern scharmlos ausgenutzt. Doch was ist mit Marshall? Seine Frau Carly bemerkt es komischerweise und Marshall interessiert es nicht einmal, dass sich ein Loch in der Decke der Stewarts Villa befindet und sich sogar eine Waschbär Familie dort eingenistet hat. Geschweige von dem ganzen Chaos der da in der Villa der Stewarts Senior herrscht. Das kann doch kein Sohn oder eine Tochter einfach so übersehen und ignorieren. Vor allem weil Carly es Marshall schon seit längerem erklärt hat, was bei seinen Eltern so geschehen ist.

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Dann kommt auf einmal Becky (die natürlich die Ex des jüngsten Stewart Sohn ist) und rettet gemeinsam mit Reed die Eltern und die ganze Situation an sich. Also so ist es mir zumindest vorgekommen. Dann puffedipaff macht Becky mit ihrer Langzeit Beziehung „Graham“ Schluss, der das übrigens sehr guuuut aufgenommen hat, und dann ist sie wieder mit Reed zusammen. Mit Reed, denn sie ja so sehr gehasst hat. Gehasst? Warum war sie denn sauer auf IHN? Ich dachte sie hat zehn Jahre zuvor Mist mit dem Golfcart gebaut und er musste die Schuld auf sich nehmen. Richard Stewart hat anschließend seinen Sohn enterbt und Reed war somit gezwungen alles hinter sich zu lassen. Also… warum hat Becky ihn nochmal gehasst???? Ach ja stimmt, weil er sich ja nicht bei ihr gemeldet hat. Aber Reed hatte sich ja aus anderen Gründen nicht bei ihr gemeldet, denn komischerweise hat er ja trotz allem noch die Schuld auf sich genommen und zwar, dass er ihr ja wehgetan hat, indem er sich nicht bei ihr zurückgemeldet hat. Anschließend erklärt er ihr auch noch, dass er zu ihrem Besten sich nicht bei ihr all diese Jahre gemeldet hat, denn sie hatte sich das Leben verdient, was sie sich immer gewünscht hatte. Zu guter Letzt sagt Reed auch noch, dass er ihrer nicht würdig war und er als Reicher, guter Mann zurückkehren wollte, um sie zu retten.

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Da war noch etwas was mich hat den Kopf schütteln lassen: Reeds Mutter hat eine Art Ebay Account, wo sie für ihre Katzenfiguren, die sie ersteigert hat, Bewertungen abgibt. Ok, das kann sie ja tun. Aber warum schreibt die gute Frau ihre Lebensgeschichte in die Bewertung? Ich dachte das wurde absichtlich so von der Autorin hingestellt, da Mrs. Stewarts ja einen an der Klatsche hat. Aber nein so ist es nicht, denn Ty Stewart-Antonelli (Reeds Nichte) tut genau dasselbe. Die schreibt bei ihren Bewertungen die ganze Lebensgeschichte auf und vor allem was am Ende im Hause Stewart- Antonelli geschah. Oh man, da musste ich wirklich heftig mit dem Kopf schütteln.

*
Dann ist da noch der Part, dass alle Reed die Schuld geben, dass seine Eltern außer Kontrolle geraten sind. Und das seit Beginn seiner Abreise von Bloomville. Warum nimmt er die Schuld auf sich? Schließlich hat sein Vater in ja enterbt und aus Bloomville verbannt. Was ja im Endeffekt ja alles Beckys Schuld war, was ja komischerweise nie jemand erfahren hat. Es wussten nur sie und Reed Bescheid.

Fazit:

Ein Buch für zwischendurch!

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Veröffentlicht am 09.11.2018

"Das Seehaus" von Kate Morton

Das Seehaus
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MEINE MEINUNG ZUM BUCH

Das Cover und der Klappentext von „Das Seehaus“ haben mir auf Anhieb gefallen. Ich wollte schon immer ein Buch von Kate Morton lesen, da ich nur Gutes von der Autorin und ihrem ...

MEINE MEINUNG ZUM BUCH

Das Cover und der Klappentext von „Das Seehaus“ haben mir auf Anhieb gefallen. Ich wollte schon immer ein Buch von Kate Morton lesen, da ich nur Gutes von der Autorin und ihrem Schreibstil gehört habe. Somit habe ich mich umso mehr darauf gefreut dieses Buch zu lesen. Jedoch musste ich nach ca. 150 Seiten feststellen, dass dies nicht ganz meinem Genre entspricht und ich mir etwas Anderes vorgestellt habe. Aus diesem Grund musste ich leider das Buch abbrechen.

Ich finde es sehr schade, da die Autorin tatsächlich einen guten Schreibstil hat.

Aus diesem Grund fällt es mir schwer eine Bewertung abzugeben. Ich fände es auch sehr schade und unfair eine schlechte Bewertung zu geben, nur auf Grund dessen dass es nicht mein Genre ist. Das Cover hat sich allerdings eine Punktzahl von 5 Sternen verdient.

Ich bedanke mich herzlichst beim Bloggerportal Team und beim DIANA Verlag für dieses Rezensionsexemplar.

Lee Rockmaniac

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