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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.11.2018

Dieser Roman , er tritt mir aufs Herz.

Die Bücherdiebin
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Er bringt mich zum Weinen. Von Anfang an liebte ich die Protagonistin Liesel, ein deutsches Pflegekind zu Zeiten des 2. Weltkrieges. Ihre Geschichte und ihr Leid wird so fesselnd und gefühlvoll erzählt, ...

Er bringt mich zum Weinen. Von Anfang an liebte ich die Protagonistin Liesel, ein deutsches Pflegekind zu Zeiten des 2. Weltkrieges. Ihre Geschichte und ihr Leid wird so fesselnd und gefühlvoll erzählt, man kann gar nicht anders als weiterzulesen. Der Schmerz macht einen regelrecht süchtig. Und man braucht, jede Menge Taschentücher. Was vom Verlag selbst als ein jung und alt Roman bezeichnet wird, dem kann ich nur zustimmen, vermittelt mit einer gerade zu malerischen Schreibweise und beeindruckender Wortwahl ein Gefühl davon wie es im zweiten Weltkrieg war so mitreißend und doch verletzend. Es gehört definitiv in das Bücherregal direkt neben Das Tagebuch der Anne Frank.

Veröffentlicht am 16.11.2018

Dieser Roman , er tritt mir aufs Herz.

Die Bücherdiebin
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Er bringt mich zum Weinen. Von Anfang an liebte ich die Protagonistin Liesel, ein deutsches Pflegekind zu Zeiten des 2. Weltkrieges. Ihre Geschichte und ihr Leid wird so fesselnd und gefühlvoll erzählt, ...

Er bringt mich zum Weinen. Von Anfang an liebte ich die Protagonistin Liesel, ein deutsches Pflegekind zu Zeiten des 2. Weltkrieges. Ihre Geschichte und ihr Leid wird so fesselnd und gefühlvoll erzählt, man kann gar nicht anders als weiterzulesen. Der Schmerz macht einen regelrecht süchtig. Und man braucht, jede Menge Taschentücher. Was vom Verlag selbst als ein jung und alt Roman bezeichnet wird, dem kann ich nur zustimmen, vermittelt mit einer gerade zu malerischen Schreibweise und beeindruckender Wortwahl ein Gefühl davon wie es im zweiten Weltkrieg war so mitreißend und doch verletzend. Es gehört definitiv in das Bücherregal direkt neben Das Tagebuch der Anne Frank.

Veröffentlicht am 16.11.2018

Dieser Roman , er tritt mir aufs Herz.

Die Bücherdiebin
0

Er bringt mich zum Weinen. Von Anfang an liebte ich die Protagonistin Liesel, ein deutsches Pflegekind zu Zeiten des 2. Weltkrieges. Ihre Geschichte und ihr Leid wird so fesselnd und gefühlvoll erzählt, ...

Er bringt mich zum Weinen. Von Anfang an liebte ich die Protagonistin Liesel, ein deutsches Pflegekind zu Zeiten des 2. Weltkrieges. Ihre Geschichte und ihr Leid wird so fesselnd und gefühlvoll erzählt, man kann gar nicht anders als weiterzulesen. Der Schmerz macht einen regelrecht süchtig. Und man braucht, jede Menge Taschentücher. Was vom Verlag selbst als ein jung und alt Roman bezeichnet wird, dem kann ich nur zustimmen, vermittelt mit einer gerade zu malerischen Schreibweise und beeindruckender Wortwahl ein Gefühl davon wie es im zweiten Weltkrieg war so mitreißend und doch verletzend. Es gehört definitiv in das Bücherregal direkt neben Das Tagebuch der Anne Frank.

Veröffentlicht am 16.11.2018

Dieser Roman , er tritt mir aufs Herz.

Die Bücherdiebin
0

Er bringt mich zum Weinen. Von Anfang an liebte ich die Protagonistin Liesel, ein deutsches Pflegekind zu Zeiten des 2. Weltkrieges. Ihre Geschichte und ihr Leid wird so fesselnd und gefühlvoll erzählt, ...

Er bringt mich zum Weinen. Von Anfang an liebte ich die Protagonistin Liesel, ein deutsches Pflegekind zu Zeiten des 2. Weltkrieges. Ihre Geschichte und ihr Leid wird so fesselnd und gefühlvoll erzählt, man kann gar nicht anders als weiterzulesen. Der Schmerz macht einen regelrecht süchtig. Und man braucht, jede Menge Taschentücher. Was vom Verlag selbst als ein jung und alt Roman bezeichnet wird, dem kann ich nur zustimmen, vermittelt mit einer gerade zu malerischen Schreibweise und beeindruckender Wortwahl ein Gefühl davon wie es im zweiten Weltkrieg war so mitreißend und doch verletzend. Es gehört definitiv in das Bücherregal direkt neben Das Tagebuch der Anne Frank.

Veröffentlicht am 16.11.2018

Eine neue Lieblingsdystopie

Ich bin viele
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Auf 459 Seiten beschreibt und erzählt Dennis E. Taylor in seinem Buch "Ich bin Viele" (das englische Original heißt "We are Legion") das Leben von Bob Johansson, der sich kurz vor seinem Tod dazu entschließt, ...

Auf 459 Seiten beschreibt und erzählt Dennis E. Taylor in seinem Buch "Ich bin Viele" (das englische Original heißt "We are Legion") das Leben von Bob Johansson, der sich kurz vor seinem Tod dazu entschließt, seinen Körper nach dem Tod einfrieren zu lassen, um ihn, sobald die Technik der Zukunft es zulässt wieder zum Leben zu erwecken. Hundert Jahre später wacht er als künstliche Intelligenz und Eigentum der Regierung wieder auf, um einen ganz speziellen Auftrag zu erfüllen: einen bewohnbaren Planeten finden. Auf beeindruckend detaillierte Art und Weise beschreibt Taylor dabei Bobs Weg durchs All und die durchaus dystopischen Zustände auf der Erde der Zukunft, was Denkanstößen religiöser und moralischer Art liefert. Er kritisiert und vergleicht dabei unterschwellig politische Systeme und religiösen Einfluss in diese. Durch sehr genaue Beschreibungen der technischen Aspekte, aber auch der persönlichen Entwicklung von Bob wird der Verlauf der Geschichte sehr interessant und, trotz vieler physikalischer Gegebenheit, auch für Laien leicht zu verstehen, jedoch empfand ich die technischen Details und Erklärungen zwischenzeitlich als ermüdend und sehr langwierig, obwohl die Geschichte dadurch an Glaubwürdigkeit gewinnt und durchaus informativ ist, da viele der in der Zukunft verwendeten Techniken und Möglichkeiten der Raumfahrt genau erklärt werden. Insgesamt hat mir die Story sehr gefallen und das Lesen Spaß gemacht, auch wenn es teilweise sehr vorhersehbar ist. Und auch wenn ich den 2. Teil "Wir sind Götter" (englisch "For We Are Many") vermutlich nicht lesen werde, empfehle ich dieses Buch trotzdem jedem, dessen kleines Nerdherz höher schlägt, wenn es um das Weltall und fremde Welten geht, aber auch jedem der einfach gerne eine gute Dystopie liest.