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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.12.2018

Magazin 9

I love Shojo Magazin #9
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Das „I love shojo Magazin“ ist eine sehr gute Idee vom Tokyopop Verlag. Das Magazin umfasst nicht nur kleine Leseproben, sondern informiert auch noch über Feste oder andere kulturellen Dinge über und aus ...

Das „I love shojo Magazin“ ist eine sehr gute Idee vom Tokyopop Verlag. Das Magazin umfasst nicht nur kleine Leseproben, sondern informiert auch noch über Feste oder andere kulturellen Dinge über und aus Japan.

In der 9. Aufgabe von Dezember 2016 bis März 2017 behandelt das Magazin das Thema des Japanischen Schulsystems und welche Rolle die Schulclubs für die Schüler spielen.

Was als E-Book - Aufgabe leider nicht so gut ist, ist die Größe der Seiten. Auch wenn ich den Vollbildmodus auf meinen E-Book-Reader aktiviere, ist die Schriftgröße bei den Manga Ausschnitten zu klein. Die Zoomoption fällt leider auch weg, weil die Schrift nur verschwommen ist.

Fazit

Das „I love shojo Magazin“ ist an sich super. Besonders die kleinen Informationen über Japan. Aber auf den E-Book-Reader leider schlecht zu lesen.

Veröffentlicht am 09.12.2018

Magazin 8

I love Shojo Magazin #8
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Das „I love shojo Magazin“ ist eine sehr gute Idee vom Tokyopop Verlag. Das Magazin umfasst nicht nur kleine Leseproben, sondern informiert auch noch über Feste oder andere kulturellen Dinge über und aus ...

Das „I love shojo Magazin“ ist eine sehr gute Idee vom Tokyopop Verlag. Das Magazin umfasst nicht nur kleine Leseproben, sondern informiert auch noch über Feste oder andere kulturellen Dinge über und aus Japan.

In der 8. Aufgabe von August bis November 2016 hat die Ausgabe einen großen Teil der Mangaka Arina Tanemura gewidmet.

Was als E-Book - Ausgabe leider nicht so gut ist, ist die Größe der Seiten. Auch wenn ich den Vollbildmodus auf meinen E-Book-Reader aktiviere, ist die Schriftgröße bei den Manga Ausschnitten zu klein. Die Zoomoption fällt leider auch weg, weil die Schrift nur verschwommen ist.

Fazit

Das „I love shojo Magazin“ ist an sich super. Arina Tanemura ist eine tolle Mangaka und verdient so viel Platz in dem Magazin. Aber auf den E-Book-Reader leider schlecht zu lesen.

Veröffentlicht am 09.12.2018

Magazin 7

I love Shojo Magazin #7
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Das „I love shojo Magazin“ ist eine sehr gute Idee vom Tokyopop Verlag. Das Magazin umfasst nicht nur kleine Leseproben, sondern informiert auch noch über Feste oder andere kulturellen Dinge über und aus ...

Das „I love shojo Magazin“ ist eine sehr gute Idee vom Tokyopop Verlag. Das Magazin umfasst nicht nur kleine Leseproben, sondern informiert auch noch über Feste oder andere kulturellen Dinge über und aus Japan.

In der 7. Ausgabe von April bis Juli 2016 war das Thema die Golden Week.

Was als E-Book - Aufgabe leider nicht so gut ist, ist die Größe der Seiten. Auch wenn ich den Vollbildmodus auf meinen E-Book-Reader aktiviere, ist die Schriftgröße bei den Manga Ausschnitten zu klein. Die Zoomoption fällt leider auch weg, weil die Schrift nur verschwommen ist.

Fazit

Das „I love shojo Magazin“ ist an sich super. Besonders die kleinen Informationen über Japan. Aber auf den E-Book-Reader leider schlecht zu lesen.

Veröffentlicht am 24.11.2018

Der Champion wird gewählt

Frostkuss
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„Frostkuss“ ist der erste Teil der sechs bändigen Mythos Reihe.

Das Leben der jungen Gwendolyn Frost wird auf den Kopf gestellt. Nachdem ihre Mutter bei einem Autounfall ums Leben kommt, entschließt ihre ...

„Frostkuss“ ist der erste Teil der sechs bändigen Mythos Reihe.

Das Leben der jungen Gwendolyn Frost wird auf den Kopf gestellt. Nachdem ihre Mutter bei einem Autounfall ums Leben kommt, entschließt ihre Großmutter Gwen in die „Mythos Academy“ zu schicken. Gwen besitzt nämlich besondere Kräfte. Sie entstammt einer langen Ahnenreihe von Gipsys. In der Academy soll sie lernen ihre Kräfte gezielt einzusetzen. Sie hat die Gabe durch Berührung die Gefühle und die Erinnerungen der Person zu sehen, wenn diese einen Gegenstand berührt hat. Als in der Academy ein Mord geschieht, macht sie sich an die Ermittlungen.

Der Schreibstil von Jennifer Estep ist toll. Ihre Sätze sind nicht verschachtelt, sodass man der Geschichte gut folgen kann. Zudem ist der Schreibstil flüssig und besitzt eine moderne Ausdrucksweise, was gut zu der Altersgruppe passt.

Das Cover hingegen finde ich wenig ansprechend. Die Textformatierung ist für mich ein absoluter Albtraum. An den Seiten und der Kopf- und Fußzeile wurde viel zu viel Platz eingezogen. Das hat mich beim Lesen sehr gestört.

Die Charaktere fand ich dagegen super. Gwen war mir von Beginn an sympathisch. Sie ist gezwungenermaßen eine ziemliche Einzelgängerin, weil sie im Gegensatz zu den anderen Schülern zum einen weniger Geld besitz und zum anderen viel gewöhnlicher ist.

Der Spartaner Logan Quinn ist der böse Bube an der Academy. Es sind viele negative Gerüchte über ihn im Umlauf. Schicksalhafter Weise stößt Gwen mehr als einmal mit ihm zusammen.

Dann ist da noch die Walküre Daphne, die zunächst ein oberflächliches reiches Miststück (Entschuldigung) zu sein scheint. Im Laufe des Jugendromans lernen wir eine andere Seite von ihr kennen.


Fazit

Insgesamt hat mir der Jugendroman sehr gut gefallen. Er hatte alles, um das Buch lesenswert zu machen. Es war spannend, romantisch und nie langweilig.





Veröffentlicht am 22.04.2018

Das Finale

Trinity - Brennendes Verlangen (Die Trinity-Serie 5)
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Die Zeit verging in Flug mit der bunt gemischten Schwesternschaft. Im letzten Band der „Trinity“ Reihe werden zwei uns nur altbekannte Personen die Hauptrolle spie-len. Kat und Carson.

Nachdem schrecklichen ...

Die Zeit verging in Flug mit der bunt gemischten Schwesternschaft. Im letzten Band der „Trinity“ Reihe werden zwei uns nur altbekannte Personen die Hauptrolle spie-len. Kat und Carson.

Nachdem schrecklichen Band im Theater ist Kats Leben nicht mehr wie zuvor. Aus lauter Gram stößt sie ihre große Liebe Carson von sich. Nach drei Jahren fängt Kat endlich wieder ein wenig an zu leben. Aber auch Carsons Vergangenheit schläft nicht. Eine Vergangenheit, an die er sich noch nicht mal erinnert.

Der Schreibstil von Audrey Carlan ist toll. Die Sätze sind nicht zu lang. Die Sprache passt gut zu den Charakteren und der Geschichte.

Man sieht das Kat eine große Entwicklung gemacht hat. Von einer weinerlichen und depressiven Frau lernt sie sich selbst wieder lieben und ihr Leben zu leben.

Was ich von Carson halten soll, weiß ich ehrlich gesagt nicht wirklich. Er wirkt oft überfordert. Zeitweise verliere ich auch oft die Sympathie für ihn. Es gelingt ihm aber immer wieder mich vom Gegenteil, zu überzeugen.

Chase ist aber mein Held in diesem Band. Lest selbst, was ich damit meine ;)

Was ich schade finde, ist, dass Bri und Philip und deren Kinder sehr selten bis gar nicht auftauchen. Auch die Zusammenfindungen der Mädels sind selten geworden. Und das, obwohl sie doch so eine große Rolle in jeder Geschichte gespielt haben.

Das Cover passt perfekt zu seinen Vorgängern und sieht im Regal echt toll aus.


Fazit

Mit „Brennendes Verlangen“ endet nun die „Trinity“ Reihe von Audrey Carlan. Ins-gesamt ist dieser Band ein würdiger Abschluss der Reihe. Allerdings reicht er an den ersten Band der Reihe nicht ganz an. Trotzdem konnte er mich mit der Liebes-geschichte von Kat und Carson überzeugen. Die Geschichte ist spannend und zeigt, dass die wahre Liebe auch in schwierigen Zeiten standhält.