Robert Preis lässt einen in seinem Buch 111 schaurige Orte in der Steiermark einige Ort mit anderen Augen sehen. Der Autor lädt einen dazu ein, in informativen kurzen Abschnitten, Orte in der Steiermark abseits der Ausgetretenen touristischen Pfade kennenzulernen. Einmal bringen einen Sagen und Aberglauben einen kleinen Schauer oder auch Geschichtliches aus dem Mittelalter ebenso wie der jüngsten Vergangenheit.
Ohne die Hintergrundinformationen würde ein mancher Besucher die Bedeutung der Pfeiler, und Mahnmale nicht erkennen.
Mir persönlich hat das Buch einige Ideen geschenkt, Orte zu sehen und kennenzulernen, auf die ich ohne das Buch nicht gekommen wäre.

In der Idylle eines Pariser Vorortes wird eine Bewohnerin mit der Nachricht des des vollkommen unverständlichen Selbstmordes ihres Mannes konfrontiert. Er hatte mit seinem Bruder ein Eerfolgreich es expandierendes Unternehmen und eine wunderhübsche fRau und ein wundervolles Leben. Von einem Tag auf den anderen, hat sich alles geändert. Was war der Auslöser und was ist eigentlich los., denn nicht nur das nichts mehr ist wie es war, zweifelt die junge Witwe langsam an ihrem Verstand. Die Tür hatte sie doch abgeschlossen, und steht der schnell darauffolgende Tod ihres geistig beeinträchtigten Gärtners in etwaigem Zusammenhang? Und wieso verhlaten sich ihre Schwägerin und Schwager so komisch?

Astrid Korten macht dem Wort Thriller alle Ehre, sie versteht es meisterhaft mit der Gedankenwelt der LeserIn zu spielen. Spannung von der ersten bis zur letzten Seite garantiert. Ein absoluter Lesegenuss.