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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.12.2018

Genreentsprechende Handlungen, etwas kritischer zu sehen als Teil 1...

Die Abrichtung 2 | Erotischer SM-Roman
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Entsprechend dem Genre ist das Cover gewählt, das passt ganz gut zum Buch - wie ich finde. Inhaltsangabe klang für mich auch entsprechend eines SM-Romans interessant.

Hierbei gibt es wieder recht viele ...

Entsprechend dem Genre ist das Cover gewählt, das passt ganz gut zum Buch - wie ich finde. Inhaltsangabe klang für mich auch entsprechend eines SM-Romans interessant.

Hierbei gibt es wieder recht viele Charaktere, auch Sari und Sven spielen ein paar kleinere Rollen. Im Vordergrund steht aber unter anderem Leonhard, Helena und Tamika. Ich muss echt sagen grad Leonhard und Helena waren mir streckenweise schon etwas suspekt, sie haben eine komische Art an sich und spezielle Vorlieben. Tamika konnte man schwer einschätzen, sie war ja eine der Charaktere die als "Sklavin" gehalten wurde.

Wo wir dann auch schon beim Thema wären, die Handlungen sind natürlich Genre entsprechend gewählt, an sich haben diese mich auch gut unterhalten. Aber ich persönlich hab wirklich ein Problem damit - wenn man grad in diesem Bereich - zu irgendwas gezwungen wird. Wenn man diese Art von Sex bevorzugt oder ausleben will, dann aber in beiderseitigem Einverständnis und das war hier für mich nicht immer der Fall. Es ist ja der zweite Teil von "Abrichtung" und wenn ich beide Bücher im Vergleich sehe, hat mir Teil 1 doch etwas besser gefallen.

Zum Schreibstil der Autorin muss ich sicher nichts mehr schreiben, da ich von ihr schon einige Bücher gelesen habe - ist inzwischen bekannt das ich an diesem nichts auszusetzen habe.

Veröffentlicht am 12.09.2018

Einige Fälle sind interessant, einige weniger...

9 1/2 perfekte Morde
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Natürlich kennen viele Alexander Stevens aus früheren TV-Sendungen und da ich ihn da immer recht kompetent eingeschätzt habe, hat mich das Buch sehr interessiert. Auch das Cover gefällt mir hierbei richtig ...

Natürlich kennen viele Alexander Stevens aus früheren TV-Sendungen und da ich ihn da immer recht kompetent eingeschätzt habe, hat mich das Buch sehr interessiert. Auch das Cover gefällt mir hierbei richtig gut. Schleierhaft ist mir etwas der Titel, denn wirklich die "perfekten Morde" und vor allem die Anzahl dahinter ist mir nicht so richtig klar geworden.

Es werden hier 10 Fälle geschildert... wobei einige Dinge dabei waren wo ich mich fragte, warum sie überhaupt den Weg ins Buch gefunden haben. Interessant fand ich den ersten Fall "Reise ohne Rückkehr", der Sachverhalt war für mich plausibel und gut nachvollziehbar, obwohl ich dann nicht so recht verstand warum es so ausging wie es ausgeht. Ansprechend waren für mich auch noch die Fälle "Der gute Freund" und "Der syrische Arzt". Der Rest war durchaus sinnvoll, nur mit dem Fall "Mordberufe" konnte ich garnix anfangen.

Positiv fand ich immer die anwältlichen Anmerkungen, wobei es zeitweise doch etwas "zuviel" davon war - sodass streckenweise Längen entstanden sind, grad als Laie benötigt man meiner Meinung nach nicht soviel Hintergrundwissen. Alles im allen wars aber durchaus interesant zu lesen. Am Schreibstil hab ich hier nichts auszusetzen.

Veröffentlicht am 07.09.2018

Gutes Ermittlerduo, unterhaltsam... mit ein paar kleinen Schwächen...

In tödlicher Gesellschaft
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Düster und einem Kriminalroman entsprechend wirkt das Cover auf mich, wenn man den Handlungsort kennt, merkt man auch das es gut dazu passt. Der Titel klingt interessant und auch die Inhaltsangabe macht ...

Düster und einem Kriminalroman entsprechend wirkt das Cover auf mich, wenn man den Handlungsort kennt, merkt man auch das es gut dazu passt. Der Titel klingt interessant und auch die Inhaltsangabe macht neugierig auf das Buch.

Alexander Rosenberg und Kathleen Neubauer, dass Ermittlerduo, waren mir ja bereits von einem vorherigen Krimi bekannt und auch dieses Mal fand ich sie kompetent und sympathisch. Ansonsten gab es hier natürlich viele Nebencharaktere, am meisten hat mich dabei irgendwie Linus überrascht - denn ich hatte ihn irgendwie negativer eingeschätzt als er letztendlich war. Des Weiteren fand ich Frau Wolf wieder richtig klasse, obwohl sie nur eine sehr geringe Rolle spielt.

Bei den Handlungen bin ich 2-gespalten, einerseits waren sie schon unterhaltsam, manchmal etwas vorhersehbar und für mich hat etwas der "Höhepunkt" bzw. die "Überraschung" gefehlt, weshalb für mich stellenweise doch einige Längen entstanden sind. Auch der eine Teil des Endes, bzgl. des Täters hat mich nicht wirklich überrascht, was das Privatleben von Kathleen angeht, hat mich dies schon überrascht.

Der Schreibstil der Autorin ist mir ja bereits bekannt und auch dieses Mal war dieser gut und flüssig zu lesen.

Veröffentlicht am 10.05.2018

Nicht nur ein Liebesroman....

Herzen hopsen nicht
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Interessant, ist das erste Wort was mir bei dem Cover einfällt, farblich find ich es auch sehr schön. Schon die Inhaltangabe verrät, dass es sich hierbei nicht um den "klassischen" Liebesroman handelt. ...

Interessant, ist das erste Wort was mir bei dem Cover einfällt, farblich find ich es auch sehr schön. Schon die Inhaltangabe verrät, dass es sich hierbei nicht um den "klassischen" Liebesroman handelt. Und so ist es dann auch, klar spielt die Liebe im Grunde am Rande eine Rolle, allerdings ist es doch sehr auf die Gefühlsebens von Finn ausgelegt.

Finn ist der einzige Hauptprotagonist im Buch, er wirkt auf mich sehr Hin und Her gerissen, eben sehr nachdenklich und auch sehr in die Vergangenheit blickend - trotzdem macht er ein netten Eindruck. Ansonsten gibt es natürlich noch einige Nebencharaktere, die aber wirklich nur oberflächlich eine Rolle spielen, dabei kam ich mit den meisten recht gut zurecht, wobei einige Personen auch Fragen aufwerfen - weil sie mysterös wirken, wie z. B. Marie - genauer kann ich darauf aber nicht eingehen.

Bei den Handlungen bin ich gespalten, es gibt schon Stellen an den es zu einigen "unvorhergesehenen" Situationen kommt, allerdings war das für mich doch zu wenig, zeitweise war es einfach zu langatmig und plätscherte ein Stückweit vor sich hin. Es hätten einfach noch einige Höhepunkte vorhanden sein müssen. Des Weiteren war das Sprunghafte von Finns Verhalten den Frauen gegenüber manchmal nicht ganz nachvollziehbar. Das Ende kam dann doch recht abrupt und lässt doch einige Fragen offen.

Gut und angenehm zu lesen ist der Schreibstil des Autors.

Veröffentlicht am 29.12.2017

Unterhaltsamer Weihnachtsroman, mit etwas Schwäche...

Weihnachten mit dir
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Sehr ansprechend find ich das Cover, es passt gut zu Weihnachten und auch zum Titel des Buches. Inhaltsangabe macht auch neugierig darauf.

Mit der Hauptprotagonistin Becca musste ich erst warm werden, ...

Sehr ansprechend find ich das Cover, es passt gut zu Weihnachten und auch zum Titel des Buches. Inhaltsangabe macht auch neugierig darauf.

Mit der Hauptprotagonistin Becca musste ich erst warm werden, sie wirkt nicht umbedingt unsympathisch, aber sie hat eine negative Einstellung die manchmal etwas anstrengend ist. Von den anderen Charakteren haben mir vor allem Sam und Laura, sowie Lizzi gut gefallen.

Bei den Handlungen bin ich etwas unschlüssig, sie waren schon unterhaltsam, trotzdem hat mir die Abwechslung bzw. die Höhepunkte gefehlt, deshalb kam es schon vor das es streckenweise etwas zu langatmig war. Das Ende wiederum hat mir sehr gefallen, obwohl es noch etwas mehr in die Zukunft hätte reichen können.

Der Schreibstil der Autorin ist gut und flüssig zu lesen, sodass ich daran nichts auszusetzen habe.