Cover-Bild Die Mondschwester
Band 5 der Reihe "Die sieben Schwestern"
(14)
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19,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 672
  • Ersterscheinung: 12.11.2018
  • ISBN: 9783442314461
Lucinda Riley

Die Mondschwester

Roman
Sonja Hauser (Übersetzer)

Die große Saga von Bestsellerautorin Lucinda Riley.

Tiggy d’Aplièse hat sich schon als Kind mit Hingabe um kranke Tiere gekümmert. Auch jetzt, als junge Zoologin, ist die Beschäftigung mit Tieren ihre Erfüllung. Als sie das Angebot erhält, auf einem weitläufigen Anwesen in den schottischen Highlands Wildkatzen zu betreuen, zögert sie nicht lange. Dort trifft sie auf Chilly, einen weisen, alten Zigeuner aus Andalusien. Es ist eine schicksalhafte Begegnung, denn er hilft Tiggy, die ein Adoptivkind ist, das Geheimnis ihrer Herkunft zu lüften. Sie reist nach Granada, wo sie dem ebenso glamourösen wie dramatischen Lebensweg ihrer Großmutter Lucia folgt, der berühmtesten Flamenco-Tänzerin ihrer Zeit. Und Tiggy versteht endlich, welch großes Geschenk ihr zur Stunde ihrer Geburt zuteil wurde ...

Der fünfte Band aus der Bestseller-Serie um die sieben Schwestern.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.12.2018

Schottland & Spanien

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Mit der fünften Schwester reisen wir nach Schottland um dort das Leben von Tiggy kennenzulernen, bevor wir in die Vergangenheit zu ihrer bekannten Großmutter nach Spanien reisen.

Ich muss gestehen, der ...

Mit der fünften Schwester reisen wir nach Schottland um dort das Leben von Tiggy kennenzulernen, bevor wir in die Vergangenheit zu ihrer bekannten Großmutter nach Spanien reisen.

Ich muss gestehen, der Teil in Schottland mit der Arbeit von Tiggy dem Landsitz und dem ganzen drum rum war mir zetweise etwas lang, da in diesem Teil sehr wenig passiert ist. Dann bekommen wir die Geschichte von der Flamengo-Tänzerin Lucia erzählt. Die mich wieder absolut fasziniert hat.

Wie in allen Büchern bekommen wir sehr anschaulich die einzelnen Familien der Schwestern vorgestellt und es berührt mich immer wieder und man möchte einfach nicht aufhören zu lesen. Stundenlang hätte ich weiterlesen können. Aber dann endet auch dieses Buch, schon fast ein bisschen zu schnell. Trotz das einiges vorhersehbar mit der Zukunft von Tiggy fand ich das es am Ende zu schnell ging. Hier hätte es noch etwas intensiver sein können. Viel zu schnell wird alles gut.

Aber man kann sich auf die nächste, aber leider Vorletzte Schwester und ihre Geschichte, freuen.

Veröffentlicht am 17.05.2019

Leider enttäuschend

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Die Mondschwester ist der fünfte Band der Schwestern-Saga von Lucinda Riley. Im Fokus dieses Buches steht Tiggy D’Apliése, die Zoologin ist und sich unglaublich gerne mit Tieren beschäftigt. Daher freut ...

Die Mondschwester ist der fünfte Band der Schwestern-Saga von Lucinda Riley. Im Fokus dieses Buches steht Tiggy D’Apliése, die Zoologin ist und sich unglaublich gerne mit Tieren beschäftigt. Daher freut sie sich umso mehr, als sie die Möglichkeit erhält, in einem Cottage Wildkatzen betreuen zu dürfen und bei der Zucht zu helfen. Auf dem Cottage wohnt, neben den Hausangestellten, aber auch Chilly, ein Zigeuner aus Andalusien, der sie, ohne es darauf angelegt zu haben, zu ihren Ursprüngen führt. Genau wie sie selbst sieht er Visionen aus der Vergangenheit und der Zukunft und bringt sie auf den Pfad, nach Andalusien zu reisen. Denn dorther stammt ihre Großmutter Lucia, eine Flamencotänzerin. Aber das soll nicht das einzige Hindernis sein, dass Tiggy entgegensteht, denn die Arbeit mit den Wildkatzen und dem Besitzer des Cottage sind nicht einfach und bringen ihre gesamte Gefühlswelt durcheinander.

Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut und sie hat bereits in den Vorgänger-Bänden bewiesen, dass sie komplexe Welten mit wenigen Worten aufbauen kann und dabei auch verschiedene Zeitebenen gekonnt miteinander verbindet. Leider gefällt mir in diesem Band die Zeitebene der Vergangenheit überhaupt nicht. Die Geschichte war zäh und zog sich stellenweise sehr in die Länge, ohne relevanten Inhalt widerzugeben, sodass ich letztlich sogar einige Seiten nur überflogen habe. Dahingegen gefiel mir die Geschichte der Gegenwart sehr gut, die Charaktere verfolgten eine spannende Geschichte mit Höhen und Tiefen, Liebe und Hass.

Tiggy als Protagonistin hat wahrlich keine leichte Rolle übernommen mit ihrer Arbeit, doch mit ihrer warmherzigen Art hat sie die Hindernisse gut gemeistert. Leider fand ich ihre Person streckenweise sehr naiv und uninspiriert, sie handelte impulsiv und unüberlegt und bereitete dem Leser eher Kopfschmerzen als Ausrufe der Freude. Ihre Beziehung zu ihrem Chef war eine erfrischende Idee, und die Umsetzung gefiel mir gut, wenngleich auch dieser wegen seiner unbefriedigenden Ehe häufig verquer agierte.


In den letzten Kapiteln des Buches fällt positiv auf, dass die Autorin bereits einen Übergang zum sechsten Band der Schwestern-Reihe, „Die Sonnenschwester“, einleitete, der die Spannung auf die Fortsetzung trotz der Ernüchterung des fünften Bandes schüren konnte.



Insgesamt für mich leider der schwächste Band bisher, doch ich bin gespannt auf den nächsten Band!

Veröffentlicht am 18.12.2018

nicht der stärkste Band der Reihe

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Inhalt:
Tiggy d’Aplièse hat sich schon als Kind mit Hingabe um kranke Tiere gekümmert. Auch jetzt, als junge Zoologin, ist die Beschäftigung mit Tieren ihre Erfüllung. Als sie das Angebot erhält, auf einem ...

Inhalt:
Tiggy d’Aplièse hat sich schon als Kind mit Hingabe um kranke Tiere gekümmert. Auch jetzt, als junge Zoologin, ist die Beschäftigung mit Tieren ihre Erfüllung. Als sie das Angebot erhält, auf einem weitläufigen Anwesen in den schottischen Highlands Wildkatzen zu betreuen, zögert sie nicht lange. Dort trifft sie auf Chilly, einen weisen, alten Zigeuner aus Andalusien. Es ist eine schicksalhafte Begegnung, denn er hilft Tiggy, die ein Adoptivkind ist, das Geheimnis ihrer Herkunft zu lüften. Sie reist nach Granada, wo sie dem ebenso glamourösen wie dramatischen Lebensweg ihrer Großmutter Lucia folgt, der berühmtesten Flamenco-Tänzerin ihrer Zeit. Und Tiggy versteht endlich, welch großes Geschenk ihr zur Stunde ihrer Geburt zuteil wurde ...

Fazit:
Für mich war dieser Teil defintiv nicht der stärkste Band der Reihe. Er konnte mich nicht wirklich mitreißen- Bei den Vorgängern habe ich mitgefiebert, welches Geheimnis dahinter steckt und auch die ein oder andere Tränen vergossen, dies war hier leider nicht der Fall. Der Schreibstil wechselt wie bei den anderen Teilen zwischen Vergangenheit und Gegenwart und wird somit aus vielen verschiedenen Perspektiven erzählt, aber wie gesagt der Reiz fehlte mir hier etwas, deswegen gibt es von mir nur 3 von 5 Sternen und ich hoffe dass uns Elektra im nächsten Teil vom Hocker hauen wird ♥

Veröffentlicht am 01.02.2020

Ungewohnt schwach

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So gern ich die sieben Schwestern ja lese, so hat mir jetzt der fünfte Band nicht so zugesagt.

Die Geschichte von Tiggy in der Gegenwart hat mir um einiges besser gefallen, als wer ihre Eltern waren und ...

So gern ich die sieben Schwestern ja lese, so hat mir jetzt der fünfte Band nicht so zugesagt.

Die Geschichte von Tiggy in der Gegenwart hat mir um einiges besser gefallen, als wer ihre Eltern waren und wir deren Geschichte ausgegangen ist. Zwar gab es bei der Gegenwart Geschichte ein paar Sachen, die ich geahnt habe, aber sie war für mich einfach angenehmer zu lesen. Tiggy, als Charakter, schließt man sofort ins Herz. Sie kommt sehr herzlich rüber, etwas was ich bei ihren Vorverfahren vermisst habe.
Die Charaktere in der Vergangenheit waren mir Streckenweise zu unsympathisch, so konnte ich auch nichts mit ihnen anfangen. Zu distanziert ist mir alles rüber gekommen und mir den Charakteren konnte ich mich nicht verbunden fühlen. Da fehlte mir jegliche Emotion.
Der Schreibstil und der Aufbau hat mir an sich wie immer gut gefallen, doch lag hier diesmal für mich einfach das Problem das ich mit den Personen nichts anfangen konnte. Was wirklich schade ist. Ein wenig skeptisch sehe ich daher auch den nächsten Band etwas entgegen. Im Prolog hat man schon einen Vorgeschmack auf Elektras Geschichte bekommen und ich bin mir nicht sicher ob mir Elektra als Person gefällt. Mal sehen ob mich die Geschichte überraschen kann.
Fazit 2,5*

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