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Veröffentlicht am 30.09.2019

Es hat gedauert, aber es hat mich in seine Klauen bekommen

ELFENKÖNIG
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Elfenkönig, das kann ich euch sagen, hat es mir alles andere als leicht gemacht.
Ich glaube, es ist das Buch, das es mir in diesem Jahr am allerschwersten gemacht hat.
Ich habe es angefangen und ziemlich ...

Elfenkönig, das kann ich euch sagen, hat es mir alles andere als leicht gemacht.
Ich glaube, es ist das Buch, das es mir in diesem Jahr am allerschwersten gemacht hat.
Ich habe es angefangen und ziemlich schnell gemerkt, dass es so nichts wird.
Ich wusste einfach nicht mehr alles und hatte das Gefühl, dass das, was ich wusste, schlichtweg zu wenig war.
Aber kein Problem, ich habe mir Elfenkrone, den Vorgänger geschnappt und die letzten 100 Seiten erneut gelesen.
Direkt weiter habe ich dann diesen Band gelesen, aber dennoch fand ich keinen Bezug.
Es war mühsam und Spaß kam gar nicht auf.

Elfenkrone gefiel mir war ja so wahnsinnig gut und ich wollte mir Elfenkönig nicht kaputt machen - aufgrund meiner aktuellen Lesestimmung.
Ich habe es beiseite gelegt.
Beim zweiten Versuch sah es leider ziemlich genauso aus, aber hey, alle guten Dinge sind drei, nicht wahr?
Und so war es auch.

Beim dritten Mal hat es auch etwas gedauert, aber ich wollte jetzt einfach wissen, wie es in Elfenheim weitergeht.
Ich war zwischenzeitlich kurz davor abzubrechen, ehrlich, aber ich blieb dran und Leute, wirklich, ich bin froh darum.
Ab der Mitte etwa hatte es mich.
Es nahm endlich an Fahrt auf und wurde spannend.
All die Intrigen, Geheimnisse, Machtspielchen - es hat mich gefesselt und ich wollte wissen, was Sache ist.
Was würde als nächstes geschehen?
Das konnte man nicht ahnen, wirklich nicht.
Es wurde tatsächlich so gut, dass ich die zweite Hälfte des Buches regelrecht verschlungen habe - und es genossen habe.
Holly Black schreibt märchenhaft und angenehm.

Ich liebe Elfenheim - diese mysteriöse, düstere Welt mit ihren ganz eigenen Regeln.
Ein fantastischer Ort und es wurde noch fantastischer, da wir in dem Buch einen anderen Teil der Welt kennenlernen, der einfach genial war - so anders, so fantasievoll und so beängstigend.

Jude, die Protagonistin, ging mir teilweise etwas auf die Nerven.
Das ließ zwar nach, aber es war anfangs anstrengend.
Ihre Machtgier konnte ich zuvor immer verstehen, aber hier fiels mir schwerer.
Und Cardan? Hach, Cardan. Ich liebe ihn.
Das Ende ließ mich zuerst dahinschmelzen und im nächsten Moment wollte ich Elfenheim brennen sehen. Das Ende ist Holly Black so gut gelungen. Es hat mich schockiert und überrascht und solche Momente, die ich nicht kommen sehe, schätze ich ganz besonders.


FAZIT

Elfenkönig konnte mich nicht so sehr umhauen, wie es Elfenkrone konnte, allerdings hat es mich doch noch fesseln und begeistern können.
Ich hätte nicht erwartet, dass sich meine Meinung noch so wenden ließ, aber genau das ist geschehen.
Elfenheim ist eine grandiose, düstere Welt, in der ich letztlich gerne noch länger geblieben wäre.
Vor allem nach diesem Ende!
Dieser Band ist meiner Meinung nach schwächer als der Auftakt, aber als er an Spannung aufnahm, was eine Weile gedauert hat, hatte es mich total in seinen Klauen.

Veröffentlicht am 07.06.2019

Schöner LGBTQ - Jugendroman!

Ein Happy End ist erst der Anfang
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Nur drei Worte fand ich wirklich unfassbar toll [könnt ihr HIER nachlesen] und es war somit total klar, dass ich auch die "Fortsetzung" lesen muss.

In diesem Buch geht es um Leah, Simons beste Freundin ...

Nur drei Worte fand ich wirklich unfassbar toll [könnt ihr HIER nachlesen] und es war somit total klar, dass ich auch die "Fortsetzung" lesen muss.

In diesem Buch geht es um Leah, Simons beste Freundin und ich mochte sie auf eine Art, auf eine andere Art muss ich ehrlich sagen, dass ich sie nicht unbedingt gern als Freundin hätte.
Leah ist ein sehr echter und authentischer Charakter und diesen Punkt mochte ich so gern an ihr.
Sie hat Makel. Sie hat Fehler.
Man spürte, dass sie aus ihrer Haut ganz einfach nicht rauskam... und sie ließ dies häufig an anderen aus - und das ist er, Leahs größter Makel! Sie kann unglaublich gemein sein und ich hatte das Gefühl, sie hat es selbst kaum gemerkt. Sie verhielt sich oft rücksichtslos und egoistisch, aber dann gab es eben auch die Momente, in denen man gemerkt hat, dass sie einfach so ist.
Echt.

Die Geschichte ist aber wirklich ganz wundervoll und authentisch - von allen Seiten.
Ganz besonders gefiel mir, dass man von Simon und Bram noch so viel mitbekommen hat.
Das war schön!
Becky Albertallis Bücher sind wahre Schätze, insbesondere für die Jugend.
Genau solche Geschichten brauchen die jungen Menschen.
Sie sollen wissen, dass es egal ist, wen sie lieben.
Sie sollen wissen, dass sie dazu stehen dürfen/können/sollen, wen sie lieben.
Sie sollen sich nicht dafür schämen, wen sie lieben.
Ich denke einfach, dass sowohl Simons als auch Leahs Geschichte Mut machen können.
Zudem ist auch Ein Happy End ist erst der Anfang sehr flüssig & locker geschrieben:

FAZIT

Ein Happy End ist erst der Anfang gefiel mir richtig gut. Auch wenn Leah nicht meine liebste Protagonistin wird, so mochte ich sie doch. Ich mochte, wie authentisch und wie echt sie war. Einerseits hat sie sich immer verstellt und andererseits war sie ganz sie selbst.
Ihre Geschichte ist wundervoll und macht Spaß zu lesen.

Veröffentlicht am 15.04.2019

Was zur Hölle habe ich da gelesen?

Silver Swan - Elite Kings Club
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Ich weiß bei diesem Buch gar nicht wo, ich anfangen soll. Dieses Buch ist unfassbar.
Unfassbar sonderbar. Unfassbar süchtigmachend. . Unfassbar unmoralisch.
Bei Instagram sah ich es bei einigen Mädels ...

Ich weiß bei diesem Buch gar nicht wo, ich anfangen soll. Dieses Buch ist unfassbar.
Unfassbar sonderbar. Unfassbar süchtigmachend. . Unfassbar unmoralisch.
Bei Instagram sah ich es bei einigen Mädels ganz oft und ich musste mich einfach anschließen. Ich musste wissen, was es mit diesem Buch auf sich hat.
Jetzt weiß ich es - mehr oder weniger.
Ich habe es an einem Tag regelrecht verschlungen. Ich war wie besessen von dieser Story.
Und ich muss sagen, es liegt nicht daran, dass sie so herausragend gut oder besonders war, obwohl, doch - besonders war sie wohl schon - auf ihre ganz eigene Weise.
Es hat mich vollkommen in diesen Sog gezogen und ich konnte es partout nicht mehr aus der Hand legen, bis ich die letzte Seite gelesen hab und ehrlich - selbst dann wollte ich einfach nur mehr von dieser irren, sonderbaren Geschichte!

Der Inhalt wird nicht jedem gefallen, definitiv nicht, somit würde ich es auch nicht jedem empfehlen.
Es ist moralisch verwerflich. Sehr verwerflich.
Wer also in Büchern ein korrektes Frauenbild und gesunde Beziehungen braucht/wünscht, der sollte hiervon lieber die Finger lassen. Da würde sicherlich keine Freude aufkommen.
Ebenso, wenn man eine Geschichte "mitten aus dem Leben" erwartet, denn nah an der Realität ist das auf keinen Fall. Zum Schluss dachte ich - das hätte man sicher gut als Fantasystory oder als Dystopie ausarbeiten können.

Die Jungs des Elite Kings Club verhalten sich furchtbar widerwärtig. Krank. Verwerflich. Böse.
Ob sie trotzdem heiß sind? Ja, schon, irgendwie.
Ich hatte keinerlei Erwartungen an das Buch. Ich habe kein literarisches Meisterwerk und auch keine großen Emotionen erwartet. Obwohl ich doch viel gefühlt habe.
Schock, Fassunglosigkeit, Wut sind zum Beispiel ein paar der Gefühle, die bei mir aufkamen.
Ich habe lediglich pure Unterhaltung erwartet und die habe ich definitiv bekommen.
Ich lese manchmal gern solche Geschichte, die nicht unbedingt unter die Haut gehen.
Böse Jungs, ein neues Mädchen, Geheimnisse und Sex.
Dabei darf es eben auch gern moralisch unter die Gürtellinie gehen (mir ist aber bewusst, dass da jeder Leser anders empfindet) und dieses Buch ging sehr, sehr weit unter die Gürtellinie.
Es war einfach so verrückt, so speziell.
In so vielen Momenten dachte ich:
Was?
Nicht. Dein. Ernst?
Hä?
Wirklich, so ging es andauernd.
Es ergab kein Sinn - insbesondere das Verhalten von Madison nicht.
Ich würde gerne sagen, dass sie naiv ist, aber das wäre noch eine Untertreibung.
Der Schreibstil des Buches ist okay, nicht besonders herausragend, aber es lässt sich wirklich gut lesen. Es war manchmal ziemlich rasant. Es geschah das eine und dann das nächste - der Übergang wirkte manchmal etwas holprig. Ich kam damit aber gut klar.

Ich muss noch sagen, dass ich die Erotikszenen wirklich gut beschrieben fand.
Vielleicht nicht alle, aber Amo Jones ist dabei nicht so ausufernd - wie ich es aus vielen Romanen kenne - und kommt wirklich auf den Punkt. Das muss ich sagen, gefiel mir richtig gut.


Silver Swan - Elite Kings Club hat mich in einen Abgrund gezogen und mich dort einfach total unterhalten.
Diese Geschichte empfehle ich nicht einfach jedem weiter, denn sie ist unrealistisch, moralisch verwerflich und vollkommen sonderbar.
Ein paar sehr, sehr böse (und sorry), dennoch heiße Jungs, eine an Naivität nicht zu überbietende Protagonistin und viel Sex, Gewalt und Geheimnisse haben dafür gesorgt, dass ich viele, viele Momente hatte, in denen ich mich gefragt habe: Was zur Hölle ... ?!

Falls ihr neugierig seid, werft einfach einen Blick in die Leseprobe, bevor ihr direkt zu dem Buch greift.

Veröffentlicht am 15.04.2019

Schöne Geschichte!

Writers in New York
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Ich habe den ersten Satz gelesen und spürte auf Anhieb: Das wird etwas mit ganz viel Gefühl.
Der Schreibstil war ab den ersten Absatz schon einfach so gefühlvoll und nahezu poetisch.
Ich habe mich gefreut ...

Ich habe den ersten Satz gelesen und spürte auf Anhieb: Das wird etwas mit ganz viel Gefühl.
Der Schreibstil war ab den ersten Absatz schon einfach so gefühlvoll und nahezu poetisch.
Ich habe mich gefreut auf mehr wunderschöne Worte.

Die Idee hinter dieser Geschichte ist toll. Im New Adult Genre wird das Rad selten neu erfunden - und auch hier waren die Charaktere und das Setting relativ klischeehaft, aber dennoch ist die Geschichte neu und anders.
Sie flüchtet von zu Hause; er aus schwierigen Verhältnissen.
Aber zu keiner Zeit, war es ein "großes Geheimnis" oder in den Vordergrund gerückt, weshalb sie sind, wie sie sind. Nein. Es ging wirklich um India und Alec.
Um ihre Geschichte. Um ihre Gefühle.
Das fand ich sehr schön und vermittelte eine gewisse Leichtigkeit, weil die Umstände größtenteils im Hintergrund waren.
India fand ich wahnsinnig cool & konnte mich gut in sie hineinversetzen.
Sie war mutig und es war eine Art von Mut, welche ich einfach bewundern muss.
Sie steht für sich ein - so schwierig es auch war.
Ach, Alec... ich würde ihn gerne lieben, ehrlich, aber ich kann es nicht.
Er hat seine guten Momente, gar keine Frage... aber er ist gemein, feige und verletztend. Ich habe ihn immer mal wieder gehasst, aber wisst ihr was? Im Grunde sind es genau diese Charaktere, die einem im Gedächtnis bleiben.
Seine Handlungen fand ich häufig absolut widersprüchlich, so war er schwer zu verstehen.
Er hat Dinge getan, die einfach gar nicht gehen und in der ersten Hälfte des Buches geht es immer nur um seine "Recherche" - diese Gedankengänge gingen mir irgendwann auf die Nerven, weil er diese nur aus Feigheit hatte.
Aber beide zusammen? Sie sind süß und ich spürte auch die Liebe, welche sie füreinander hegten.


Mittendrin bzw. am Ende des Buches gab es ein paar Kapitel, in denen ich nichts mehr "verstand". Ich kam nicht ganz zurecht. Je mehr sich alles lüftete, desto besser ging es wieder.
Aber zuerst fand ich es, ab diesem Punkt, etwas wirr und durcheinander.
Dennoch war ich so sehr in dieser Liebesgeschichte gefangen, dass ich es nicht weglegen konnte.
Es ließ sich so toll lesen & fühlen.

FAZIT

Writers in New York war ein besonderes und schönes Leseerlebnis.
Dieser Schreibstil ... in den habe ich mich auf den ersten Absatz direkt verliebt.
Mein Herz schlug höher - allein durch die Worte der Autorin.
Die Charaktere waren nicht immer im Einklang mit dem, was ich mir gewünscht hätte, insbesondere Alec hat es mir nicht immer leicht gemacht, ihn zu verstehen.
Das machte mir allerdings nicht so viel aus.
Ich muss mich nicht in ihn verlieben, aber ich habe mich in Indias und seine Geschichte verliebt. [und in den Schreibstil]

Veröffentlicht am 21.12.2018

Eine Überraschung!

Die Krone der Dunkelheit
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Ich weiß gar nicht, wie ich in Worte fassen soll, was dieses Buch mit mir gemacht hat, denn wir hatten einen holprigen Start.
Mich sprach der Klappentext beim ersten Lesen an und auch das Cover zog mich ...

Ich weiß gar nicht, wie ich in Worte fassen soll, was dieses Buch mit mir gemacht hat, denn wir hatten einen holprigen Start.
Mich sprach der Klappentext beim ersten Lesen an und auch das Cover zog mich wie magisch an.
Ich habe in der Vergangenheit die New Adult Dilogie von Laura Kneidl gelesen und geliebt und war sehr gespannt auf diese High Fantasy Geschichte.

Als ich mit dem Lesen begonnen habe, kam ich auch auf Anhieb zurecht, aber je weiter ich voran schritt, desto schwieriger wurde es für mich. Nach etwa 100 Seiten verlor ich die Lust mich weiter darum zu bemühen, mich in diese Welt einzufinden.
Es gibt so viele, verschiedene Charaktere und Schauplätze - es braucht einfach Zeit und darauf war ich -warum auch immer- nicht ganz eingestellt.
Da ich Laura Kneidls Schreibstil sehr mag und der Inhalt mich auch sehr ansprach, wollte ich die Geschichte nicht komplett aufgeben.
Ich habe mich dazu entschieden, es beiseite zu legen und zu einer leichteren Lektüre zu greifen.
Ich habe gewartet, dass mich die Lust auf eine Geschichte dieser Art packt - und wisst ihr was?
Die Entscheidung war absolut richtig!
Ich habe Lust auf genau diese Geschichte bekommen und es hat nicht viele Seite gebraucht, bis es mich vollkommen fesseln konnte.
Natürlich waren die Charaktere und Schauplätze immer noch viel, aber ich konnte mich jetzt darauf einlassen und mich somit viel besser hineinfinden und es genießen.

Die Geschichte ist wirklich spannend und total facettenreich.
Durch die Sichten so vieler Charaktere, ich glaube, es waren 6, vielleicht auch 7, bekommt man einen ziemlich guten Einblick in die Gedanken der Charaktere.
Es ist immer voll und abwechslungsreich, da natürlich jeder anders ist und irgendwie fiebert man auf die (möglichen) Verbindungen hin.
Dieser Moment, wo alle Charaktere zusammenfinden und etwas Großes passiert!
Es gab für mich trotzdem ein paar Längen.
Es war nicht schlimm und störte mich nicht, denn es wog immer wieder auf, fand ich.
Dass mich dieses Buch noch so enorm catchen konnte, nachdem wir einen schwierigen Start hatten, hat mich total überrascht.
Ich habe mir natürlich gedacht, dass es mir gefallen würde, aber es hat mich wirklich total begeistern können.

Ich kann mir vorstellen, dass die eine oder andere Person sich durch die Fae und die Mauer, die das Menschenreich vom Faereich trennt an Das Reich der sieben Höfe erinnert fühlt.
So ging es mir anfangs nämlich auch, aber ich kann definitiv sagen, dass Laura Kneidl etwas vollkommen eigenes, magisches, fantasievolles und großes erschaffen hat!

Die wunderschöne, farbige Karte des Buches gefiel mir unfassbar gut. Ich liebe bekanntlich ja Karten und finde es erleichtert einiges, insbesondere, wenn die Charaktere auf Reise sind. Man kann es selbst einfach mit abschätzen, wo sie in etwa gerade sind. Ich bin ein Fan davon.
In der Mitte des Buches sind 9 Illustrationen. Sie zeigen jede einen anderen Charakter und sind so schön gestaltet. Vor allem sieht man so etwas in Büchern nicht so häufig und das macht es doch zu etwas ziemlich Besonderem.


FAZIT
Ich hatte einen schwierigen Start mit Die Krone der Dunkelheit und hab nicht erwartet, dass es mir letztlich noch SO SEHR gefallen würde.
Laura Kneidl hat eine ganz eigene Welt erschaffen, die voller Magie und Intrigen ist, und Charaktere, die so viele Facetten haben und einfach lebendig wirken.
Ihr Schreibstil macht es einem leicht in die Geschichte zu fallen, sofern man sich darauf einlassen kann, denn damit hatte ich anfangs so meine Probleme.

Dies ist eine Geschichte, bei der es sich wirklich bezahlt gemacht hat, dran zu bleiben.
Ganz klare Leseempfehlung!
Ich freue mich schon sehr auf Band 2, welcher am 2. Juli 2019 erscheinen wird!