Cover-Bild Mein Weihnachtswunsch bist du
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9,90
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  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 28.09.2018
  • ISBN: 9783404177462
Jenny Hale

Mein Weihnachtswunsch bist du

Roman
Kerstin Ostendorf (Übersetzer)

Als Leah erfährt, dass sie die Villa ihrer Großmutter geerbt hat, weiß sie, dass sie ihrer Tochter Sadie endlich die Kindheit ihrer Träume schenken kann. Doch es gibt einen Haken: Leah soll sich das Haus mit David, ihrem Freund aus Kindertagen, teilen. Hier scheint Ärger vorprogrammiert zu sein. Während die beiden jedoch gemeinsam vor dem Kamin sitzen und in alten Erinnerungen schwelgen, merkt Leah, wie sich ein Kribbeln in ihrem Bauch ausbreitet. Und seinem Blick nach zu schließen, fühlt David genauso ...


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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.12.2018

Leahs Weihnachtswunsch

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„Mein Weihnachtswunsch bist Du“ von Jenny Hale erschien am 28.09.12 2018 im Verlag Bastei Lübbe.
Das Cover wirkt sehr weihnachtlich und romantisch und hat mich sofort in Weihnachtsstimmung versetzt.
Leah, ...

„Mein Weihnachtswunsch bist Du“ von Jenny Hale erschien am 28.09.12 2018 im Verlag Bastei Lübbe.
Das Cover wirkt sehr weihnachtlich und romantisch und hat mich sofort in Weihnachtsstimmung versetzt.
Leah, die alleinerziehende Mutter der siebenjährigen Sadie, erfährt dass sie nach dem Tod ihrer Großmutter nicht wie erwartet Alleinerbin ist. Sie soll sich das Erbe mit David, ihrem Freund aus Kindertagen, teilen. Damit hat Leah nicht gerechnet, vor allem wusste sie auch nicht dass David bei ihrer Großmutter gelebt hat. Sie fährt zu dem ehemaligen Anwesen ihrer Großmutter, dass mittlerweile David allein bewohnt. Bei einer Tasse Tee, stellt sich schnell heraus dass die Beiden unterschiedliche Pläne für das Anwesen haben. Da Leah nicht über die finanziellen Mittel verfügt um David auszubezahlen und er auch nicht von seinen Plänen abrücken möchte. Bietet er Leah seinerseits an sie auszubezahlen, er ist bereit eine stattliche Summe zu bezahlen. Da kann Leah kaum widerstehen, was wird sie tun?

Die Kindheitserinnerungen von Leah vom Anwesen und den unbeschwerten Tagen bei ihrer Großmutter, sind sehr bildlich und wunderschön beschrieben. Ich habe das Anwesen fast vor mir gesehen. Insgesamt hat mich die Geschichte trotz einiger Ungereimtheiten gut unterhalten. Einige Dinge haben sich mir nicht ganz erschlossen, mir war es ein Rätsel warum Leah nicht wusste, dass David schon 6 Monate, vor dem Tod ihrer Großmutter, bei ihr wohnte.
Mir fehlte etwas die Romantik, oder das weihnachtliche Gefühl. Teils plätscherte die Geschichte so dahin, dadurch viel es mir schwer an ein Weihnachtswunder, für Leah, zu glauben. Im letzten Drittel nahm die Geschichte an Fahrt zu und es wurde sogar etwas spannend.

Der Schreibstil der Autorin liest sich sehr flüssig und leicht, bildlich und authentisch. Geschrieben ist die Geschichte in personaler Erzählperspektive von Leah, so konnte ich an ihren Gedanken und Gefühlen hautnah teilnehmen. Doch dadurch haben die Gedanken und Gefühle von David gefehlt, der Blick durch seine Augen hätte seine Beweggründe besser erklärt.
Die Charaktere sind teils sympatisch und realistisch dargestellt, mit Stärken und Schwächen. So konnte ich mit ihnen mitfühlen, oder auch ab und an den Kopf schütteln und über sie lächeln.

Fazit: Eine schöne kurzweilige Geschichte, über Freundschaft, zweite Chancen und Liebe auf den zweiten Blick. Geeignet für LeserInnen die kurzweilige Geschichten zum Thema Weihnachten, mit etwas Romantik und happy end, lieben.

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Veröffentlicht am 28.12.2018

Leider nicht ganz überzeugend

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Ich habe mich bei diesem Buch auf einen schönen, romantischen und winterlichen Liebesroman gefreut. Sowas muss ja auch mal sein Aber leider war davon nicht sehr viel zu spüren.
Die Geschichte plätschert ...

Ich habe mich bei diesem Buch auf einen schönen, romantischen und winterlichen Liebesroman gefreut. Sowas muss ja auch mal sein Aber leider war davon nicht sehr viel zu spüren.
Die Geschichte plätschert so dahin, ohne dass sie richtig in Fahrt kommt.

Der Anfang war noch sehr vielversprechend. Wir lernen die Charaktere kennen und ich habe direkt Sadie, die Tochter von Leah, ins Herz geschlossen. Sie ist unglaublich erwachsen für ihr Alter. Aber hat trotzdem diese süße Kindlichkeit, die man in ihrem Alter noch hat. Und auch Leah wirkt sehr sympathisch. Sie ist alleinerziehende Mutter und hat es dadurch nicht sehr leicht. Ihre Nan war in den Momenten, in denen sie einfach nicht weiter wusste, immer an ihrer Seite und so war der Moment, als sie gestorben ist, ganz besonders schlimm für sie. Der einzige Halt hat ihr die Vorstellung gegeben, dass sie Evergreen Hill, das Anwesen ihrer Nan, erben wird. Darüber haben sie früher immer wieder gesprochen und darüber nachgedacht, was Leah mit diesem Anwesen machen wird.
Doch dann kommt der Schock: Sie ist nicht alleinige Erbin von Evergreen Hill. Sie soll es sich mit David teilen, den sie noch aus ihrer Kindheit kennt, aber seit vielen Jahren nicht mehr gesehen hat. Sie versteht die Welt nicht. Und wundert sich vor allem deshalb, weil Nan nie von David erzählt hat. Warum sollten sich die beiden nun ihr Erbe teilen?

Als Leah sich nach der Verkündung mit David trifft, wird ihr allerdings klar, dass auch er viele Erinnerungen an Evergreen Hill hat. Denn auch er ist dort aufgewachsen. Seine Oma hat Leahs Nan das Anwesen verkauft und David konnte daraufhin seine Ferien nicht mehr dort verbringen. Aber er verbindet viele schöne Erinnerungen an Evergreen Hill und macht Leah relativ schnell deutlich, dass er ihr seinen Anteil nicht überlassen, sondern sie auszahlen möchte. Das zieht Leah den Boden unter den Füßen weg. Sie war davon ausgegangen, dass David schnell einlenken und ihr den Vortritt lassen wird.

Es beginnt ein Gedankenchaos, da Leah auf der einen Seite Evergreen Hill nicht verlassen möchte. Auf der anderen Seite kann sie das Geld von David sehr gut gebrauchen, um Sadie mehr in ihrem Leben bieten zu können.

Die Geschichte an sich hat wirklich sehr viel Potential, weshalb ich mich so gefreut habe, dass ich das Buch lesen durfte. Aber leider sind für mich einige Situationen und vor allem Leahs Verhalten nicht nachvollziehbar. Leah verhält sich sehr widersprüchlich. Von Anfang an ist klar, dass sie alles für dieses Anwesen tun würde und vor allem auch dafür, ihrer Nan wieder nah zu sein. Sie schwärmt von ihren Plänen, die sie gemeinsam mit Nan geschmiedet hat und die sie in die Tat umsetzen möchte. Und dann erscheint David und sie ist plötzlich sehr kleinlaut und akzeptiert letztlich, dass David sie auszahlt. Sie ist einfach sehr naiv und es wirkt, als ob David diese Eigenschaft an ihr ausnutzt.

Geld spielt in diesem Roman eine große Rolle. Und das hat mich beim Lesen sehr gestört. Ich kann gut nachvollziehen, dass Leah ihrer Tochter mehr bieten möchte. Gar keine Frage. Aber auch abgesehen von dem Angebot, dass David Leah auszahlen möchte, geht es durchweg darum, was David alles mit seinem Geld macht und wie er Leah und ihre Familie damit letztlich um den Finger wickelt. Das finde ich sehr schade. Für mich haben diese Situationen die weihnachtliche Stimmung zerstört. 

Und auch die Geschichte von David und Leah ist mir zu platt umgesetzt. Ich als Leser konnte nicht richtig spüren, wie sich etwas zwischen den beiden entwickelt hat. Sie wissen sehr wenig übereinander, haben vor allem am Anfang nur über ihre Vergangenheit auf Evergreen Hill gesprochen. Natürlich schweißt sowas auch zusammen. Gar keine Frage. Aber mir hat darüber hinaus einfach etwas gefehlt, was die entstehende Liebe der Beiden ausmacht.

Toll finde ich allerdings Leahs beiden Freundinnen Roz und Louise. Beide begleiten sie nun schon seit vielen Jahren und gemeinsam mit ihren Kindern verbringen sie viele Stunden zusammen. Vor allem Roz nimmt kein Blatt vor den Mund und macht Leah von Anfang an klar, dass sie David nicht einfach widerstandslos Evergreen Hill übergeben soll. Sie zeigt ihr, wie viele Erinnerungen an Nan daran hängen und dass sie für ihre Träume kämpfen soll. Das ist eine unglaublich schöne Eigenschaft und wahrscheinlich genau das Richtige für Leah, die einfach nicht deutlich macht, was sie will, sondern eher klein beigibt. 

Was mir leider total gefehlt hat ist die Weihnachtsstimmung. Die ist bei mir gar nicht aufgekommen. Es wird zwar zwischendurch immer wieder Bezug auf das Fest genommen, aber die Stimmung kommt einfach nicht auf. Das finde ich wirklich schade. Bei diesem Buch habe ich es schon erwartet. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass im letzten Drittel einfach alles etwas überzogen dargestellt wird und mir das letztlich zu viel war. Mir hat aber die Besinnlichkeit gefehlt.

Fazit:
Alles in allem ist es eine schöne Geschichte, die aber eindeutig noch Luft nach oben hat. Der Fokus der Geschichte hätte ein bisschen anders gesetzt werden müssen, damit auch wirklich eine Weihnachtsstimmung für den Leser entsteht. Ich bin von diesem Buch leider etwas enttäuscht.

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Veröffentlicht am 21.12.2018

eine nette weihnachtliche Geschichte mit einigen Schwächen

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Beschreibung:
Als Leah erfährt, dass sie die Villa ihrer Großmutter geerbt hat, weiß sie, dass sie ihrer Tochter Sadie endlich die Kindheit ihrer Träume schenken kann. Doch es gibt einen Haken: Leah soll ...

Beschreibung:
Als Leah erfährt, dass sie die Villa ihrer Großmutter geerbt hat, weiß sie, dass sie ihrer Tochter Sadie endlich die Kindheit ihrer Träume schenken kann. Doch es gibt einen Haken: Leah soll sich das Haus mit David, ihrem Freund aus Kindertagen, teilen. Hier scheint Ärger vorprogrammiert zu sein. Während die beiden jedoch gemeinsam vor dem Kamin sitzen und in alten Erinnerungen schwelgen, merkt Leah, wie sich ein Kribbeln in ihrem Bauch ausbreitet. Und seinem Blick nach zu schließen, fühlt David genauso.

Meine Meinung:
Zunächst hat mir das Cover sehr gefallen und ich hoffte auf eine romantische Geschichte. Leider wurde ich hier aber etwas enttäuscht, da sich bei mir die romantisch-weihnachtliche Stimmung beim Lesen leider nicht einstellen wollte. Die Geschichte hat sich schnell lesen lassen, wobei sich hier im mittleren Teil die Geschichte etwas dahin zog. Leider war mir die Geschichte dann doch zu durchschaubar und somit baute sich beim Lesen leider kaum Spannung auf, alles erschloss sich viel zu schnell oder war mir zu vorhersehbar. Dafür, dass sich die Liebesgeschichte zwischen Leah und David ganz zart anbahnt, hat die Autorin in meinen Augen das Ende auch zu sehr überzogen – es passte für mich nicht zu dem Buch und war mit bei ein paar Kapiteln zu Überdramatisiert.
Leider hat der Roman nicht ganz meine Vorstellungen erfüllt. Wer über ein paar kleinere Logikfehler hinwegsehen kann, kann hier einen leichten Roman für einen verregneten Tag erwarten ohne wenig über die Geschichte nachzudenken.

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Veröffentlicht am 20.12.2018

Nette Unterhaltung für einen gemütlichen Kaminabend

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Die alleinerziehende Mutter Leah erbt von Ihrer Großmutter das Herrenhaus und die Plantage, wo sie selbst als Kind viele glückliche Tage verbracht hat und was bis heute ihre Heimat und ihr Zufluchtsort ...

Die alleinerziehende Mutter Leah erbt von Ihrer Großmutter das Herrenhaus und die Plantage, wo sie selbst als Kind viele glückliche Tage verbracht hat und was bis heute ihre Heimat und ihr Zufluchtsort ist.
Leider hat das Erbe einen Haken, denn Leah soll sich das Haus mit einem jungen Mann teilen. Der Konflikt ist vorprogrammiert, denn alle Ihre Pläne scheinen sich in Luft aufzulösen, als sie dem jungen David begegnet und von ihm das Angebot bekommt, Ihren Anteil zu kaufen.
Das Geld würde Ihre finanziellen Sorgen beenden und Ihrer Tochter Sadie und sich selbst eine gesicherte Zukunft ermöglichen. Aber damit würde sie sich auch endgültig von Evergreen Hill verabschieden...


Das Buch ist gut und schnell zu lesen, die Autorin schafft eine wunderbar weihnachtliche Atmosphäre, die viele Klischees bedient. Die Figuren sind leider etwas eindimensional und die Lösung des Konflikts liegt zu schnell auf der Hand. Der Leser weiß im Prinzip schon ziemlich schnell wie die Geschichte ausgehen wird, so dass kein richtiger Konflikt entsteht oder Spannung aufgebaut wird. Aber auch eine klassische Liebesgeschichte a la Inga Lindström aus dem Sonntagabend - Fernsehprogramm hat ihre Berechtigung. Die Leserin freut sich mit Leah, dass deren Leben eine so schöne Wendung nimmt.
Leider hat die Autorin das Ende dann völlig überzogen, mir hätte ein Ende nach Kapitel 26 besser gefallen. Die Schlittenfahrt am Ende und der Zukunftsausblick waren mir dann wirklich zu viel.

Empfehlenswert für einen verregneten oder verschneiten Abend alleine zu Hause, viel fürs Herz, wenig zum Nachdenken. Wer nur nette Berieselung sucht liegt mit diesem Buch auf jeden Fall richtig!

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Veröffentlicht am 19.12.2018

Nette weihnachtliche Geschichte für zwischendurch

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Cover:
Ein wunderschönes romantisches sowie winterlich-weihnachtliches Cover, welches mir sehr gefällt und mich in Weihnachtsstimmung versetzt.

Inhalt (dem Klappentext entnommen):
Als Leah erfährt, dass ...

Cover:
Ein wunderschönes romantisches sowie winterlich-weihnachtliches Cover, welches mir sehr gefällt und mich in Weihnachtsstimmung versetzt.

Inhalt (dem Klappentext entnommen):
Als Leah erfährt, dass sie die Villa ihrer Großmutter geerbt hat, weiß sie, dass sie ihrer Tochter Sadie endlich die Kindheit ihrer Träume schenken kann. Doch es gibt einen Ha-ken: Leah soll sich das Haus mit David, ihrem Freund aus Kindertagen, teilen. Hier scheint Ärger vorprogrammiert zu sein. Während die beiden jedoch gemeinsam vor dem Kamin sitzen und in alten Erinnerungen schwelgen, merkt Leah, wie sich ein Kribbeln in ihrem Bauch ausbreitet. Und seinem Blick nach zu schließen, fühlt David genauso...

Meinung:
Der bildhafte Schreibstil liest sich sehr leicht und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin. Das Buch ist aus der dritten Erzähl-Perspektive von Leah geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann. Ab und zu hätte ich gerne einen Blick in Davids Kopf geworfen, um zu wissen, was er denkt.
Die sympathischen Charaktere sind mit ihren Stärken und Schwächen gut dargestellt und beschrieben worden, so dass ich nicht anders konnte, als mit ihnen mitzufühlen. Auch die Nebencharaktere sind gut dargestellt worden, vor allem Leahs Freundinnen Roz und Louise sind für sie da und sorgen neben Leahs Tochter Sadie immer wieder für einen Lacher oder Schmunzler.
Insgesamt habe ich zwar schöne Lesestunden mit dieser Geschichte verbracht, die mich auch in Weihnachtsstimmung versetzt hat, aber leider hat mich Leah mit ihrer Wankelmütigkeit geärgert und ohne hier zu spoilern sei gesagt, dass ich es einfach nicht nachvollziehen konnte, wie schnell sie ihre Meinung in diesem Punkt geändert hat. Zudem gab es vor allem im mittleren Teil für mich einige Längen und einige Sachen die für mich nicht ganz schlüssig waren, wie z.B. der Wert des Hauses, die mein Lesevergnügen doch etwas getrübt haben. Die zarte Annäherung zwischen Leah und David hat mir sehr gefallen, ebenso die Erinnerungen der beiden an ihre Kindheit und wie David mit Sadie umgeht.

Ein wunderschönes und vor allem weihnachtliches Buch, das einen in weihnachtliche Stimmung versetzt. Aufgrund der oben genannten Kritikpunkte gute 3 von 5 Sternen und eine Leseempfehlung für alle die weihnachtliche Romane lieben und einfach mal abschalten möchten.

Fazit:
Eine schöne Geschichte über Liebe, Freundschaft und zweite Chancen, die weihnachtliche Stimmung verbreitet.

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