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philipp

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.11.2018

Zusammenhanglos und ein wenig öde.

Fruchtfliegendompteur
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Ganz nett. Eher zusammenhanglos. Musste manchmal schmunzeln.
Rund um eine Hochzeit nimmt das Buch plötzlich Fahrt auf, wird dort so, wie ich es gehofft hatte.
Aber danach leider wieder öde.

Ganz nett. Eher zusammenhanglos. Musste manchmal schmunzeln.
Rund um eine Hochzeit nimmt das Buch plötzlich Fahrt auf, wird dort so, wie ich es gehofft hatte.
Aber danach leider wieder öde.

Veröffentlicht am 23.12.2018

Es ist ein Buch.

7 Kilo in 3 Tagen
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Pro: Es ist ein Buch.
Auch Pro: Leichte Unterhaltung.

Contra: Es hat nur 170 Seiten - die aber dann auch noch ohne wirklichen Zusammenhang.

Es ist kurzweilig und trifft einen gewissen Nerd-Humor. Auch ...

Pro: Es ist ein Buch.
Auch Pro: Leichte Unterhaltung.

Contra: Es hat nur 170 Seiten - die aber dann auch noch ohne wirklichen Zusammenhang.

Es ist kurzweilig und trifft einen gewissen Nerd-Humor. Auch das "PC reparieren bei den Eltern an Weihnachten" kommt ein bisschen vor.

Ansonsten fällt es mir echt schwer hier etwas dazu zu schreiben - eine wirklich Story gab es ja nicht.

Veröffentlicht am 25.11.2018

Schlechtes Audioerlebnis.

Der Tod hat eine Anhängerkupplung
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das Buch mag ja ganz nett sein, Stelters Stimme an sich auch, aber leider fehlt ihm die Fähigkeit diese bei verschiedenen Charakteren auch so zu verstellen, dass der Zuhörer auch folgen kann.

das Buch mag ja ganz nett sein, Stelters Stimme an sich auch, aber leider fehlt ihm die Fähigkeit diese bei verschiedenen Charakteren auch so zu verstellen, dass der Zuhörer auch folgen kann.

Veröffentlicht am 25.11.2018

Es fehlt so vielll

Toller Dampf voraus
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Also. Eine neues Buch aus der "Feucht von Lipwig"-Serie, die sich in der Vergangenheit dadurch auszeichnete, aktuelle technische Elemente auf die Scheibenwelt zu portieren.

In der Vergangenheit zeichnete ...

Also. Eine neues Buch aus der "Feucht von Lipwig"-Serie, die sich in der Vergangenheit dadurch auszeichnete, aktuelle technische Elemente auf die Scheibenwelt zu portieren.

In der Vergangenheit zeichnete sich die Serie vor allem dadurch aus, dass Technikfans Besonderheiten wieder erkennen, die natürlich auf die Gegebenheiten der Scheibenwelt adaptiert wurden. z.B. bei der Errichtung der Klacker wurde auf Frequenzmultiplexing und CRC-Encoding eingegangen.



All das fehlt im neuen Buch. Es geht um eine Eisenbahn. Und diese Eisenbahn wird dann irgendwann nach Überwald fahren müssen. Es gibt ein paar Zwerge, die dagegen sind und die Eisenbahn angreifen, das war's.

Probleme und Lösungen der Eisenbahnwelt werden so gut wie nicht vorgestellt, und dabei hätte es genug Möglichkeiten gegeben:
- Weichen
- Signaltechnik (wird kurz angerissen, aber Vorsignale und co gar nicht)
- Kesselzerknall (gibt Kessel, die zerknallen, aber nur stationäre)
- Uhrzeit-Probleme (erst durch die Eisenbahn wurden auf unserer Welt die Uhren gleich eingestellt...)
- Zug-Bremssysteme (mit Luftdruck, der abfällt, um zu bremsen...)

All das (und noch viel mehr) hätte man adaptieren können. Mit Goblins, oder technisch. Aber stattdessen ist die höchste technische Finesse eine Drehscheibe - und die kommt auch nur kurz vor.

Tut mir leid, aber das Buch hat überhaupt nicht meine Erwartungen erfüllt.

Veröffentlicht am 03.01.2019

Stereotypisches Rumgelaber

Das bisschen Hüfte, meine Güte. Die Online-Omi muss in Reha
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Renate Bergmann ist eine alte Frau. Sie ist so, wie sich der Autor Torsten Rode eine alte Frau vorstellt.

Renate Bergmanns Humor besteht aus ein paar wesentlichen Elementen:
- Sie ruft immer den Verwandten ...

Renate Bergmann ist eine alte Frau. Sie ist so, wie sich der Autor Torsten Rode eine alte Frau vorstellt.

Renate Bergmanns Humor besteht aus ein paar wesentlichen Elementen:
- Sie ruft immer den Verwandten Stefan an, wenn sie Probleme mit dem Computer hat. (Jeder Leser/Hörer fühlt sich nun mit Stefan verbunden).
- Stefan wird auch angerufen, wenn ihre Freunde Probleme mit dem Rechner haben.
- Fremdworte werden falsch ausgesprochen.
- Neue Dinge sind seltsam.
- Sie macht alles richtig, alle anderen immer falsch.
- Sexismus. (Männer müllen genetisch bedingt die Wohnung zu, da können die nichts für. )
- Rassismus. ("Hotten-Totten-Bing-Bong")
u.s.w.

Das Ganze ist absolut stereotypisch und wiederholt sich nach den ersten 10% des Buches.

Ich musste mich zum Ende durchquälen.