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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.01.2019

Hatte mehr erwartet

Redwood Love – Es beginnt mit einem Kuss
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In diesem Band dreht sich alles um Flynn und Gabby. Flynn ist einer der drei O'Grady Brüder und arbeitet natürlich auch als Tierarzt. Gabby arbeitet als Tierarzthelferin in der Praxis.

Flynn ist seit ...

In diesem Band dreht sich alles um Flynn und Gabby. Flynn ist einer der drei O'Grady Brüder und arbeitet natürlich auch als Tierarzt. Gabby arbeitet als Tierarzthelferin in der Praxis.

Flynn ist seit Geburt an taub aber bekommt tatkräftige Unterstützung von Gabby. Beide sind miteinander aufgewachsen und kennen sich in und auswendig. Doch irgendwann entdeckt Flynn Gefühle für Gabby die nicht nur freundschaftlich sind.



Auf diese Geschichte hatte ich mich nach Band 1 richtig gefreut. Ich finde es ziemlich gut dass endlich mal Charaktere gezeigt werden, die nicht "perfekt" sind. Im ersten Band ist es die Tochter von Avery die an Autismus leidet, in diesem Band Flynn der taub ist. Ich finde, solche Persönlichkeiten sind viel zu selten in Büchern. Alles sind immer mega perfekt und haben keine Makel oder "Krankheiten". Das finde ich an der Redwood Reihe wirklich gut. Dennoch kam der Band für nicht an Teil 1 ran. Es dreht sich viel um Flynn und Gabby, was auch total okay war da der Band ja diese beiden behandelt, aber irgendwann wurde es mir zuviel hin und her und doch etwas zu erotisch. Also da hätte ich mir wirklich etwas weniger von gewünscht oder nicht so ausgeschmückt. Das hat mich doch sehr gestört.



Ich fand die Story sehr in die Länge gezogen und hatte das Gefühl, dass man irgendwie auf der Stelle läuft und nicht vorran kommt mit der Liebesgeschichte.

Fazit

Die Geschichte von Flynn und Gabby hat mir zwar gefallen, aber ich fand es schwächer als Band 1 und nicht ganz überzeugend.

3 von 5 Büchern

Veröffentlicht am 06.01.2019

Hatte mehr erwartet

Nichts zu verlieren. Außer uns.
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Bei diesem Buch handelt es sich zwar um einen zweiten Teil, aber man kann es auch gut lesen wenn man den ersten Band nicht kennt. Es basiert nicht aufeinander. Ich kenne zwar Teil 1 aber viel gebracht ...

Bei diesem Buch handelt es sich zwar um einen zweiten Teil, aber man kann es auch gut lesen wenn man den ersten Band nicht kennt. Es basiert nicht aufeinander. Ich kenne zwar Teil 1 aber viel gebracht hat es mir für dieses Buch nicht.
Der Protagonist Max kommt aus gutem Hause, er studiert und lebt vom Geld seines Vaters. Obwohl er eigentlich alles hat, ist es ihm egal. Er will einfach nur er sein. In Schottland lernt er die Straßenmusikerin Lina kennen. Doch beide sie können nicht schnell genung voneinander wegkommen.
Lina hat mir mit ihrer Art recht gut gefallen. Sie kommt aus schwierigen Familienverhältnissen und gibt sich zunächst recht schrof und kühl.
Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Aber irgendwie fand ich die Geschichte nicht so tiefgründig und berührend wie der Vorgänger. Da hatte ich mehr erwartet. Auch war es mir stellenweise einfach zu langatmig. Es gab einige Stellen die einfach nur so dahinplätscherten über mehrere Seiten und ich das Gefühl hatte, auf der Stelle zu stehen.
Fazit
Im großen und ganzen hat es mir gefallen aber konnte mich nicht komplett packen.
3 von 5 Büchern

Veröffentlicht am 28.12.2018

Dämonentage

Dämonentage
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Ich liebe die Bücher von Nina MacKay und hatte mich auch schon auf ihr neustes Werk gefreut. Aber ich hatte wohl zu hohe Erwartungen.

Die Grundidee mit den Dämonen hat mir gut gefallen. Immer zum Ende ...

Ich liebe die Bücher von Nina MacKay und hatte mich auch schon auf ihr neustes Werk gefreut. Aber ich hatte wohl zu hohe Erwartungen.

Die Grundidee mit den Dämonen hat mir gut gefallen. Immer zum Ende des Jahres wird die Pforte der Hölle geöffnet und die Dämonen dürfen in der Nacht raus. Wenn man überleben will, sollte man sich gut verstecken und in Sicherheit bringen.



Doch irgendwie wurde ich mit der Protagonistin Adriana absolut nicht warm. Am Anfang gefiel sie mir noch ganz gut, doch dann fand ich sie teilweise echt anstregend. Sie war in meinen Augen recht emotionslos und nichtssagend. Wenn nicht sogar langweilig.

Der Gegenpart, der Dämon Cruz, fand ich schon etwas besser. Er war zwar nicht langweilig, aber auch hier hatte ich mir etwas mehr Tiefe und Einblick gewünscht.



Auch hat mir der typische Witz und Sarkasmus in dem Buch gefehlt. Es gab ein paar Stellen wo ich schmunzeln musste, aber da ich anderes gewöhnt bin, war es mir persönlich zu wenig. Durch den flüssigen Schreibstil kam ich dennoch ganz gut vor ran. Aber leider konnte es mich nicht gänzlich packen.

Fazit

Es hat mir zwar gefallen aber konnte mich irgendwie nicht komplett überzeugen.

3 von 5 Büchern

Veröffentlicht am 26.11.2018

Die Elemente des Todes

Die Elemente des Todes
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Bei diesem Buch handelt es sich ja um einen True Crime Thriller. Dies ist wirklich geschehen, was mich persönlich erschreckt. Diese Morden sind tatsächlich in dieser Welt passiert.



Die Story um die ...

Bei diesem Buch handelt es sich ja um einen True Crime Thriller. Dies ist wirklich geschehen, was mich persönlich erschreckt. Diese Morden sind tatsächlich in dieser Welt passiert.



Die Story um die Morde und den Tätern ist interessant und spannend niedergeschrieben. Dennoch konnte mich das Buch nicht komplett überzeugen. Dies lag zum einen an dem Aufbau der Geschichte. Es ist nicht chronologisch, sondern leicht durcheinander. Mal sind es zwei Monate vorher, dann zwei Monate später, dann wieder anderthalb Jahre vorher. Natürlich passt alles zusammen und ergibt auch Sinn, aber mich haben dieses Sprünge doch teilweise irritiert. Zum anderen waren für mich zu viele Informationen, die einfach nichts mit dem Fall zutun hatten, sondern das Privatleben des Ermittlers erzählen. Eigentlich eine Sache die mir sonst gefällt, aber meistens hat dies dann auch etwas mit dem Fall zutun. Dies war in meinen Augen hier nicht der Fall.



Das Tempo der Geschichte war mir persönlich zu langsam. Es ging irgendwie nicht vorwärts und war stellenweise langatmig, so das ich Seiten teilweise doch überflogen habe. Was mir gefiel war aber, dass man den Täter von Anfang an kannte. Man hat jetzt nicht mehr mitgerätselt wer es den war, sondern man wusste es. Aber warum ist der Täter so wie er ist ?



Fazit

Nicht schlecht, konnte mich aber leider nicht komplett überzeugen.

3 von 5 Büchern

Veröffentlicht am 11.11.2018

Escape Room

Escape Room - Nur drei Stunden
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Morgan wird angekettet in einem Hotelzimmer wach. Doch er ist nicht alleine. Fünf weitere, ihm fremde Personen, sind mit ihm in diesem Raum. Sämtliche Ausgänge sind verriegelt und im Badezimmer liegt die ...

Morgan wird angekettet in einem Hotelzimmer wach. Doch er ist nicht alleine. Fünf weitere, ihm fremde Personen, sind mit ihm in diesem Raum. Sämtliche Ausgänge sind verriegelt und im Badezimmer liegt die Leiche von Morgans Psychiater. Warum ? Was ist passiert ? Und wie hängen die Personen zusammen ? Es beginnt ein Spiel auf Leben und Tod.



Morgan wird als Protagonistin sehr ausführlich beschrieben. Für meinen Geschmack sogar etwas zu ausführlich bzw. Wurden Infos zu oft wiederholt. Ich hab's verstanden, und brauchte die Info nicht unbedingt gefühlt auf jeder zweite Seite. Auch mit den anderen Personen wurde ich nicht warm. Mir waren sie einfach nur zu oberflächlich darstellt, ohne Tiefe. Sie waren einfach da.

Gut gefallen hat mir dennoch die Idee des Buches, sowie auch die kurzen Kapitel. Man wollte einfach doch weiterlesen und wissen was es mit dem Hotelzimmer und der Leiche des Psychiaters auf sich hat.

Aber es hat mich doch teilweise sehr an die Filmreihe "Saw" erinnert. Dies hat mich dann doch gestört, weil wenn ich so etwas haben möchte schaue ich mir die Filme an.



Fazit

Eine gute Idee, jedoch konnte mich die Umsetzung nicht komplett überzeugen

3 von 5 Büchern