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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.10.2016

Eine fantastische Geschichte, die mich restlos begeistern konnte

Plötzlich Banshee
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over:
Für mich macht das Cover echt etwas her. Es ist nicht wahnsinnig pompös gestaltet und gibt auch keinen Hinweis auf den Inhalt aber dadurch, dass es so modern gehalten ist mit den künstlerischen, ...

over:
Für mich macht das Cover echt etwas her. Es ist nicht wahnsinnig pompös gestaltet und gibt auch keinen Hinweis auf den Inhalt aber dadurch, dass es so modern gehalten ist mit den künstlerischen, ornamentartigen Motiven, kann man trotzdem nicht daran vorbeigehen. Ich brauchte es nur mit in die Schule zu nehmen und schon wurde ich gefragt, was das ist und habe es empfohlen. Ich denke, das sagt alles.

Inhalt:
Krimi trifft Fantasy - und das erfolgreich umgesetzt. Die Geschichte beginnt bereit mit einer packenden Situation, wo man sich denkt: Was ist denn hier los? Die junge Frau rennt hinter irgendwelchen Jugendlichen auf einem Zug hinterher und sieht ominöse Zahlen über den Köpfen der Menschen.
Schon da wurde meine Neugierde geweckt und ich konnte einfach nicht aufhören zu lesen. Alana will nicht glauben, was ihr doch schon immer klar war. Sie ist eine Todesfee. Doch sie entscheidet sich dazu, die Menschen zu retten, deren Tod kurz bevor steht. Als sie einen Jugendlihen rettet, kommt es plötzlich zu zahlreichen Morden in der kleinen Stadt und Alana befindet sich mitten drin. Als Privatdetektivin ist sofort ihr Spürsinn geweckt und es ist eine klare Sache, dass sie die Morde aufklären muss. Doch steckt sie viel tiefer in dieser ganzen Sache, als sie dachte...
Nina MacKay konnte mich mit ihrer fantasyreichen Kriminialgeschichte absolut fesseln. Zahlreiche magische Wesen, über die man immer mehr erfahren will, haben ihren Weg in die Geschichte gefunden. Von Anfang bis Ende ist Spannung da und man fiebert sehr mit Alana und ihren Freunden mit. Die Geschichte ist mit allem gespickt, was das Leserherz braucht - Humor, Action und die richtige Brise Romantik.

Charaktere:
Ich finde Alana einfach klasse. Sie ist eine neugierige, temperamentvolle und einfach lustige Protagonistin, die mit ihrem Dasein als Banshee schon so viel Witz ins Geschehen bringt. Sie ist tough und setzt alles daran, Menschenleben zu retten. Passt eigentlich gar nicht zu einer Banshee, was? Alana ist auf jeden Fall etwas Besonderes und eine tolle Figur, die mich in spaßigen wie in ernsten Momenten absolut von sich überzeugen konnte.
Alanas Freundeskreis ist wirklich toll gestaltet. Viele magische Wesen sind vertreten und konnten mich wirklich begeistern. Nina MacKay gab ihnen Tiefe sodass man jeden von ihnen immer mehr ins Herz schloss, was dazu führte, dass es am Ende auch mal brach.
Doch vor allem Clay, Alanas besten Freund, schloss man sofort ins Herz durch seine liebevolle und einfach nur sympathische Art.
Dann kam da noch Detektive Sockenschuss - äh Dylan hinzu. Im Doppelpack mit Alana sind die beiden einfach großartig. Ihr Dialoge sind göttlich und haben mich ständig zum Lachen gebracht. Er war ein toller Charakter, da Alana und er die ein oder andere Gemeinsamkeit in ihren Charakterzügen haben, was manchmal auch für Stunk sorgt. Ich fand es aufregend, ihn immer besser kennenzulernen.
Was die Charaktere betrifft, fand ich es sehr schön von der Autorin gemacht, dass immer mehr Figuren dazukommen aber in dem angenehmen Maße, dass man alle wirklich kennenlernt und nicht von der Menge verwirrt wird. Ich hatte in jeder Sekunde einen tollen Überblick über die einzelnen Charas.

Schreibstil:
Ich bin sehr schnell ein Fan des Schreibstils der Autorin. Die Geschichte liest sich sehr gut, sodass die Seiten schnell vorbeigehen, was schade ist aber zeigt, dass mich die Autorin fesseln konnte und ich kaum von der Geschichte ablassen kann. Ich finde die Perspektivenwechsel der auktorialen Erzählers sehr gut konzepiert. Es war angenehm, dass dennoch der Fokus auf Alana lag, einem durch die kleinen Einschübe aber vor allem die Gefühlswelt der anderen Charaktere nahe gebracht wurde.
Die humorvolle Art von Nina MacKay hat mich echt begeistert. Sie schuf witzige Situationen und Dialoge, die einem ein Grinsen ins Gesicht zauberten.

Fazit:
Nina MacKay konnte mich mit "Plötzlich Banshee" wirklich restlos begeistern. Tolle, spannende Handlung, die mich nicht losließ und die fantastisch ausgearbeitete Charaktere aufwies, die mir wirklich Freude gemacht haben.
Das Ende war für mich wirklich überraschend, wofür ich de Autorin sehr schätze. Ich dachte mir: Naja so und so wird es sicher ausgehen, doch es kam wirklich ganz anders.
Ich bin gespannt auf die weiteren Werke von Nina MacKay, denn mit ihrer Todesfee Alana konnte sie mich schon beeindrucken.

Veröffentlicht am 27.09.2016

Einfach fantastisch!

Ein Käfig aus Rache und Blut
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Cover:

Ein wirklicher Blickfang. Besser hätte man die Geschichte gar nicht gestalten können. Die abgebildete Frau macht für mich eine tolle Alison aus, jedoch finde ich den Käfig in ihrer Hand etwas zu ...

Cover:

Ein wirklicher Blickfang. Besser hätte man die Geschichte gar nicht gestalten können. Die abgebildete Frau macht für mich eine tolle Alison aus, jedoch finde ich den Käfig in ihrer Hand etwas zu viel. Mit dem Inhalt lässt sich dieses bestimmte Stück nicht in Verbindung bringen, lediglich mit dem Titel, was etwas schade ist. Aber besonders die geheimnisvolle Gestalt im Hintergrund verstärkt nochmal die mysteriöse Spannung und macht neugierig auf den Inhalt.


Inhalt:

Mich konnte Alisons Geschichte total begeistern. Man wird in eine Welt geworfen, die viel Neues bereithält. Man muss sich in die andersartige Gesellschaft hineindenken, doch man wird sofort von Alisons Schicksal berührt.

Sie macht jede Situation wirklich spannend und als es dann zu dieser ominösen Entführung kam, war ich Feuer und Flamme. Überall Geheimnisse, Intrigen und Bündnisse im Hintergrund - und Alison mitten drin. Sie weiß nicht, was wirklich vor sicht geht und gerät in ein Abenteur, das mit allen Wassern gewaschen ist.

Spannend und mitreißend - Ich konnte es nicht aus der Hand legen!


Charaktere:

Ich fand Alison einfach großartig. Durch den schrecklichen Tod ihrer Familie musste sie sehr schnell lernen, stark zu sein und wurde zu einer taffen, selbstbewussten Frau, die sagt, was sie denkt.

Ihre Streitlustigkeit und Aufmüpfigkeit sind in vielen Situationen lustig aber auch oft beeindruckend, denn sie lässt sich von nichts unterkriegen und kämpft für das, von dem sie glaubt, dass es das Richtige ist.

Deswegen mochte ich Alison auch immer mehr. Sie ist nichts desto trotz nicht festgefahren in ihren Ansichten sondern sieht ein, dass manches doch nicht so ist, wie sie dachte und versucht, ihre Vorurteile zu überwinden.

Gareth ist einfach ein fall für sich. Man liebt ihn, man hasst ihn. Er gehört auf jeden Fall zu den spannendsten Figuren, da er mehr als mysteriös ist und man immer mehr über ihn wissen will, denn hinter seine Fassade steckt mehr als er alle glauben lässt,

Die von Laura Labas gschaffenen Charaktere sind auf jeden Fall sehr vielseitig und aufregend gestaltet, denn sie handeln in gleiche Maße vorhersehbar wie überraschend sodass man zahlreichen aufregenden Momenten ausgesetzt ist, die einen die Luft anhalten lassen.


Schreibstil:

Laura Labas legt einen wirklich tollen, mitreißenden Schreibstil an den Tag. Es gelang ihr, mich mit Anhieb zu fesseln. Ich war sofort in der Geschichte drin.

Sie erzählt die Geschichte mit Spannung und baut auch Perspektivenwechsel in die Geschichte ein, was die Handlung noch aufregender macht, da Laura Labas viele Informationen und viel Geschehn verarbeitet aber das auf gute Weise, denn ich fühlte mich zu keiner Sekunde überfordert sondern immer großartig unterhalten.


Fazit:

Liebe Laura, wann kommt der nächste Teil raus, denn ich muss ihn einfach haben!!! "Ein Käfig aus Rache und Blut" konnte mich fesseln und überzeugen. Ich wurde in eine neue, wirklich grausame Welt entführt, in der ein junges Mädchen ihrer Rache ausgesetzt ist. Doch ist nicht alles immer so, wie man denkt. Ein spannendes Abenteuer wird einem hier geboten, das aufregende Lesestunden beschert!

Veröffentlicht am 26.09.2016

Absolut großartig!

Mederia
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Cover:
Das Cover ist wirklich feurig gestaltet und schreit nur so nach Aufmerkssamkeit. Die abgebildete Frau fügt sich super in die restliche Gestaltung ein und lässt sich auch super mit dem Inhalt in ...

Cover:
Das Cover ist wirklich feurig gestaltet und schreit nur so nach Aufmerkssamkeit. Die abgebildete Frau fügt sich super in die restliche Gestaltung ein und lässt sich auch super mit dem Inhalt in Verbindung bringen. Man hätte die Farbwahl eventuell etwas ausgeprägter festsetzen können, denn es wirkt doch sehr von Orange und Gelb dominiert, was nicht soo ganz meinen Geschmack trifft aber trotzdem schön anzusehen ist.

Inhalt:
Sabine Schulter schuf ein weiteres Mal eine großartige Geschichte, die mich mit jeder Faser packen konnte. Bereits zu Anfang ist man mitten drin in der Welt der verschiedenen Wesen. Die Ignis muss man einfach kenenlernen. Die Autorin schuf damit eine Art der Fabelwesen, die ich einfach toll finde und ich konnte gar nicht genug über sie erfahren.
Es beginnt bereits spannend und man wird sehr schnell in einen Krieg gezogen, der erschreckend und traurig macht. Lana sieht sich großen Herausforderungen gegeüber und gerade sie soll es sein, in deren Händen das Schicksal der Welt Mederia liegt.
Auf ihrer Reise begegnet sie Freunden wie Feinden und wächst immer mehr an den aufkommenden Problemen.
Man trifft auf verschiedene Völker, die einen mit ihren Eigenarten in den Bann zieht.
Der erste Band der Reihe erzählt von Lanas Abenteuer und konnte mich absolut fesseln sodass ich wirklich traurig war, als es zu Ende war. Ich will mehr von Lana und Gray!!!

Charakter:
Lana ist einfach großartig: Eine Hedlin, die keine sein will. Sie zweifelt an sich, beweist in der richtigen Minute jedoch ihren Mut und zeigt, was sie kann. Ihr Art ist einfach liebenswürdig. Sie kämpft für ihre Familie und ihre Freunde und versucht, jedem zu helfen, wo sie nur kann. Man kann sich sehr gut in sie hineinversetzen, da sie ehr authentisch wirkt und auch einfach echt wirkt.
Gray ist ein Charakter für sich. Man muss ihn kennenlernen, um das zu verstehen. Er ist einfach großartig. Liebenswürdig und der Beschützer, den sich jede Frau wünscht.
Auch de Nebencharaktere sind wirklich gut ausgearbeitet und gestaltet. Man hat an den Charakteren genau so viel Freude wie an der Geschichte selbst.

Schreibstil:
Ich bin ein großer Fan von Sabine Schulter. 3 ihrer Werke verschlung ich regelrecht und auch hier konnte sie mich abermals mit ihrem spannenden wie gefühlvollen Stil packen und begeistern. Ich lebe die Geschichte und verschlinge die Bücher innerhalb kürzester Zeit. Auch "Mederia" ließ mich nicht los, sodass ich es nicht aus der Hand legen konnte. Man ist sofort und ohne Pause in der Geschichte mitten drin und das ist einfach großartig.

Fazit:
Und ein weiteres Mal wurde ich von Sabine Schulter in eine großartige Welt entführt, die mich nicht mehr losließ.Charaktere und Handlung sind wieder großartig ausgearbeitet und wurden klasse umgesetzt. Fängt man "Mederia" an, kann man nicht mehr aufhören und geht kaputt, wenn es zu Ende ist, denn Reihe ist nun mal Reihe und das heißt erstmal warten bis es mit Lana, Gray und ihrer Welt Mederia weitergeht.

Veröffentlicht am 20.09.2016

Eine Geschichte, die mich begeistern konnte!

Alles, was ich sehe
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Cover:
Ich finde das Cover super passend zur Gschichte, die es einkleidet. Es fällt auf und macht somit die Leser auf sich aufmerksam. Es passt einfach zu Maggies Geschichte, weil es schön aber nicht zu ...

Cover:
Ich finde das Cover super passend zur Gschichte, die es einkleidet. Es fällt auf und macht somit die Leser auf sich aufmerksam. Es passt einfach zu Maggies Geschichte, weil es schön aber nicht zu übertrieben ist. Es ist einfach richtig.

Inhalt:
Ich wurde von "Alles, was ich sehe" total berührt. Eine Geschichte über Freundschaft, Liebe und Familie, die mich mit sich riss und nicht mehr losließ. Maggie erlebt mit ihren jungen Jahren einen schweren Schicksalsschlag als sie durch die Meningites ihr Augenlicht verliert. Doch dann trifft sie auf den 10-jährigen Ben, den sie sehen kann. Es entsteht eine enge Freundschaft, die Maggie wieder zum Leben zurückführt.
Eine berührende Geschichte, die mich im Bus laut auflachen ließ und in meiner Leseecke Taschentüche forderte. Es war toll, Maggies Entwicklung zu begleiten und zu sehen, wie sie nicht aufgibt sondern lernt, aufzustehen und weiterzugehen.


Charaktere:
Ich fand die Charaktere der Geschichte wirklich beeindruckend. Sie waren für mich alle authentisch und haben sich immer mehr in mein Herz geschlichen.
Maggies Situation ist einzigartig und alles andere als alltäglich. Sodass es am Anfang verständlich ist, dass man mit Maggie erst warm werden muss. Ich konnte ihren Rückzug und dass sie sich nicht wirklich helfen lassen wollte verstehen. Sie wurde mir immer sympatischer und wurde immer mehr zu einer Freundin.
Ben ist so großartig, dass man ihn einfach lieben muss. Ein so kleiner Junge mit einem so großen Herzen. Er nimmt mit Sicherheit jeden Leser für sich ein.
Auch die Nebencharaktere wie die Familien von Maggie und Ben waren einfach großartig und liebenswert. Vor allem Mason, der mich faszinierte durch seine geradezu geheimnisvolle Art. Jeder Charakter hat etwas Besonderes an sich und machte die Geschichte für mich einfach großartig.

Schreibstil:
Marci Lyn Curtis konnte mich sofort in Maggies Geschichte hineinziehen und ließ mich nicht mehr gehen, denn die Geschichte so gut lesen ließ, dass man total in der Geschichte abtaucht. Die Charaktere sind absolut authentisch und machten die Geschichte komplett. Ich verschlang das Buch förmlich!

Fazit:
Ich kann euch "Alles, was ich sehe" absolut und von ganzem Herzen empfehlen! Mir hat es unglaublich viel Spaß gemacht, die Geschichte zu lesen und ich konnte gar nicht genug von Maggie, Ben und Mason bekommen.

Veröffentlicht am 20.09.2016

Eine Geschichte über die wichtigen Dinge des Lebens

Dein perfektes Jahr
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Cover:
Ich finde, dass das Cover gut gestaltet wurde. Es macht etwas her, sieht interessant aus und macht vor allem durch die farbliche Gestaltung auf sich aufmerksam. Als Liebesroman für jung und alt ...

Cover:
Ich finde, dass das Cover gut gestaltet wurde. Es macht etwas her, sieht interessant aus und macht vor allem durch die farbliche Gestaltung auf sich aufmerksam. Als Liebesroman für jung und alt finde ich es etwas zu künsterlisch gestaltet.


Inhalt:
Charlotte Lucas bietet uns eine tolle Geschichte, die die wichtigen Fragen des Lebens behandelt.
Für Hannah läuft alles grandios. Sie kann ihren Traum verwirklichen und hat eine tolle Freundin sowie den Mann ihres Lebens an ihrer Seite bis alles anders kommt. Um ihrem Freund zu helfen erstellt sie für ihn das perfekte Jahr, doch es läuft nicht wie sie gedacht hat...
Zwei berührende Schicksale, die uns so viele Seiten des Lebens zeigen und uns durch eine tolle Geschichte voller Hoffnungen, Träume und auch Trauer nahe gebracht wird.
Mich konnte die Geschichte sehr begeistern!


Charaktere:
Die Geschichte wird uns durch zwei tolle Protas erzählt, die nicht unterscchiedlicher hätten sein können.
Jonathan Grief, Besitzer eines Verlages und geschieden. Sein Leben ist durchgeplant und hat einerlei Überraschungen oder wahre Freude für ihn übrig. Jedoch muss ihm das erst durch einen kleinen Kalender klar werden, was im Leben wirklich zählt...
Hannah ist eine junge Frau voller Lebensfreude und Elan. Sie lebt ihren Traum bis ein vielversprechender Abend mit ihrem Freund anders ausgeht als sie dachte und ihr plötzlichaller Boden unter den Füßen fehlt.

Schreibstil:
Die Autorin schrieb in ihrem Werk sehr fließend und locker, sodass einem das Lesen leicht fiel und die Seiten nur so dahinflogen. Bereits zu Anfang stellt sie die Autorin einer Herausforderung indem die beiden Perspektiven zeitversetzt sind, doch damit kamich persönlich gut zurecht.
Auf jeden Fall konnte man sich rund um die Uhr sehr gut in die beiden Protagonisten hinein versetzen auch wenn sie wirklich sehr unterschiedlich sind, was alles aber sehr abwechslungsreich macht.

Fazit:
"Dein perfektes Jahr" erzählt eine wunderbare. berührende Geschichte, die mich begeistern konnte. Ich hatte so viel Spaß am Lesen und konnte es gar nicht erwarten zu erfahren, wass es letzten Endes mit dem Kalender auf sich hatte und wie die Geschichte von Hannah und Jonathan endete.

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