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Veröffentlicht am 16.04.2019

Highschoolliebesgeschichte mit wichtigem Thema

Broken Beautiful Hearts
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Inhalt: Eine Partynacht verändert Peytons Leben komplett. Hatte sie vorher noch einen liebevollen Freund, eine beste Freundin und andere Freunde, hat sie jetzt alles verloren. Kaum einer glaubt ihr und ...

Inhalt: Eine Partynacht verändert Peytons Leben komplett. Hatte sie vorher noch einen liebevollen Freund, eine beste Freundin und andere Freunde, hat sie jetzt alles verloren. Kaum einer glaubt ihr und ihre Karriere steht auf dem Spiel, da nicht klar ist, ob sie den Platz in einem Frauenfußballteam an einem College jetzt wirklich noch annehmen kann. Damit sie alles hinter sich lassen kann und um sie zu beschützen, schickt ihre Mutter sie zu ihren Onkel. Neue Stadt, neue Schule und neue Freunde. Ihr Vorsatz keinen Jungen mehr in ihr Herz zu lassen, gerät ins Wanken als sie auf Owen trifft, aber er scheint ihr etwas zu verheimlichen.

Meinung: Das deutsche Cover gefällt mir gut. Allerdings muss ich gestehen, dass mir das Originalcover noch besser gefällt. Leider hatte es zwischendurch ein paar kleine Längen für mich drin. Der Titel wurde zum Glück übernommen. Ich finde ihn wunderschön und zur Geschichte passend. Übersetzt wurde das Buch von Anne Brauner. Das Buch ließ sich einfach und flüssig lesen. Die ganze Geschichte wird aus Peytons Sicht erzählt.
Peyton ist eine wirklich tolle Protagonistin und großartiges Vorbild. Sie lässt sich weder einschüchtern noch mundtot machen und steht für sich selbst ein. Damit macht sie anderen Mut zu kämpfen und zeigt dass es sich lohnt. Diese Message ist einfach toll. Trotz ihrer Stärke zeigt sie sich auch verletzlich und hat auch ein paar Ängste. Gerade das macht sie so authentisch. Was mir auch gut gefällt ist, dass sie kein girlygirl ist und auch sonst nicht so die typischen Klischees erfüllt.
Owen lernt man als geheimnisvollen Jungen kennen. Sein erster Auftritt hat mir nicht so gut gefallen. Mit der Zeit wurde er mir sympathisch, aber komplett überzeugen konnte er mich als Bookboyfriend nicht. Gerne hätte ich mehr über seine Vergangenheit erfahren.
Die Nebencharaktere sind toll. Die Cousins von Peyton habe ich sofort ins Herz geschlossen, auch wenn sie zwischendurch ein bisschen zu stark ihre Cousine beschützen wollten.
Peytons Mutter ist großartig. Sie steht hinter ihrer Tochter und versucht sie so gut wie möglich zu unterstützen und zu beschützen.
Peytons Ex ist auch gut dargestellt worden. Die Rolle war sehr gut beschrieben und kann in echt genauso passieren. Dass seine Schwester und gleichzeitig Peytons beste Freundin auf seiner Seite steht und ihn verteidigt kann ich auch gut verstehen. Leider machen das heutzutage viel zu viele. Ihre Entwicklung hat mir gefallen.

Fazit: Dieses Buch hat mich positiv überrascht. Es war keine typische oberfächliche Highschool-Teenie-Romanze wie ich erwartet hatte, sondern hatte ein wichtiges Thema mit Botschaft. Natürlich kam es zwischendurch nicht ganz ohne die Highschool-Klischees aus, aber es hielt sich im Rahmen. Ich kann dieses Buch auf jeden Fall empfehlen.

Veröffentlicht am 26.03.2019

Etwas schwächer als Band 1, aber trotzdem gut

Playing it cool
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Inhalt: In dem zweiten Band "Playing it cool" der "Sydney Smoke Rugby"-Reihe geht es um die Schwester des Reporters Chuck Nugent und den Rugbyspieler Dexter Blake. Vom ersten Augenblick an findet Dex Harper ...

Inhalt: In dem zweiten Band "Playing it cool" der "Sydney Smoke Rugby"-Reihe geht es um die Schwester des Reporters Chuck Nugent und den Rugbyspieler Dexter Blake. Vom ersten Augenblick an findet Dex Harper sehr attraktiv. Ganz im Gegensatz zu Chuck, der sich für die Rundungen und Aussehen seiner Stiefschwester schämt. Dex findet das Benehmen von Chuck alles andere als toll. Kurzerhand lädt er Harper vor den Augen seiner Teamkameraden und Chucks Augen zu einem Date ein. Harper lässt sich darauf ein, auch wenn sie weiß, dass er das nicht aus den richtigen Gründen macht. Dex steht offen dazu an keiner Beziehung interessiert zu sein. Trotzdem bleibt es nicht bei nur einem Date...

Meinung: Das Cover passt zu den Covern der anderen Teile der Reihe. Auch hier sieht man wieder einen oberkörperfreien Mann. Die Schrift des Titels sticht diesmal nur leicht in blau raus. So ganz überzeugen kann es mich nicht. Das Buch wurde von Sabine Neumann übersetzt. Die Geschichte wird sowohl aus Harpers als auch Dexs Sicht erzählt. Genauso wie beim ersten Band fand ich den Schreibstil toll. Es ließ sich sehr flüssig und schnell lesen. Auch diesen Teil habe ich an einem Stück durchgelesen. Man muss den ersten Band nicht gelesen haben, um diesen Teil lesen zu können.
Harper ist eine tolle Hauptprotagonistin. Sie kümmert sich liebevoll um ihre Halbgeschwister und ist für sie da. Auch wenn sie eine starke Persönlichkeit ist, hat sie auch eine verletzliche Seite, die zwischendurch auch zum Vorschein kommt. Ich finde es gut, dass gezeigt wird, dass die Frauen nicht immer schlank und zierlich sein müssen und es auch toll ist, wenn eine Frau Kurven hat. "Bodyshaming" wird auch leicht thematisiert.
Dex ist ein echt toller Kerl. Er weiß wo er her kommt und ist ein Kämpfer. Er steht, aber auch für andere ein und ist ein toller Freund. Er nimmt Harper immer wieder ihre Selbstzweifel.
Am Anfang gab es tolle Wortgefechte und lustige Szenen. Leider ist das relativ schnell verloren gegangen und die erotischen Szenen haben viel mehr Raum eingenommen. Die Chemie zwischen den beiden hat definitiv gestimmt. Trotzdem hat diese Wendung der Geschichte den Tiefgang und Story etwas geraubt. Natürlich gab es auch ein bisschen Drama zwischendurch, was der Geschichte wieder etwas mehr Abwechslung gebracht hat.
Die anderen Spieler und Spielerfrauen haben auch wieder kurze Auftritte in dieser Geschichte. Ihre Auftritte habe ich genossen. Ebenso wie die Szenen mit Harpers Halbgeschwistern.
Während ich Chuck in dem ersten Band noch ziemlich unauffällig und okay fand, hat er in diesem Teil ein anderes Gesicht gezeigt. Seine Mutter war nicht wirklich besser.
Auch Harpers beste Freundin Em, die im dritten Band der neue Hauptcharakter sein wird, war mir sehr sympathisch und im betrunkenen Zustand ziemlich unterhaltsam. Ich bin gespannt auf ihre Geschichte, nachdem ich jetzt schon einen kleinen Einblick in ihr (Liebes-)Leben bekommen habe.

Fazit: Der zweite Band ist leider nicht ganz so stark wie der Erste., aber trotzdem hat er vier Sterne verdient. Die Chemie zwischen den beiden hat einfach gestimmt. Auch wenn es etwas vorhersehbar war, bin ich wieder durchs Buch geflogen und kann es kaum erwarten Ende April 2019 den dritten Band mit Em und Lincoln zu lesen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Gefühl
Veröffentlicht am 15.03.2019

Wenn ein unerwarteter Kuss eine Freundschaft und Gefühle verändert

Weil mein Herz dich ruft
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Inhalt: Das Buch "Weil mein Herz dich ruft" von Jennifer Waschke ist ein Buch aus dem LGBTQIA-Bereich und ein Liebesroman. Johanna, auch besser bekannt als Jo, und Bea sind seit Jahren die besten Freundinnen. ...

Inhalt: Das Buch "Weil mein Herz dich ruft" von Jennifer Waschke ist ein Buch aus dem LGBTQIA-Bereich und ein Liebesroman. Johanna, auch besser bekannt als Jo, und Bea sind seit Jahren die besten Freundinnen. Seitdem sie zusammen Tanzen sind sie unzertrennlich. Als Jos Eltern verkünden, dass sie sich trennen, bricht für Jo eine Welt zusammen. Sie flüchtet zu Bea und deren Familie. Das Gefühlschaos wird noch größer, als es plötzlich zu einem Kuss zwischen den beiden kommt. Sie stehen doch beide auf Jungs oder doch nicht? Was bedeutet es dass sich der Kuss für Jo so gut angefühlt hat? Wird das ihre Freundschaft zerstören?

Meinung: Eigentlich mag ich nicht so gerne Cover, wo man Personen komplett drauf sieht. Dieses Bild passt aber zur Geschichte und die beiden jungen Frauen haben eine schöne Ausstrahlung. Auch vom Aussehen her passen sie zu den beiden beschriebenen Hauptprotagonistinnen. Die Schriften und Farben passen sehr gut zum Cover. Der Schreibstil war auch gut. Am Anfang bin ich etwas zu schnell ins Geschehen geworfen worden, aber damit hatte ich nach einigen Seiten keine Probleme mehr. Die Geschichte wird aus Jos Sicht erzählt. Gerne hätte ich zwischendurch auch mal etwas aus Beas Sicht erzählt bekommen, um ihre Handlungen und Gedanken etwas besser zu verstehen. Die Geschichte war sehr realistisch und ist einigen sicherlich auch schon so ähnlich passiert. Jos Gedanken nach dem Kuss konnte ich nur allzu gut verstehen. Auch die Reaktion von den Eltern fand ich sehr realistisch und genau richtig geschrieben. Beide Hauptcharaktere waren toll. Jeder hatte seine Ecken und Kanten. Zwischendurch fand ich leider einige Szenen ziemlich voraussehbar wie zum Beispiel die Szene auf der Party. Ab und zu hat mir ein bisschen Tiefe gefehlt, aber das liegt wahrscheinlich auch am Alter der Protagonistinnen. Gerne hätte ich noch mehr gemeinsame Momente zwischen den beiden erlebt. Ich fand es sehr gut, dass die Autorin keine erotischen Szenen eingebaut hat. Dafür wurden die Küsse und Nähe wirklich toll beschrieben. Diese Ruhe hat der Geschichte gut getan, auch wenn es dadurch ein oder zwei kleine Längen zwischendurch gegeben hat.

Fazit: Ich kann dieses Buch wirklich jeden empfehlen, der gerne ein ruhigeres Buch lesen möchte. Es ist wirklich realistisch geschrieben. Meiner Meinung nach ist es besonders für Menschen, die sich gerne mal am LGBTQIA- Genre ausprobieren möchten, als guter Einstieg zu empfehlen. Ich bin mir sicher, dass es auch Teenager, die sich ihrer sexuellen Orientierung noch nicht sicher sind, helfen kann.

Veröffentlicht am 14.01.2019

Gelungener Abschluss der "Dive Bar"-Reihe

Naughty, Sexy, Love
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Inhalt: In dem dritten und letzten Band der "Dive Bar" Reihe von Kylie Scott, geht es um Eric und Jean. Er ist ein Frauenheld und liebt Onenightstands. Eines Tages taucht Jean in seiner Bar auf. Er fühlt ...

Inhalt: In dem dritten und letzten Band der "Dive Bar" Reihe von Kylie Scott, geht es um Eric und Jean. Er ist ein Frauenheld und liebt Onenightstands. Eines Tages taucht Jean in seiner Bar auf. Er fühlt sich sofort von ihr angezogen. Das Problem ist, dass sie schwanger ist. Eric weiß, dass er sich von ihr fernhalten sollte. Da sie seine Nachbarin und gleichzeitig eine Freundin von einer Freundin von ihm ist, gestaltet sich das schwer. Hinzukommt, die Anziehungskraft zu Jean.

Meinung: Das Cover gefällt mir bis auf das Männergesicht gut. Vom optischen her passt es perfekt zu den ersten beiden Bänden der "Dive Bar"-Reihe. Die rot und schwarze Schrift gefällt mir sehr gut. Der Schreibstil ist wie immer toll. Auch dieser Band spiegelt den guten Humor der Autorin wieder. Es gibt einige Szenen bei denen man lachen und schmunzeln muss. Zugegebenermaßen gibt es auch ein paar kleine Stellen, die sich etwas ziehen, aber diese sind kaum vorhanden. Die Geschichte wird aus Erics Sicht erzählt. Am Anfang war dies etwas ungewohnt, aber ich habe mich schnell daran gewöhnt. Ich finde es mutig und toll, dass die Autorin diese Erzählperspektive das komplette Buch beibehalten hat. Meistens liest man ja hauptsächlich aus der Sicht von den weiblichen Protagonistinnen oder aus der Sicht von beiden. Bei dieser Geschichte hat es mich überhaupt nicht gestört, dass es nur aus Erics Perspektive erzählt wird.
Eric hat mir wirklich toll gefallen. Seine lustige und etwas unbeholfene Art waren wirklich süß. Man kann verstehen, warum er so auf Jean und ihre Schwangerschaft reagiert. Durch seine sarkastische und selbstironische Art wird sein Charakter nochmal gut unterstrichen.
Jean war mir von Anfang an sympathisch. Ihre Geschichte und Verhalten kamen sehr glaubwürdig rüber. Ich hatte das Gefühl als würde sie sich wirklich wie eine alleinerziehende Mutter benehmen. In wenigen Momenten hatte man das Bedürfnis etwas mehr aus ihrer Sicht zu erfahren, aber es war nicht wirklich nötig und Eric als Protagonist meistert die Aufgabe erfolgreich alleine.
Ihre Tochter ist einfach nur Zucker. Man kann sie einfach nur lieben.
Jeans Eltern waren mir unsympathisch, aber ich denke, dass das beabsichtigt war. Trotzdem konnte ich am Ende auch ihre Wünsche verstehen.
Erics Freunde haben mir nicht wirklich gefallen. Wahre Freunde würden ihn mehr unterstützen und an ihn glauben. Besonders eine ist besonders negativ herausgestochen. Ich hoffe einfach mal, dass es an ihren Hormonen lag.
Ich habe die vorherigen Bände nicht gelesen, weswegen es anfangs ein bisschen schwierig war den Durchblick bei den Freunden, Partner und ihre Aufgaben in der Bar zu behalten. Das hat sich aber schnell wieder gelegt. Man muss also nicht zwingend die ersten Bände gelesen haben. Man darf sich auch auf ein kleines Wiedersehen mit den Protagonisten aus Kylie Scotts "Stage Dive"-Reihe freuen.

Fazit: Es war ein gelungener Abschluss der "Dive Bar"-Reihe. Zwischendurch hätte ich mir gewünscht, dass ein bisschen mehr passiert, aber Eric unterhält einen ansonsten bestens. Kylie Scott bleibt ihrem Schreibstil und Humor treu. Jeder der Kylie Scotts "Stage Dive"-Reihe gemocht hat wird mit dieser Reihe sicherlich auch glücklich.

Veröffentlicht am 13.01.2019

Schöner Einstieg in die Colorado-Ice-Reihe

Maybe this Kiss – Und mit einem Mal doch
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Inhalt: "Maybe this Kiss - Und mit einem Mal doch" von Jennifer Snow ist eine Kurzgeschichte, die vor Band 1 "Maybe this Time - Und auf einmal ist alles ganz anders" spielt. In der Geschichte geht es ...

Inhalt: "Maybe this Kiss - Und mit einem Mal doch" von Jennifer Snow ist eine Kurzgeschichte, die vor Band 1 "Maybe this Time - Und auf einmal ist alles ganz anders" spielt. In der Geschichte geht es um Becky und Neil. Früher waren sie mal einige Zeit ein Paar. Neils Berufswahl bei der Air Force hat zur Trennung geführt. Nach Jahren kehrt er jetzt in seine Heimat die Kleinstadt Glenwood Falls zurück. Seine große Liebe Becky wohnt immer noch dort. Natürlich gelingt es ihnen nicht lange sich gegenseitig aus dem Weg zu gehen. Haben die beide nochmal eine Chance oder haben sich ihre Gefühle und Leben zu sehr verändert, als dass sie nochmal zusammen glücklich werden können?

Meinung: Das Cover finde ich wunderschön. Von der Aufmachung her passt es perfekt zu den anderen Büchern der Colorado-Ice-Reihe. Der Titel passt ebenfalls sehr gut in die Reihe und zu dieser Geschichte. Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Es wird aus der personalen Erzählperson von den beiden erzählt. Die ganze Geschichte war sehr flüssig zu lesen. An der ein oder anderen Stelle hätte ich mir gewünscht, dass die Geschichte noch tiefer geht. Das Ende fand ich auch etwas plötzlich. Zudem hätte es mich interessiert, wie es eine Weile später aussieht. Ich hoffe, dass man im ersten Band etwas mehr erfahren wird.
Becky war mir von Anfang an sehr sympathisch. Sie ist eine sehr engagierte Frau und Mutter. Man konnte ihre Gefühle und Ansichten sehr gut nachvollziehen. Sie und ihre Situation waren realistisch. Gerne hätte ich auch ein bisschen mehr von ihrer Vergangenheit erfahren.
Auch Neil fand ich sofort toll. Man konnte ihn einfach nur lieben. Er ist definitiv einer von den Guten. Man versteht warum er zur Air Force gegangen ist und man kann ihn daraus auch keinen Vorwurf machen. Das Verhältnis zwischen Neil und Beckys Tochter wird auch toll beschrieben.
Ich hätte es schön gefunden, wenn man Flashbacks von ihrer früheren gemeinsamen Zeit zu lesen bekommen hätte um ihre Gefühle noch mehr zu verstehen. Ich finde die beiden geben ein wundervolles Paar ab und man spürt, dass die beiden einfach füreinander bestimmt sind.
Beckys Familie ist toll. Der Umgang miteinander war schön. Diese Familie kann man nur lieben. So konnte man auch schon die Protagonisten der nächsten Bände sofort ins Herz schließen. Ich bin gespannt auf die Geschichten von Beckys Brüdern.


Fazit: Ich gebe dem Buch 4 Sterne. Ich hätte mir etwas mehr Tiefe und ein schöneres Ende gewünscht. Trotzdem fand ich das Buch schön. Es ist perfekt für den Winter geeignet und einfach eine schöne kurzweilige Liebesgeschichte.