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Veröffentlicht am 14.01.2019

Überraschungen aller Art …

Mein Jahr mit Dir
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Kurzbeschreibung

Ein Traum geht in Erfüllung, zu mindestens für die junge Studentin Eleanor Durran.

Die hat das begehrte Rhodes Stipendium bekommen. Sie will am Kurs “Englische Sprache und Literatur ...

Kurzbeschreibung

Ein Traum geht in Erfüllung, zu mindestens für die junge Studentin Eleanor Durran.

Die hat das begehrte Rhodes Stipendium bekommen. Sie will am Kurs “Englische Sprache und Literatur von 1830 bis 1912” teilnehmen bei einer Professorin namens Roberta Styan.
Eine Koryphäe auf ihrem Gebiet, die von heute auf morgen eine Versetzung bekommt und als Nachfolger den jungen Aushilfsdozenten Jamie Davenport als Ersatz auswählt.
Dieser sieht nicht nur unverschämt gut aus und ist arrogant und wortgewandt, sondern gerät mit Ella, wie Eleanor, mit Spitznamen heißt aneinander.

Beide sind wie Feuer und Eis und doch scheinen die Funken zu sprühen wenn sie sich begegnen.

Nur scheint Jamie wie Ella mit der Vergangenheit zu kämpfen.

Können zwei Freigeister die keinen Wert auf eine Beziehung legen das Wort Liebe definieren?




Cover

Das Cover gefällt mir sehr gut und zeigt für mich die zwei im Schein des Lichts sitzen mit den Blüten, die die ganze Szenerie wie ein stummer Zeuge beobachten.


Schreibstil

Die Autorin Julia Whelan hat einen wundervollen Schreibstil, der einen hier bildhaft mitnimmt in die Szenerie Oxfords, seinen Gebäuden, seinem Charme und der Intention nicht zu wissen, wie das Wissen die Magie der Schönheit verborgen in Nichtigkeiten oder Legenden festzuhalten ist.

Ich liebe es und dieser Ort steht bei mir auch auf der To- do Liste der Reiseziele die ich selbst mal besuchen möchte.

Ich war mittendrin in dieser Szenerie beim Lesen, war gefühlvoll hin- und hergerissen zwischen dem Traum eines kleinen Mädchens und der Verantwortung der jungen heranwachsenden Frau, die weiß was für eine Karriere ihr bevorsteht. Dieses Zusammenspiel hat die Autorin hier wunderbar vereint, inklusive der Literatur dessen Worte eine faszinierende Magie ausüben.




Meinung

Überraschungen aller Art …

Genau solch überraschende Wendungen erwarten die junge Studentin Ella, die man hier kennenlernt.
Ihr Charakter ist sehr interessant, da sie nicht nur sehr intelligent ist, sondern versucht sich selbst immer zu größeren Höchstleistungen anzutreiben.

Sie hatte eine Kindheit, die sie geprägt hat und bis heute ein zerrüttetes Verhältnis zu ihrer Mutter hervorbrachte, der sie zwar antwortet, aber sich ansonsten absondert. Sie denkt, sie muss sich beweisen, gut genug zu sein, sei es jetzt für Oxford oder für ihre Entscheidungen.

Sehr interessant und auch, dass sie lernt aus sich herauszukommen und nicht alles abzuwägen, spontaner zu werden.

Dann trifft man auf Jamie Davenport der mir zuerst einmal ein Rätsel aufgab, aber eine Art an sich hat, in der Form, wie er seine Gesten platziert oder seine Themen genau dann mit einbringt und einen in seinen Bann schlägt.
Ich kann mir seine Stimme nur zu gut vorstellen und würde ihn wahrscheinlich genauso verdutzt anschauen wie Ella.

Dabei gefällt mir, dass er lernt, dass es noch andere Frauen gibt, als manch oberflächliche, und dass es nicht nur das Aussehen, sondern der Geist und das Herz sind die einen bezaubern können.

Sehr interessant diese zwei Hauptprotagonisten die einen hier bezaubern und mitnehmen in dieses zeitlose Setting von Vergangenheit und Gegenwart.


Fazit

Absoluter Lese Tipp!

Wie ihr vielleicht schon bemerkt habt bin ich begeistert von der Anschaulichkeit der Location, dem Setting und der bildhaften Sprache mit starken Protagonisten, Geheimnissen und jeder Menge Infos.


5 von 5 Sternen

Veröffentlicht am 13.01.2019

Eine Veränderung mit Folgen …

Ich bin dann mal Prinzessin
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Kurzbeschreibung

Ein Tag wie jeder andere dachte die 12-jährige Sechstklässlerin Olivia Grace Clarisse Mignotte Harrison.
Wobei bei Olivia ist nichts normal.

Denn nachdem sie einen unschönen Zusammenstoß ...

Kurzbeschreibung

Ein Tag wie jeder andere dachte die 12-jährige Sechstklässlerin Olivia Grace Clarisse Mignotte Harrison.
Wobei bei Olivia ist nichts normal.

Denn nachdem sie einen unschönen Zusammenstoß mit der Schulzicke Annabelle hat, wird ihr eben von der Schläge angedroht.
An sich ein Horror-Tag, vor allem da Olivia noch nicht mal weiß was das soll.
Denn noch ahnt sie nicht, dass ausgerechnet die berühmte Prinzessin Mia Thermopolis sie an der Schule abholt. Mia lädt Olivia ein sie kennenzulernen und ihre Familie kennezulernen.
Denn Mia ist Olivias Halbschwester.




Cover

Das Cover gefällt mir sehr gut und zeigt für mich Olivia mit ihrem Notizheft und dem Prinzessinnen- Krönchen auf. Im Hintergrund daneben sieht man New York in einer Art Fenster und es macht Lust zu lesen.




Schreibstil

Die Autorin Meg Cabot hat hier eine wundervolle Geschichte verfasst, die mir mehr als einmal ein Lächeln aufs Gesicht zauberte. Alleine schon die Perspektive von Olivia zu erleben und vor allem ihre Gedanken gefallen mir sehr gut und auch wie sie sich verändert und vor allem was hier alles passiert.
Ein tolles Kinderbuch.
Toll umgesetzt und macht Lust auf den zweiten Band.




Meinung

Eine Veränderung mit Folgen …

Oder wie mir bewusst wurde, dass ich eine Prinzessin bin und zwar eine waschechte.
Genau das ist die 12- jährige Schülerin an der Crankrock Middle School, die man hier kennenlernt.

Olivia gefällt mir mit ihrer künstlerischen Art und auch das sie Wildtier Illustrationen liebt.
Dazu das Geheimnis um ihre Familie das neugierig macht und auch das die dann endlich auftaucht und mal einiges klarstellt.
Wundervoll umgesetzt.


Fazit

Toller Einstieg in diese wundervolle Geschichte.

Geheimnisse und andere Offenbarungen.


5 von 5 Sternen

Veröffentlicht am 12.01.2019

Eine Welt am Randes des Abgrunds…

Armageddon
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Kurzbeschreibung

Bei einem Flug nach Tel-Aviv triff Beka auf den gutaussehenden und mysteriösen Luke, der ihr nicht nur gefällt sondern ihre Gefühlswelt innerhalb eines Wimpernschlages durcheinanderbringt.
Ehe ...

Kurzbeschreibung

Bei einem Flug nach Tel-Aviv triff Beka auf den gutaussehenden und mysteriösen Luke, der ihr nicht nur gefällt sondern ihre Gefühlswelt innerhalb eines Wimpernschlages durcheinanderbringt.
Ehe sie sich fragen kann weshalb das so ist, gerät der Flug in Turbulenzen und Beka wird Zeuge einer unvorstellbaren Zerstörung ungeahnten Ausmaßes.

Das Letzte was sie sieht bevor es dunkel wird, ist ein riesiger Atompilz der sich in der Ferne in die Höhe schält und dann wird es schwarz.

Nachdem Beka nach den dramatischen Ereignissen der Meinung ist tot zu sein, wundert sie sich, da sie mitten im Dunklen einer Art Höhle zu erwachen scheint umgeben von Steinen und selbst nackt.
Verwirrt und mit vielen Fragen macht sie sich auf die Suche und trifft auf Luke der ebenfalls nackt in diesem Höhlensystem ist und zum Glück Fackeln gefunden hat die er anzünden konnte.
Mitten bei ihren Erkundungen treffen sie nicht nur auf verschiedene Malereien sondern auch auf Tote und werden aus dem Nichts angegriffen. Nur weshalb? Nachdem sie endlich das Ausmaß der Zerstörung an der Oberfläche sehen ist es schon fast zu spät in Deckung zu gehen.


Cover



Das Cover ist düster, atmosphärisch und gefällt mir von der ganzen Zeichnung vorne, die mit viel Düsternis inmitten der Helligkeit durch das schwarze noch betont wird und für mich einen Engel darstellt.
Der Titel ist mit Rot geschrieben, wie das Blut das hier vergossen wird, und passend zum Inhalt gestaltet.




Schreibstil



Der Autor Wolfgang Hohlbein hat einen bildhaften, fesselnden Schreibstil gepaart mit einem gelungenen Setting, dass einen in die düstere atmosphärische Art einer Zerstörung mitnimmt, die nicht nur auf eine Bombe zurückzuführen ist sondern wesentlich mehr Fragen aufwirft als am Anfang gedacht.
Die Protagonisten gefallen mir, vor allem Beka, die nach den schrecklichen Ereignissen nicht nur sich immer weiter entwickelt im Laufe der Geschichte sondern versucht zu überleben.




Meinung



Eine Welt am Randes des Abgrunds…

Genau dies hat Beka bei ihrem Flug nicht erwartet und ich war gespannt was hier auf die Protagonistin zukommt.
Dabei gefällt mir hier die Idee einer Katastrophe und den daraus entstehenden Problemen, wie auch die Geheimnisse die Beka erwarten.

Stimmig habe ich die Story somit inhaliert und war von Seite zu Seite gespannt was wohl als nächstes passieren würde oder vor allem was oder wer hinter all der Zerstörung steckt und warum.

Ich hatte, muss ich gestehen, erst einmal viele Fragezeichen im Kopf und mir kam jeder und alles komisch vor und verschiedene Theorien hatte ich mir schon zurechtgelegt und alle wieder verworfen, denn der Autor hat so manch überraschende Wendung mit drin und so macht das Mitfiebern Spaß.
Für mich ein Auftakt der Lust auf mehr macht.




Fazit



Gelungener Auftakt!
Eine Welt in Trümmern.





Die Reihe
Armageddon: (Der Armageddon-Zyklus, Band 1)
Armageddon: Die Nephilim (Der Armageddon-Zyklus, Band 2)


5 von 5 Sternen

Veröffentlicht am 11.01.2019

Ein Zufall mit Folgen …

Spinnenglut
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Kurzbeschreibung

Auf den Straßen Ashlands kursiert eine neue gefährliche Droge die Gins Freunden nicht nur das Leben schwer macht, sondern ihre Fähigkeiten auf den Plan ruft.

Denn nachdem Gin die Königin ...

Kurzbeschreibung

Auf den Straßen Ashlands kursiert eine neue gefährliche Droge die Gins Freunden nicht nur das Leben schwer macht, sondern ihre Fähigkeiten auf den Plan ruft.

Denn nachdem Gin die Königin der Unterwelt tötete ist die Stelle frei und potenzielle Nachfolger stehen auf dem Plan, die alle an Gins Leben wollen um sich den Platz zu sichern wie es scheint.
Dazu muss Gin ihr Privatleben, ihr Geschäft und ihre Vergangenheit als Spinne unter einen Hut bekommen und ihre Lieben schützen.

Nur wird das ausreichen im Kampf gegen die Drogendealer und ihre Bosse?




Cover

Das Cover ist wieder absolut stimmig zur Reihe und gefällt mir durch den Einblick, den man durch das kleine Fenster sieht sehr gut. In dem Fall würde ich es als gemaltes Kunstwerk verstehen, auch wenn es aussieht wie Farbe die gerade an der Wand runterläuft. Wenn es um Gin geht denke ich dann immer an Blut, auch wenn dieses nicht die Farbe dazu hat.




Schreibstil

Die Autorin Jennifer Estep hat einen süchtig machenden Schreibstil, der mich mehr als einmal schon fesselte und immer wieder mitnimmt in die bildhafte Welt der ehemaligen Auftragskillerin Gin Blanco, die ein schweres Leben hat, aber eine Art die sie nicht nur taff sondern auch absolut sympathisch macht.

Dazu die Vergangenheit und der Fokus mancher Bösewichte die Gin nur zu gerne erledigt hätten gefallen mir, wie auch die Geheimnisse die man hier wieder entdeckt.
Spannend von Anfang bis Ende und ich freu mich schon auf Band 12.






Meinung

Ein Zufall mit Folgen …

Genau diese Folgen bemerkt Gin Blanco unsere Elementarmagierin jeden Tag wenn jemand versucht sie umzubringen.

An Gin, in dem Fall ihrem Charakter, gefällt mir sehr gut, dass sie selbstironisch sein kann und sarkastisch und trotz allem eine sehr gute Freundin ist, wie auch gleichzeitig ein begnadeter Auftragskiller.

Alles in allem machen diese Charatereigenschaften Gin aus, die mich mittlerweile schon auf ihr elftes Abenteuer mitnimmt das ich begeistert weggesuchtet habe.
Gin hat ihre Stärken und auch ihre Schwächen und ist sich nicht zu schade zu lernen oder das auch zuzugeben in manchen Momenten. Dabei versucht sie das Richtige zu tun und auch anderen zu helfen.
An diesem Teil faszinierte mich Gin, die mit ihrem Leben soweit angekommen ist und aufs College geht, nebenbei das Barbecue- Restaurant Pork-Pit führt und gleichzeitig Gangster ausschaltet, die ihr nach dem Leben trachten.

Dabei ist auf Ashlands Straßen keiner mehr vor der neuen Droge Burn sicher die hier im Umlauf ist und die auch schon bald Gins Freunde betrifft.
Gin versucht ihren Freunden zu helfen und auch ihrer Schwester, die Detective bei der Polizei ist und versucht den Drogen Dealern das Leben schwer zu machen, nur der Boss des Drogendealer-Rings ist kein angenehmer Zeitgenosse und Gin hat schon bald alle Hände voll zu tun.

Ich liebe die Fortsetzung um Gins Leben wie man vielleicht schon bemerkt und kann euch alle Teile nur empfehlen, da sie mir gefallen von der Idee, dem Setting, den Protagonisten mit ihrer Charakteristika die sich von Teil zu Teil weiterentwickeln und auch den Geheimnissen die hier in Ashland noch schlummern.




Fazit

Ein absolut gelungener Band der Reihe der mich wieder begeistern konnte.

Drogen, Dealer und jede Menge Action erwarten Gin Blanco alias die Spinne.

Die Reihe
Spinnenkuss: Elemental Assassin 1
Spinnentanz: Elemental Assassin 2
Spinnenjagd: Elemental Assassin 3
Spinnenfieber: Elemental Assassin 4
Spinnenbeute: Elemental Assassin 5
Spinnenfeuer: Elemental Assassin 6
Spinnengift: Elemental Assassin 7
Spinnenfalle: Elemental Assassin 8
Spinnenherz: Elemental Assassin 9
Spinnenzeit: Elemental Assassin 10
Spinnenglut: Elemental Assassin 11
Spinnenfunke: Elemental Assassin 12 (Vö. Juli 2019)




5 von 5 Sternen

Veröffentlicht am 11.01.2019

Ein Fest mit Folgen…

Weihnachten auf der Lindwurmfeste
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Kurzbeschreibung

Ein interessanter Brief über eine Tradition, die sich seit Generationen von Lindwürmer festsetzte und die einen an unsere Weihnachtstage erinnern.
Walter Moers stieß auf einen sehr interessanten ...

Kurzbeschreibung

Ein interessanter Brief über eine Tradition, die sich seit Generationen von Lindwürmer festsetzte und die einen an unsere Weihnachtstage erinnern.
Walter Moers stieß auf einen sehr interessanten Briefwechsel zwischen Hildegunst von Mythenmetz und denn Buchhaimer Eydeeten Hachmed Ben Kibitzer.
Darin beschreibt Hilgedunst von Mythenmetz die alljährliche Tradition, zu den letzten 3 Tagen im Jahr, deren die Lindwürmer mit Aufregung und einem Maß an Hyperaktivität begegnen: Das Hamoulimepp.
Aus dem Briefwechsel geht hervor, dass das Hamouli und der Mepp Geschenke bringen zu denen die brav waren und auch auf ihre Dichtpaten gehört haben und zu denen die nicht brav waren, ja da kommt dann der Mepp.

Vielleicht denkt ihr jetzt es ist Interessant und für Hildegunst von Mythenmetzt ein Fest, das ihm sein Dichtpate mit 29 jungen Jahren, in denen er fast selbst noch ein Kleinkind war erklärte, dass es ein Fest der falschen Vorspiegelungen ist.
Aber dazu, ihr Lieben, mehr in diesem außergewöhnlichen Brief. (zwinker)






Cover



Das Cover ist klasse und passt mit der Schrift sehr gut zum Inhalt und zum Titel.
Die Schneeflocken, die auf die Lindwurmfeste schneien, und dazu die Frage was Weihnachten auf der Lindurmfeste zu suchen hat.
Dazu die wundervollen Illustrationen von Walter Moers und Lydia Rode.






Schreibstil



Der Autor Walter Moers hat hier wieder eine wundervolle Geschichte aus Zamonien, in Form eines sehr interessanten Briefes von Hildegunst von Mythenemetz herausgebracht, die mich mehr als einmal schmunzeln ließ. Denn für den Protagnisten war das Hamoulimepp nicht mehr dasselbe, nachdem er mit 29 Jahren die Wahrheit erfahren hatte.
Einfach nur klasse und ich liebe den Schreibstil, die Ironie und das gesamte Setting das der Autor hier erschaffen hat.




Meinung



Ein Fest mit Folgen…



Nun, wenn man denn so will.
Denn für Hildegunst von Mythenmetz ist dieses Fest ein Schrecken, dem er sich nur zu gern entzieht, vor allem da er jetzt weiß, dass alles was man ihm über das Fest bis zu seinem 29 Lebensjahr erzählt hat, gelogen war.

Erst sein Dichtpate eröffnet ihm die grausige Realität dass das Hamouli und der Mepp nicht echt sind und somit nur als Geschichtsvorlage dienen und dass die Geschenke auch woanders herkommen.

Da fragt sich natürlich nicht nur Hildegunst, wie der geneigt Leser, in dem Fall ich, warum die Lindwürmer das machen, und ich denke aus demselben Grund wie wir, um im gemütlichen Miteinander ein Fest zu feiern und die besinnlichen Stunden zusammen zu genießen.

Nun ja, theoretisch denkt ihr ein schönes Fest, aber praktisch ist es manches Mal stressig und stressiger.
Ja, so ergeht es auch den Lindwürmern und da ist alles gegeben wie bei uns. Nur bei denen ist es zum Beispiel so, dass die Hamoulimeppbäume anders heißen und das Essen unter Garantie nicht nur anders heißt, sondern auch anders schmeckt, wobei den Geschmackstest, ihr lieben Leser, werde ich hier nicht machen. (zwinker)




Fazit



Eine tolle Geschichte die hier wunderbar in Form eines Briefes umgesetzt wurde.
Ein Fest zum Staunen.




5 von 5 Sternen