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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.01.2019

Neil und Becky

Maybe this Kiss – Und mit einem Mal doch
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Neil und Becky kannten wir schon, denn beide sind uns in "Maybe This Time" schon begegnet. Dadurch, dass es sich bei "Maybe This Kiss" um eine Vorgeschichte handelt, wissen wir natürlich schon, wie es ...

Neil und Becky kannten wir schon, denn beide sind uns in "Maybe This Time" schon begegnet. Dadurch, dass es sich bei "Maybe This Kiss" um eine Vorgeschichte handelt, wissen wir natürlich schon, wie es ausgeht. Daher bin ich im Allgemeinen kein Fan von Vorgeschichten. Ich hätte eine andere Reihenfolge der Veröffentlichungen gewählt.

Sonst war es jedoch ein wirklich schönes Buch und ein Grund, den nächsten Band der Hauptreihe herbeizusehnen!
Becky und Neil waren auch im ersten Teil schon toll. Dass sie nun ein gemeinsames Buch gekriegt haben, freut mich umso mehr!

Veröffentlicht am 09.01.2019

Das Buch zur Serie

YOU – Du wirst mich lieben
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Ich bin auf "YOU - Du wirst mich lieben" eigentlich erst gekommen als es auf Netflix rauskam. Ich habe die Serie gesehen und war völlig fasziniert. Ich bin generell ein Mensch, der die Bücher zu den Filmen ...

Ich bin auf "YOU - Du wirst mich lieben" eigentlich erst gekommen als es auf Netflix rauskam. Ich habe die Serie gesehen und war völlig fasziniert. Ich bin generell ein Mensch, der die Bücher zu den Filmen gerne liest um zu sehen, was weggelassen wurde oder hinzugedichtet wurde. Daher habe ich mich auf für dieses Buch entschieden. Das Cover ist toll. Es bildet die beiden Schauspieler der Serie auf Netflix ab. Die Figuren sind dadurch zwar in deinem Kopf vorgegeben, aber durch das gucken der Serie ist da ja eh schon der Fall.
Leider muss ich sagen, dass mir die Serie doch deutlich besser gefallen hat als das Buch. Ich habe manche Szenen durch das Buch noch ein bisschen besser verstanden, allerdings wiegt das den Rest leider nicht auf.
Sonst lese ich eigentlich keine Bücher die einem Thriller nahe kommen, aber bei dem Buch wollte ich das dennoch tun. Auch wenn der Schreibstil wirklich gut ist und ich in das Buch auch gut eingekommen bin, ist der Funken leider nicht übergesprungen.
Was ich persönlich sehr an dem Buch schätze, ist die Tatsache, dass es eben nicht aus der Sicht des braven Mädchens geschrieben wurde, sondern aus der Sicht des Stalkers.

Veröffentlicht am 13.09.2018

Die Schöne und das Biest.. nur sexy!

Tempting the Beast
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Mit „Tempting the Beast“ liefert uns die Autorin Peyton Dare einen packenden Auftakt ihrer Dilogie.

Inhalt:
Celeste Sorenson lebt mit ihrem Bruder Cameron alleine. Ihr Studium finanziert sie sich über ...

Mit „Tempting the Beast“ liefert uns die Autorin Peyton Dare einen packenden Auftakt ihrer Dilogie.

Inhalt:
Celeste Sorenson lebt mit ihrem Bruder Cameron alleine. Ihr Studium finanziert sie sich über kleinere Modelaufträge. Bei einem, von ihrem Bruder arragierten, Autrag trifft sie auf den geheimnisvollen Braden Hunter. Sie ist von Anfang an fasziniert von ihm. Als ihr Bruder nach eben diesem Auftrag plötzlich verschwindet, steht Celeste vor einem Rätsel und wendet sich an den Einzigen, der ihr eventuell Antworten besorgen kann - Braden. Denn sein Motto ist: Ich finde alles und jeden. Doch dieser Autrag hat seinen Preis. Denn er verlangt Celeste. Ihren Körper, ihren Gehorsam und ihr Herz.

Cover und Schreibstil:
Mit dem schlichten Cover bleibt alles der Fantasie überlassen. Das Einzige, was es vermittelt, ist Dunkelheit und gibt Rätsel auf. Der Schreibstil ist flüssig und das Buch lässt sich hervorragend verfolgen.

Charaktere:
Die beiden Protagonisten bilden hier Celeste und Braden. Sie könnten unterschiedlicher nicht sein.
Celeste ist Studentin, die ihre Eltern verloren und nur noch ihren Bruder hat. Die beiden stehen sich so nahe, wie Geschwister sich nur stehen können. Nach seinem Verschwinden ist Celeste verzweifelt und wendet sich an den gemeinisvollen, dunklen Braden. Die beweist Mut indem sie sich einem Mann hingibt, den sie 1. nicht kennt, 2. nicht einschätzen kann und 3. der nichts über sich preisgibt.
Braden ist das dunkle, böse Biest, während Celeste die Schöne darstellt. Denn es gibt Parallelen zwischen Tempting the Beast und die Schöne und das Biest, die über den Titel an sich hinausgehen. Neben Bradens Dominanz wirkt Celeste regelreicht winzig, lässt sich von ihm allerdings nicht einschüchtern. Die Anziehung der beiden ist förmlich spürbar.
Als Sidekick dienst der beste Freund und "Arbeitskollege" von Braden - Kayne. Er wertet die Story noch einmal auf.

Zusammenfassung:
Mit „Tempting the Beast“ bietet uns Peyton Dare eine erotische Geschichte mit einer ganz eigenen Story. Sie fesselt sofort und das Unterbrechen dieses Buches fällt wahnsinnig schwer. Es ist keine typisch erotische Geschichte, denn sie verspricht ebenfalls Spannung, die nicht zu kurz kommt. Das Ende hält einen Plottwist bereit, der sich gewaschen hat, sodass man am liebsten mit dem nächsten Buch sofort weiter machen möchte. Es verspricht auf jeden Fall Lesespaß!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erotik
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Atmosphäre
Veröffentlicht am 27.07.2018

unterdrückte Gefühle

Vicious Love
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Ein sehr schönes Buch, auch wenn es für mich persönlich erst ab der Hälfte richtigt spannend wurde. Die erste Hälfte verlief leider ein bisschen schleppend

Ein sehr schönes Buch, auch wenn es für mich persönlich erst ab der Hälfte richtigt spannend wurde. Die erste Hälfte verlief leider ein bisschen schleppend

Veröffentlicht am 23.07.2018

Einsame Inseln und Realityshows

Wild Games - In einer heißen Nacht
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Bisher kannte ich keine Bücher von Jessica Clare, der Klappentext hat mich allerdings neugierig gemacht.

Die Chemie zwischen den beiden Protagonisten ist so lebendig beschrieben, dass man es sich gut ...

Bisher kannte ich keine Bücher von Jessica Clare, der Klappentext hat mich allerdings neugierig gemacht.

Die Chemie zwischen den beiden Protagonisten ist so lebendig beschrieben, dass man es sich gut vorstellen kann. Das Buch hat mich mit viel Witz begeistert und kann vor allem gut im Urlaub gelesen werden, da die Geschichte auf einer einsamen Insel spielt.

Wild Games ist eine locker-leichte Geschichte. Man kann mit ihr nicht viel falsch machen.