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Veröffentlicht am 13.02.2019

Einfach nur too much- Buch abgebrochen

Not My Type
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Wie kam ich zu dem Buch?:
Testleseraktion von Vorablesen.de

Cover und Titel:
Das Cover ist schon ein Hingucker und passt definitiv zum Buch.
Titel ebenfalls.

Um was gehts:
(dem Klappentext entzogen)
Du ...

Wie kam ich zu dem Buch?:
Testleseraktion von Vorablesen.de

Cover und Titel:
Das Cover ist schon ein Hingucker und passt definitiv zum Buch.
Titel ebenfalls.

Um was gehts:
(dem Klappentext entzogen)
Du bist so gar nicht mein Typ, aber das macht nichts!
Francesca Baranski, genannt Frankie, ist nicht nur die erste Brautjunger ihrer Freundin, sondern auch die beste erste Brautjungfer der Welt. Der Bräutigam wird entführt und die versnobten Hochzeitsgäste benehmen sich unmöglich? Alles kein Problem für Frankie. Aidan Kilbourn, seines Zeichens Trauzeuge, arrogant und verboten gutaussehend, ist ihr dabei keine große Hilfe. Und obwohl Frankie sich liebend gern von ihm fern hält, übt er eine Anziehungskraft auf sie aus. Aber Frankie lässt sich von Geld und Macht nicht beindrucken. Da muss schon ein bisschen mehr kommen…
Aiden hat in der Geschäftswelt alles erreicht, kann jede Frau haben, die er will, und kennt das Wort Nein nur vom Hörensagen. Frankie Baranski ist die erste, die ihn vehement abweist. Sein Interesse ist geweckt und sein Ehrgeiz erst recht. Aber es könnte sein, dass die temperamentvolle Frau aus Brooklyn die erste ist, die er nicht erobern kann. Und gleichzeitig die einzige, die er wirklich will.

Ich bin nur bis Kapitel 35 gekommen (insgesamt 62 Kapitel).
Eigentlich war die Story am Anfang ziemlich gut. Es gab Romantik und es hatte auch etwas spannendes an sich.
Aber genau nach einem Wendepunkt in der Geschichte verpuffte alles.
Spannung- Weg.
Romantik- Wurde ziemlich nervig.
Wurde danach nur noch langatmig.

Wie ist es geschrieben?:
Der Schreibstil ist okay und der Ausdruck ist gut und leicht zu verstehen, aber es waren viele Rechtschreibfehler dabei.

Charaktere:
Anfangs war alles noch gut. Ich konnte mit jedem warm werden und ich fand sie auch alle sehr sympathisch (außer Prus High-Society-Puppen Freundinnen).
Nach und nach wurde Frankie immer nerviger und ihr ganzes dominantes Getue ging mir auf den Keks.
Genauso wie bei Aiden.
Viel zu nachgiebig und das ganze „um sich rum Geld schmeißen“ war mir zu viel.

Mein Fazit:
Ich würde nur den Anfang der Story lesen bis zum Wendepunkt der Geschichte (man merkt es schon selbst, wo dieser ist) und danach würde ich es lassen.
Danach wird es nicht spannender und es zieht sich in die Länge.

Veröffentlicht am 05.02.2019

Magisch und spannend- Aber konnte mich nicht ganz überzeugen

Sturmwächter 1. Das Geheimnis von Arranmore
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Wie kam ich zu dem Buch?:
Eine kostenlose Testleser Aktion von Vorablesen.de.

Cover und Titel:
Das Cover ist wunderschön. Ich mag es, wenn es einen „malerischen Touch“ hat. Ein wahrer Eyecatcher für Kinder. ...

Wie kam ich zu dem Buch?:
Eine kostenlose Testleser Aktion von Vorablesen.de.

Cover und Titel:
Das Cover ist wunderschön. Ich mag es, wenn es einen „malerischen Touch“ hat. Ein wahrer Eyecatcher für Kinder. Beim Hardcover glänzt der Titel und ist ein klein wenig hervor gehoben.
Titel passt perfekt.

Um was gehts?:
(Dem Klappentext entzogen)
Ein magischer Sommer auf der Insel, die niemals vergisst.
Die irische Insel Arranmore ist durchdrungen von Magie. Als der 11-jährige Fionn Boyle zusammen mit seiner Schwester Tara dort den Sommer bei seinem Großvater verbringt, erfährt er, dass er, genau wie seine Vorfahren, ein Sturmwächter ist. Er lernt, Magie in der Flamme einer Kerze einzufangen und so in die Vergangenheit zu reisen. Als sich ein heftiger Sturm zusammenbraut, gilt es die Inselbewohner vor der dunklen Macht jener Zauberin schützen, die in den Tiefen Arranmores schläft. Wird Fionn dieser Herausforderung gewachsen sein?

Wie ist es geschrieben?:
Der Schreibstil ist flüssig und zügig zu lesen, der Ausdruck ist gut und leicht zu verstehen.
Jedoch hat es mit dem Kopfkino nicht immer geklappt.

Charaktere:
Ich konnte nicht wirklich mit allen Charakteren warm werden.
Fast jeder Charakter hatte dem Protagonisten (Fionn) etwas auszusetzen.
Das war mir ein Dorn im Auge und hat dann nicht mehr so viel Spaß gemacht weiterzulesen.
Außer Shelby. Sie hat einen zuckersüßen Charakter und mit ihrer offenen und warmherzigen Art konnte sich mich überzeiugen.

Mein Fazit:
Ist spannend und flüssig zu lesen, aber ich konnte mich nicht mit den Charakteren anfreunden, Kopfkino war nicht immer da und nicht jede Handlung war immer nachvollziehbar.
Schade eigentlich.

Veröffentlicht am 06.01.2019

Wenig Spannung und zu viele Charaktere

Terra
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Wie kam ich zu dem Buch?:
Ein kostenloses Rezensionsexemplar von randomhouse.de (Testleser-Aktion).


Cover und Titel:
Der Astronaut und der Titel zeigt definitiv um welches Genre es sich handelt.
Mir ...

Wie kam ich zu dem Buch?:
Ein kostenloses Rezensionsexemplar von randomhouse.de (Testleser-Aktion).


Cover und Titel:
Der Astronaut und der Titel zeigt definitiv um welches Genre es sich handelt.
Mir gefällt das Cover sehr gut. Vor allem der Kontrast vom schwarz/grauen Hintergrund und der gelben Schrift.
Der Buchschnitt ist der totale Eyecatcher!


Um was geht’s?:
Klappentext Leute
Leider ist dieses Buch so gar nicht mein Fall gewesen.
Science-Fiction; in diesem Genre halte ich mich selten auf, deshalb wollte ich mal wieder reingreifen- aber leider ein Fehlgriff.
„Terra“ ist ein anspruchsvoller Sci-Fi Roman, sodass ich als Neuling einiges (untertrieben) Nachschlagen musste, um der Story zu folgen.
Dies hat meine Motivation, weiter zu lesen, geschwächt.
Auch immer wenn es spannend wird, folgen darauf hin unspannende Szenen und immer mehr Leute kommen hinzu, die eine Rolle spielen.
Wenn es sich jedes Mal wiederholt, verliert man die Lust es weiter zu lesen.


Charaktere:
Mit den Charakteren konnte ich mich nicht anfreunden, außer mit Sal (die Schwester des Protagonisten).
Es kommen nach und nach immer mehr Personen in die Story (was das Personenverzeichnis dann auch klären würde), was es sehr unübersichtlich macht.


Mein Fazit:
Zu wenig Spannung und zu viele Personen.