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Veröffentlicht am 30.04.2017

Wo warst du nur, mein Leben lang ...

Blessed
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Schon seit der Oldigor-Verlag angekündigt hatte, dass dieses Buch erscheint, war ich neugierig was hinter der Geschichte von Susanna Ernst „Blessed - Für dich will ich leben“ steckt.
527 Seiten, die am ...

Schon seit der Oldigor-Verlag angekündigt hatte, dass dieses Buch erscheint, war ich neugierig was hinter der Geschichte von Susanna Ernst „Blessed - Für dich will ich leben“ steckt.
527 Seiten, die am 21.September 2013, als E-Book erschienen sind, haben mich durch emotionale Höhe und Tiefen gehen lassen, dies schafft, in solchem Ausmaß, selten noch eine Geschichte.

Als Emily zusammen mit Bruder und Vater England verlassen hat und nun in L.A. lebt, konnte
sie es kaum erwarten ihre Taschen wieder packen zu dürfen, um zurück in ihre Heimat zu kehren.
Doch als die Zwillinge Adrian und Lucy, mit ihrem Adoptivbruder Noah wieder an der Schule auftauchten, verwirft sie ihre Pläne.

Da war er – Noah.
Von allen gemieden, mit traurigen, aber zeitweise auch aggressiven Augen. Unnahbar für andere, aber äußerst interessant für Emily.
Sie wagt den Schritt auf ihn zu, doch Noah hat zu viel in seiner Vergangenheit erlebt - eine gefühlvolle, nervenaufreibende Zeit für Emily beginnt, an dessen Ende große Entscheidungen warten …

„Wo warst du mein Leben lang?“ … „ Auf meinem Weg zu dir.“
(Noah zu Emily in „Blessed – Für dich will ich leben“ von Susanna Ernst)

Als ich „Blessed“, zu Deutsch „gesegnet“ lass, wusste ich nicht, in was für ein Gefühlschaos ich mich hineinbegebe.
Noch jetzt gleiten meine Gedanken zu Einzelheiten aus der Geschichte zurück, die ich immer wieder erleben möchte, oder auch mich sehr mitgenommen haben.
Ihr bemerkt sicherlich, „Blessed“ ist nicht irgendeine Geschichte, es ist eine Liebesgeschichte mit sehr viel Tiefgang, Offenbarungen die seelische Narben hinterlassen, und einfach nur zum Zurücklehnen und mitträumen geschrieben wurde.

Die Protagonistin bekommt durch die ICH-bezogene Perspektive sehr viele Freiheiten ihre eignen Gefühle darzulegen, zu beschreiben und wirken zu lassen.
Noch nie hatte ich so das Gefühl eins zu sein mit einer Hauptfigur, selbst angesprochen zu werden, ja selbst meine eignes Umfeld gänzlich so auszublenden, dass ich ganz verloren war in ihrer Handlung.
Und an allem ist Noah schuld! Susanna Ernst hat einen Gegenpart auf Papier geschrieben, den ich lebendig vor Augen hatte, der mich ansprach und in dessen eigener Leidensgeschichte vorsichtig hineingeführt wurde.

Es lag auch an den Sichtwechseln, die deutlich abgehoben von Emilys Part, nur von Noah erzählt wurden und in denen man sein großes Geheimnis und die für mich herzzerreißendste Szene miterleben kann.
Bei jedem anderen Werk mit dieser umfassenden Seitenzahl hätte ich vielleicht um eine Kürzung der Geschichte gebeten, um dem ganzen mehr Auftrieb zu verleihen.
Hier möchte ich nur eines Bitten – es darf niemals enden!

Die Autorin schreibt mit so einer Leidenschaft für ihre Geschichte und mit einem Schreibstil, der nicht nur witzig und situationsgenau alles erfasst, sondern sie ist sehr einfühlend mit ihren Figuren und überträgt deren Gefühle auf den Leser selbst.

Und was wäre diese Handlung, ohne ihre alles entscheidenden Nebenfiguren - sehr leer (gut es gäbe mehr von Noah, aber nicht in dieser Intensität).
Lucy, dieses kleine, äußerst energiegeladene Mädchen muss man einfach ins Herz schließen, sie ist einwenig wie Alice aus der Twilight-Saga, aber ich glaube, dass Lucy sogar noch nervenaufreibender sein kann, wenn sie etwas möchte.
Adrian ist ihr Zwillingsbruder, mit sehr guten Umgangsformen und einem überaus einvernehmenden Charme, gäbe es seinen Adoptivbruder nicht, wäre Adrian sicherlich die Nummer Eins im Buch geworden.
Auch stehen Freunde und Familie mit ihm Fokus der Geschichte, aber sobald diese richtig Fahrt aufnimmt, bekommt man davon nur noch am Rande etwas mit, da das Sehnen nach neuen Szenen zwischen Noah und Emily immer größer wird.

Zusammen mit Emily lernt der Leser einen tief verletzten und unnahbaren jungen Mann kennen, der in ihrer Nähe wie Schnee in der Sonne zu schmelzen beginnt und sich dann schließlich auch zu öffnen versucht.

Viele Musikeinflüsse spielen in „Blessed“ eine große Rolle.
Neben Noah immensen Talent zum Spielen von Gitarre und Klavier, sind es auch zahlreiche Musikstücke von bekannten Künstlern.
Das wichtigste und schönste Stück ist und bleibt aber „Dear true Love“ von Sleeping at last, dieses Lied möchte ich jeden ans Herz legen, der gerade in Emilys und Noahs Geschichte versunken ist.

Alles zusammen – Figuren, Handlung und Musik, macht „Blessed – Für dich will ich leben“ von Susanna Ernst zu einem unvergesslichen Lesevergnügen, dass, so wie ich hoffe, viele Leser begeistern und nicht loslassen wird!

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog
Copyright: dieSeitenfluesterer-unserBuchblog

Veröffentlicht am 30.04.2017

Rätselhafte Rettungsaktion ...

Inferno
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Dan Brown - dieser Autor zieht seine Leser gekonnt in seinen Bann.
Mit „Sakrileg“ und „Illuminati“ wurde er weltberühmt und hat Rekorde auf dem Buchmarkt verzeichnen können.
Nun ist am 14. Mai 2013 sein ...

Dan Brown - dieser Autor zieht seine Leser gekonnt in seinen Bann.
Mit „Sakrileg“ und „Illuminati“ wurde er weltberühmt und hat Rekorde auf dem Buchmarkt verzeichnen können.
Nun ist am 14. Mai 2013 sein viertes Buch „Inferno“ erschienen, in dem sein, von den Lesern geliebter, Protagonist Robert Langdon, wieder als Symbolforscher sein Leben riskiert.
Der Bastei Lübbe Verlag hat dazu ein sehr ansprechendes Cover entworfen und die 688 Seiten als gebunden und in E-Book Version veröffentlicht.

Robert Langdon erwacht in einem Krankenhaus.
Sein Gedächtnis ist angeschlagen, weil sein Kopf stark verwundet ist.
Die Doktorin Sienna Brooks erzählt ihm, dass er in ihrer Notaufnahme aufgefunden wurde, angeschossen und sehr verwirrt.
Langdon jedoch kann sich an nichts mehr erinnern – was ist geschehen und vor allem wo befindet er sich?
Die Antworten darauf werden lebensgefährlich, denn er befindet sich nicht mehr in Harvard, Massachusetts, sondern in Florenz, Italien.
Als eine Frau nach ihm fragt und ihn umbringen will kann er mit Hilfe von Dr. Brooks fliehen.
Als sie ihm berichtet einen Gegenstand in seiner Jacke gefunden zu haben, beginnt eine gefährliche Jagt nach Antworten …

Nach langem Warten und des für mich sehr enttäuschenden dritten Teils „Das verlorene Symbol“ hat nun Dan Brown mich wieder für sich eingenommen.
Robert Langdon ist zurück, noch besser und noch Gejagter als in den Vorbänden.
Endlich kann der Leser wieder Symbole enträtseln und Hinweise sammeln, in Begleitung eines tollen Protagonisten.

Da dieser in seiner neuen Geschichte an Amnesie leidet und sich viele Gegebenheiten erst später aufklären, bleibt keine Zeit zum Luft holen.
Dan Brown hat auch hier seinem Lieblingsprotagonisten eine hübsche und intelligente Frau an die Seite gestellt.
Dr. Sienna Brooks ist nicht nur gut aussehend und überaus intelligent, sie kam auch sehr geheimnisvoll herüber, was noch mehr Faszination zu diesem Werk aufkommen ließ.
Aber auch einen kleinen Beigeschmack hat, denn seine Romane scheinen einem roten Faden zu folgen.
Ich frage mich immer wieder, warum all diese Frauen hübsch und intelligent sein müssen.

Der gewählte Schauplatz Florenz lässt in mir eine gewisse Art von Fernweh aufkommen und seine Gebäude und berühmte Gemälde in eine Enterdeckerlust verfallen.
Allgemein scheint Dan Brown ein Interesse an den Ortschaften des Landes Italien zu besitzen.
Bereits in Illuminati durfte ich mit Robert Langdon dorthin reisen und nun spielt auch „Inferno“ in diesem Land.

Besonders fesselnd waren für mich die Rückblicke, die Dan Brown in der Geschichte eingebaut hat.
Genau wie bei Roberts Langdons Vorlesungen, beginnt der Autor mich als Leser zu führen – hinein in die Welt von Dante Alighieri, der Autor des berühmten literarischen Werkes „Göttliche Komödie“.
Nicht nur sein Werk aus dem 13. Jahrhundert, auch Gemälde und Bücher anderer Berühmtheiten vergangener Jahrhunderte begleiten den Protagonisten auf seiner Suche.
Das Spannende hieran fand ich, dass niemand, nicht mal der Protagonist zuerst weiß, wonach er sucht.
Er lässt sich von den Rätseln leiten und schaut was passiert.

Gleichfalls sind auch hier die Nebenfiguren und Gegner sehr gelungen.
Die meisten agieren im Hintergrund und erst am Ende, wie bei jedem seiner Bücher, erfährt der Leser, wer diese sind.
Große Organisationen und millionenschwere Geldgeber gehören auch hier wieder dazu und doch ist es immer wieder erstaunlich, wie Robert Langdon diesen ausweichen kann, um den Rätseln zu folgen.
Ebenso ist nicht nur der historische Aspekt ein Teil der Geschichte, auch Tatsachen und Probleme der Welt nimmt der Autor gekonnt mit in seine Werke.

In „Inferno“ spielt die Weltbevölkerung und deren drastisch ansteigende Zahlen eine bedeutende Rolle – wie bedeutend lässt sich im Laufe der Handlung erst entwirren.
Das einzige Manko des Buches war das Italienisch.
In einigen Sätzen wurde daran gedacht, diese für den Leser zu übersetzen, leider war es an den Stellen, die ich mir selbst auch übersetzen konnte.

Dan Brown lädt mit seinem “Inferno” die Leser ein, zusammen mit Robert Langdon auf eine rätselhafte Rettungsaktion zu gehen.

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog
Copyright: dieSeitenfluesterer-unserBuchblog

Veröffentlicht am 12.04.2019

Leider nicht so überzeugend, wie sein Vorgänger…

Queen and Blood
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Amy Harmons zweiter Band zur “Bird and Sword” Reihe erschien wieder im LYX-Verlag, welcher „Queen and Blood“ im Juli 2018 veröffentlichte. Auf 400 märchenhaften Seiten erzählt die Autorin die Geschichte ...

Amy Harmons zweiter Band zur “Bird and Sword” Reihe erschien wieder im LYX-Verlag, welcher „Queen and Blood“ im Juli 2018 veröffentlichte. Auf 400 märchenhaften Seiten erzählt die Autorin die Geschichte von Kjell und Sasha.

Kjell ist nicht nur der Halbbruder von König Tiras, sondern auch der Anführer seiner Ritter. Auf einem Streifzug, auf der Suche nach Menschenfressenden Vögeln, findet er die halb tote Sasha und rettet ihr das Leben. Obwohl Kjell seine Gabe nicht akzeptieren kann und somit auch sich selbst denunziert bringt Sasha ihm bei wie wertvoll er ist. Doch Gefühle sind es, welche die Beiden in große Gefahren bringt es …

Amy Harmons erster Band „Bird and Sword“ konnte mich so sehr von sich überzeugen, dass ich den zweiten Band fast gar nicht abwarten konnte. Besonders die poetische Seite, welche sie in ihren Werken immer wieder präsentiert, machte mir das Lesen des ersten Teils derart leicht, dass ich hoffte diese Seite wiederentdecken zu können.
Das dieses Mal eine männliche Figur in den Fokus rückte, fand ich sehr toll, da man nicht häufig diesen Teil der Handlung zu erfahren bekommt. Meist sind es ja die weiblichen Rollen, welche die Autorinnen zum Leben erwecken. Doch Kjell konnte mich sofort in seine Geschichte hineinziehen, da man ihm ja schon ab und an im ersten Band kennenlernen konnte.

Als Protagonist und gebeutelter Mann machte er eine erstaunlich gute Figur. Somit bekommt man eine zerissene Seite eines Helden zu sehen, der noch nicht weiß wieviel er mit seiner unerwünschten Macht erreichen kann. Doch diese Seiten können sich auch so sehr durch die Geschichte ziehen, dass es nicht lang interessant bleibt, sondern eintönig wirkte. Die Haltung des Spannungsbogens wird dadurch etwas beeinträchtigt, sodass ich ab und an Schwierigkeiten hatte wieder in die Geschichte hineinzufinden.

Die Figur Sasha, welche Kjells Gegenpart darstellt, war das geheimnisvollste was Amy Harmon hingebracht hatte. Ihre Erinnerungen ergründen zu können wird zu einem Unterfangen, das dunkle Geheimnisse offenbarte und neue Wege darlegte.
Auch wenn mich dieser zweite Teil nicht so gefangen nehmen konnte, wie sein Vorgänger, so sind die Geschichten der Autorin doch immer eine Reise in die Geschichten es wert.

„Queen and Blood“ wirkt nicht so poetisch wie „Bird & Sword“, doch schaffen seine Figuren es zu unterhalten.

Copyright: dieSeitenfluesterer-unserBuchblog

Veröffentlicht am 05.02.2019

Knisternd, geheimnisvoll … Sarina Bowen!

The Ivy Years – Was wir verbergen
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Sarina Bowens Reihe „The Ivy Year“ setzte sich am August 2018 mit dem Band „Was wir verbergen“ weiter fort. Wobei man die Bände unabhängig voneinander lesen kann. Wieder ist der LYX-Verlag der Herausgeber ...

Sarina Bowens Reihe „The Ivy Year“ setzte sich am August 2018 mit dem Band „Was wir verbergen“ weiter fort. Wobei man die Bände unabhängig voneinander lesen kann. Wieder ist der LYX-Verlag der Herausgeber dieses 265 Seiten umfassenden Werkes.

Scarlet versucht am Harkness College ihr Leben neu starten zu können, um ihre grausame Vergangenheit hinter sich lassen zu können. Obwohl sie sich immer mehr in ihrem neuen Leben verliert, lässt der Klammergriff ihres Vaters nicht los. Nur in Bidger scheint sie eine gleich gesinnte Seele gefunden zu haben. Doch auch er hat seine Geheimnisse …

Sarina Bowens Werke lese ich sehr gern, da sie den Leser immer wieder mitnimmt ihn ihre Geschichten und sehr gern darin einbindet. Sie schafft es immer wieder ein Kribbeln aufzubauen, welches sich von ihren Figuren auf den Leser überträgt – man fühlt sich somit in jede Situation ein.
Wer den ersten Band bereits gelesen hat, der wird sich am Harkness College schon sehr gut zurechtfinden. Und gerade das ist es, was mich an dieser Reihe fasziniert, dass ein Ort so viele unterschiedliche Geschichten erzählen kann.

Aber die Autorin macht es ihren Figuren nicht gerade leicht ihr Leben zu bestreiten. Gerade Scarlet ist in sich stark zerrüttet und man bemerkte, wie sehr ihr Gewissen sie quält. Und wie stark ihr Vater eine Mitschuld daran hat. Dennoch bekommt sie in Bridger einen Gegenpart, der all dies versteht und in ihr eine Art Seelenverwandte sieht, da er genauso sein Päckchen zu tragen hat.
Ich mochte an Bridger diese zwei Seiten, die er Scarlet präsentierte. Und natürlich konnte mich auch Scarlet überzeugen. Man versteht ihre Zerrissenheit, besonders am Ende des Bandes.

Dennoch hatte ich persönlich eine kleine Durststrecke, welches an dem ständigen Hin und Her lag, das die Autorin eingebaut hatte, um wohl etwas frischen Wind einzubauen.
Dennoch liebe ich den frischen Erzählstil und das ständige Knistern zwischen den Protagonisten. Denn genau solche Szenen sind es, welche die Autorin wirklich sehr gut umsetzen kann.


„The Ivy Years – Was wir verbergen“ steckt voller Geheimnisse und schafft eine knisternde Atmosphäre – eben ein echter Sarina Bowen Roman!

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Veröffentlicht am 13.11.2018

Kleines Geschichten, mit seeehr viel Fantasien …

Wenn Glühwürmchen morsen
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„Wenn Glühwürmchen morsen“ stammt aus der Feder von Ralph Caspers, welches aus den Kindersendungen „Die Sendung mit der Maus“ und „Wissen macht Ah!“ bekannt ist. Erschienen sind diese kleinen Geschichten ...

„Wenn Glühwürmchen morsen“ stammt aus der Feder von Ralph Caspers, welches aus den Kindersendungen „Die Sendung mit der Maus“ und „Wissen macht Ah!“ bekannt ist. Erschienen sind diese kleinen Geschichten beim Thienemann –Verlag und umfassen 160 Seiten.

Greta Sonnebergs Leben steckt vollen Fantasien und so füllt sich der Alltag von Mama, Papa und ihrem Bruder Paul vollkommen aus.
Ob Morsezeichen geben, Stockbrot backen oder Bäume pflanzen, all dies beflügelt ihre rege Fantasie …

Und genau um diese Fantasie geht im Leben eines Kindes, auch wenn mein Sohn und ich Gretas doch mehr als ausgereift empfunden hatten.
Aber Ralph Caspers ist dafür meistens bekannt, recht ausschweifende Wiedergaben den Kindern zu bieten, wie auch hier in seinen kleinen Geschichten. Auch wenn mein Sohn nicht gänzlich begeistert von jeder einzelnen Geschichte war, so gab das Buch dennoch den Anlass gemeinsam zu lesen. Und auch über die Ausführungen der Einzelheiten konnten gut diskutiert werden.

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