3.5

Auf den Auftakt der "Golden Dynasty" Reihe war ich sehr gespannt, unter anderem auch, weil mir die Bücher von Jennifer L. Armentrout immer sehr gut gefallen habe.

"Größer als Verlangen" führt den Leser nach New Orleans. Das Setting ist richtig toll gemacht, und die Legenden und Mythen werden sehr gut in die Geschichte integriert, denn die de Vincent leben in einer alten Villa, in der es spuken soll und außerdem soll ein Fluch über dem Haus liegen.

Was die Geschichte angeht bin ich ein wenig zwiegespalten. Richtig gut gefallen hat mir das geheimnisvolle Verschwinden der Schwester der Gebrüder de Vincent und ihr Verhalten seit ihrer Rückkehr. Ebenso wie die mysteriösen Vorkommnisse in der Villa.

Mit dem Paar bin ich leider nicht so richtig warm geworden. Für mich hat es da sehr an Interaktionen und Chemie zwischen den beiden gefehlt. Lucian hat mir noch ein wenig besser gefallen als Julia, denn die ist mir irgendwie zu blass geblieben.

Der Schreibstil ist gewohnt angenehm und flüssig zu lesen. Trotz ein wenig Kritik bin ich sehr gespannt auf die weiteren Bände der Reihe.

3.5

Durch das wunderschöne Cover bin ich schon lange vor Erscheinungstermin auf das Buch aufmerksam geworden und ich war sehr gespannt auf die Geschichte.

Ich muss sagen, dass das Buch nicht ganz so war wie ich erwartet hatte. Es war weniger romantischer und auch die erwartet Wohlfühl-Atmosphäre wollte sich nicht so ganz einstellen.
Sunset Cove ist ein zauberhafter Ort, aber so ganz konnte mich die Atmosphäre nicht überzeugen und ich hatte mir von der Geschichte noch ein wenig anderes erwartet.
Die Romantik kam ebenfalls etwas kurz und stellenweise konzentrierte sich die Geschichte stark auf die Anwaltstätigkeiten von Nic.

Zum Ende hin kam mir die ganze Auflösung und die Klärungen etwas überhastet vor, da hätte man vorab eher was kürzen und das Ende ein wenig mehr ausarbeiten können.

Generell konnte mich die Geschichte aber gut unterhalten, aber leider hat mir sowohl vom Gefühl her als auch bei den Charakteren bzw. deren Beziehung etwas gefehlt. Ich werde die Reihe aber weiter verfolgen und bin schon gespannt auf die anderen Geschichten.

3.5

Ich habe schon lange kein Buch mehr von Nicholas Sparks gelesen, obwohl ich seine Bücher eine Zeit lang eigentlich immer sehr gerne gelesen habe. De Klappentext von "Wo wir uns finden" klang mal wieder richtig schön und ich war sehr gespannt auf die Geschichte.

Das Buch beginnt sehr interessant mit einem persönlichen "Brief" von Sparks, in dem er seine Inspiration zu dieser Geschichte schildert, die in größtenteils auf einer wahren Geschichte beruht.

Die Geschichte liest sich gut und ich habe sie prinzipiell gerne gelesen. Ich wurde gut unterhalten, aber so richtig packen konnte sich mich leider dennoch nicht. Auch emotional konnte mich das Buch leider nicht erreichen, obwohl es sehr viele interessante Ansätze und Besonderheiten gibt.

Auch die Charaktere sind mir irgendwie sehr fremd geblieben. Sie waren nicht unsympathisch, aber ich habe mich oft sehr schwer getan ihre Entscheidungen nachzuvollziehen, insbesondere die von Hope.

Für mich konnte das letzte Buch leider nicht an die älteren Bücher von Sparks anknüpfen oder aber mein Lesegeschmack hat sich in den letzten Jahren doch zu sehr gewandelt.

3.5

Ich habe die Saint-Reihe bisher sehr gerne gelesen und auch "Womanizer" konnte mich wieder gut unterhalten. Die Geschichte hat mich des öfteren zum schmunzeln gebracht, aber es gab auch ein paar Dinge, die mich gestört haben.

Ich mochte Olivia und Callan ganz gerne und die beiden haben gut für mich zusammengepasst. Eine besondere Brisanz hat die Geschichte dadurch bekommen, dass Olivia die Schwester von Tahoe ist und Callan einer der besten Freunde von diesem.

Gestört hat mich jedoch, dass immer wieder das Rauchen von den beiden betont wurde und wie sexy Callan doch mit der Zigarette aussieht. Leider ist dies für mich ganz und gar nicht sexy, sondern ziemlich unattraktiv.

Der Schreibstil der Autorin ist wieder sehr angenehm und flüssig zu lesen, so dass ich mich auf mehr Bücher von ihr freue.

3.5

Der Titel "Die Hexen von Fairhollow High" hat mich sehr neugierig gemacht, da ich Geschichten über Hexen sehr gerne lese.

Der Einstieg in das Buch fand ich gelungen. Die Ankunft von Nessa war interessant beschrieben und man halt gleich die besondere Atmosphäre von Fairhollow gespürt. Die Umgebung wurde gut beschrieben und man konnte sich das kleine Örtchen gut vorstellen.

Etwas überrascht hat mich, dass die Protagonisten bereits 13 sind. Ich hatte sie deutlich jünger erwartet. Dadurch gab es leider sehr viel Teenie- und Schuldramen, was meine Begeisterung für die Geschichte ein wenig ausgebremst hat. Auch der magische Teil der Geschichte kam erstmal ein wenig schleppend voran. Erst zum Ende hin gab es tiefere Einblicke in die Hexenwelt und da wurde es für mich auch interessanter.

Holly, die neue Freundin von Nessa, fand ich besonders sympathisch, da sie meine Leseliebe teilt und sie dies oft in sehr passenden Formulierungen mitgeteilt hat. Nessa war ebenfalls sympathisch, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ich sie nicht so ganz einschätzen kann.

Das Ende des Buches hat mich definitiv neugierig auf eine Fortsetzung gemacht.