Cover-Bild Das kann doch weg!
18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Integral
  • Themenbereich: Gesundheit, Beziehungen und Persönlichkeitsentwicklung - Lebenshilfe, Persönlichkeitsentwicklung und praktische Tipps
  • Genre: Sachbücher / Esoterik
  • Seitenzahl: 256
  • Ersterscheinung: 12.02.2018
  • ISBN: 9783778792858
Fumio Sasaki

Das kann doch weg!

Das befreiende Gefühl, mit weniger zu leben. 55 Tipps für einen minimalistischen Lebensstil
Martin Bauer (Übersetzer)

»Früher habe ich ständig über Dinge nachgedacht, die mir noch fehlten zu meinem vermeintlichen Glück.« Eigentlich ist Fumio Sasaki ein ganz normaler junger Mann, oft gestresst und darauf aus, seinen materiellen Wohlstand zu mehren – bis er eines Tages beschließt, sein Leben radikal zu ändern: Er reduziert seinen Besitz auf ein Minimum. Mit bemerkenswerten Effekten: Plötzlich fühlt er sich frei. Er hat mehr Zeit, mehr Geld und ein tiefes Gefühl der Dankbarkeit für jede einzelne Sache, die er jetzt besitzt.

Sasakis eigene Erfahrungen motivieren dazu, alles Überflüssige endlich loszulassen – und mit seinen einfachen und praktischen Tipps gelingt das auch. Er öffnet allen Lesern die Augen dafür, wie eine neue minimalistische Lebenshaltung nicht nur die eigenen vier Wände verwandeln, sondern das ganze Leben auf ungeahnte Weise bereichern kann.

Ausstattung: 16 Seiten Farbteil

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.09.2018

Tolles Buch mit umsetzbaren Tipps

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Ich würde mal behaupten, dass die wenigsten Leseratten wirklich minimalistisch Leben, wenn wir uns umschauen sehen wir doch so einige Bücher hier herumliegen oder? :)

Mir hat das Buch "Das kann doch ...


Ich würde mal behaupten, dass die wenigsten Leseratten wirklich minimalistisch Leben, wenn wir uns umschauen sehen wir doch so einige Bücher hier herumliegen oder? :)

Mir hat das Buch "Das kann doch weg!" aber echt sehr gut vor Augen geführt, dass es nicht immer darum geht viel zu besitzen.

Fumio Sasaki schafft es mit wenigen Worten uns 55 hilfreiche Tipps zu geben einfach mal auszumisten. Mit den meisten trifft er ins schwarze, sodass man kaum anderst kann, als aufzustehen und etwas weg zu schmeißen.

Der Schreibstil ist locker leicht und man kann die Tipps wunderbar weg lesen, über manche lohnt es sich aber wirklich nachzudenken!

Am Schluss des Buches sind nochmals 12 Aspekte aufgelistet, inwiefern der Minimalismus sein Leben verbessert hat, diese haben mir nochmal den letzten Motivationsschub gegeben sich einfach mal bewusst zu machen, was man eigentlich braucht und was nicht.

Dankeschön dafür!

Veröffentlicht am 03.03.2018

eigene Erfahrungen kurzweilig erzählt und mit vielen brauchbaren Tipps ergänzt

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Fumio Sasaki beschreibt in diesem Buch, wie er innerhalb von 5 Jahren seine Anzahl an Besitztümern minimierte und nun innerhalb von 20 Minuten umziehen könnte.
Er erarbeitet seine Definition eines Minimalisten ...

Fumio Sasaki beschreibt in diesem Buch, wie er innerhalb von 5 Jahren seine Anzahl an Besitztümern minimierte und nun innerhalb von 20 Minuten umziehen könnte.
Er erarbeitet seine Definition eines Minimalisten und beschreibt einige Gründe, warum man so leben möchte und hinterfragt, warum wir überhaupt soviele Dinge anhäufen. Der Leser findet neben den ausführlichen 55 Tipps, die Regeln und Methoden zum Entrümpeln aufzeigen, noch eine weitere Liste mit zusätzlichen, beschriebenen 15 Tipps für die nächsten Schritte zum Minimalisten, gefolgt von weiteren eigenen Erfahrungsberichten und denen von Bekannten, die durch einen Fototeil abgerundet wurden. Unter anderem wird betrachtet, warum man sich von einem Gegenstand nicht trennen will oder, dass man durch Ansammeln nicht für die Zukunft vorsorgen oder sich an die Vergangenheit klammern kann oder sollte.
Nach den Ausführungen, wie sich sein Leben verändert hat, erhält man die beiden oben erwähnten Listen, quasi im Anhang, nochmals in einer Überschriften-Übersicht der Tipps.

Der Weg des Autors war interessant zu lesen; die vielen Tipps und Hinweise können beim Entrümpeln sehr hilfreich sein. Ganz so radikal möchte ich meine Habseeligkeiten nicht reduzieren, aber die Sicht, sich von Überflüssigem zu trennen, spricht mich sehr an – und da habe ich auch noch einiges vor mir. Mittlerweile habe ich mehrere Ratgeber dazu gelesen, fand an diesem die persönlichen Plaudereien sehr anschaulich, auch die Beschreibungen seine Analyse und der Veränderungen in seinem Leben, die durch viele Beispiele verdeutlicht wurden. Wahrscheinlich zwangsläufig wiederholte sich einiges, was ich nicht allzu störend fand. Mich haben viele der den Kapiteln vorangestellten Zitate angesprochen, genauso wie einige knappe und knackige Sätze, die man sich gut merken kann. Besonders erwähnenswert finde ich auch die Sichtweise, dass es Zeit braucht, bis man wirklich etwas in seinem Umfeld verändert hat.

Veröffentlicht am 18.02.2019

Minimalismus ist nicht einfach aber möglich

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Bedeutet weniger Besitz mehr Glück? Der Autor berichtet hier über persönliche Erlebnisse wie er der Konsumwelt entflieht. Man benötigt keine 2 Telefone oder mehrere Adapter. Auch kein volles Buchregal. ...

Bedeutet weniger Besitz mehr Glück? Der Autor berichtet hier über persönliche Erlebnisse wie er der Konsumwelt entflieht. Man benötigt keine 2 Telefone oder mehrere Adapter. Auch kein volles Buchregal. ( da bin ich allerdings anderer Meinung) Herr Sasakis Glück hat plötzlich eine total andere Bedeutung, weil er sich von vielen materiellen Dingen trennte. Das möchte er uns in diesem Buch mitteilen. Der Text seiner vielen Tipps ist oft nur auf eine Seite begrenzt. Das er das Bankbuch durch den Schredder jagt und dann die Bank kündigt ist aber sehr gewagt.

Welche Tipps aus diesem Buch nehme ich mir vor?

Was mich persönlich an schöne Momente erinnert, das werfe ich nicht weg. Minimalismus ist nicht so einfach, aber es ist möglich. Nur, wenn man an bestimmten Erinnerungsstücken hängt, dann überlege ich doch zwei Mal bevor ich mich davon trenne. Es kommt auf den Umstand an. Die Ratschläge in diesem Buch sind aber wirklich gut. Und nach und nach fliegt bei mir auch einiges weg. Kleidung wird als Erstes aussortiert, die kommt dann zum roten Kreuz. Und der Schreibtisch wird leerer hab ich mir vorgenommen. Und so manch überflüssigen Krempel werde ich dann auch bald entsorgen. Das soll jetzt nicht heißen, ich trenne mich von allem, nein auf keinen Fall, ich entscheide aus dem Bauch heraus.

Ich bin froh dieses Buch gefunden zu haben. Sicher pflegen die Japaner etwas andere Lebensgewohnheiten als wir In unserem Land. Ich bin nicht mit allem darin einverstanden, es ist für mich trotzdem ein hilfreiches Buch, wenn man wie ich, neu ist was Minimalismus betrifft. Ich hab es gerne gelesen. Könnte aber alle meine Bücher im Regal nicht einfach so weggeben wie der Autor Sasaki.

Was mir negativ aufgefallen ist, es war auf mehreren bunten Seiten Werbung für bestimmte Produkte. Das sollte eigentlich nicht sein