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Veröffentlicht am 28.02.2019

Kabbeleien und Liebelei - leichte seichte und kurze Feierabend-Lektüre

Pension der Sehnsucht
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Einen ersten Eindruck vom Geschehen vermittelt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:


Das Büchlein - eher schon ein Heftchen - ist allenfalls für den schnellen Genuss zwischendurch ...

Einen ersten Eindruck vom Geschehen vermittelt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:


Das Büchlein - eher schon ein Heftchen - ist allenfalls für den schnellen Genuss zwischendurch geeignet. Der Plot beschränkt sich im Wesentlichen auf das übliche Hin-und-Her einer vorhersehbaren Liebe mit Happy End. Die Protagonisten sind nach Schema F gezeichnet, die Dialoge beschränken sich auf nette Kabbeleien und schmachtende, sehnsuchtsvolle Gedanken. Das - ebenfalls so erwartete - Ende kommt sehr schnell und wirkt nach der nur kurzen Zeit (zwei Wochen) , in der die Geschichte spielt - nicht gerade glaubwürdig.

Gant nett, nicht mehr und nicht weniger. Auf jeden Fall kann die Autorin das besser...!

Veröffentlicht am 23.02.2019

Fantasy-Märchen mit Actionelementen und romantischer Liebelei

Sternenstaub
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Einen ersten Eindruck vom Geschehen in diesem dritten Teil der "Sternen-Trilogie" kann sich der Leser hier auf der Buchseite verschaffen. Meine persönliche Meinung:


Im Wesentlichen kann ich hier nur ...

Einen ersten Eindruck vom Geschehen in diesem dritten Teil der "Sternen-Trilogie" kann sich der Leser hier auf der Buchseite verschaffen. Meine persönliche Meinung:


Im Wesentlichen kann ich hier nur meine Anmerkungen zu den beiden ersten Bänden der Trilogie wiederholen: Viel Kampfgetümmel und dazu eine schöne Liebesgeschichte - in vorliegendem Buch aber stark von deutlichen Längen durchsetzt. Auch lange Passagen die sich inhaltlich mit den diversen Familiengeschichten befassen, haben nicht gerade sonderlich gut unterhalten.

Nach wie vor war mir die Geschichte insgesamt etwas zu überzogen und hatte in der Tat etwas von einem Märchen.

Zusammenfassen kann ich sagen, dass diese Trilogie für meinen Geschmack nicht das Beste ist, was die Autorin zu bieten hat.

Veröffentlicht am 19.02.2019

Fantasy mit einer Portion Liebe und einem Hauch erotischer Roman

Sternenregen
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Einen ersten Eindruck vom Geschehen kann sich der interessierte Leser hier auf der Buchseite verschaffen. Ich ergänze lediglich meine persönliche Meinung:


Üblicherweise befassen sich die Trilogien der ...

Einen ersten Eindruck vom Geschehen kann sich der interessierte Leser hier auf der Buchseite verschaffen. Ich ergänze lediglich meine persönliche Meinung:


Üblicherweise befassen sich die Trilogien der Autorin mit drei Personen, die in den drei Bänden jeweils ihr Gegenstück finden. So im Prinzip auch hier, allerdings hat sie die magische Zahl drei hier auf die Sitze getrieben. Drei (besondere) Frauen und drei (besondere) Männer müssen und finden zueinander, um drei magische Sterne die vom Himmel gefallen sind zu finden. Diese wurden wiederum von drei Göttinnen geschaffen als Geschenk für deren neue Königin, aber von der bösen Dämonin vom Himmel geholt und deshalb von den drei Göttinnen versteckt. Die drei Frauen und Männer müssen diese Sterne nun vor der Dämonin finden, denn wenn diese die Sterne in die Finger bekommt, ist dies der Sieg des Bösen und das Ende der Welt.

In diesen Roman hat die Autorin so ziemlich alles hinein gepackt, was es an wunderlichen Wesen gibt: Zauberer, Zeitreisende, Wolfsmenschen, Meerjungfrauen und noch mehr....! Für meinen Geschmack etwas viel zu viel des Guten! Natürlich fehlt als eine Portion Dramatik nicht und selbstverständlich auch nicht die Liebe.

Für mich eines der schwächeren Bücher der Autorin, zwar ganz unterhaltsam, aber in der Fülle der Absonderlichkeiten doch überzogen. Trotzdem werde ich auch die Folgebände noch lesen.

Veröffentlicht am 11.02.2019

Gefühlvoller Liebesroman aus der Welt des Zirkus

Wilde Flammen
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Einen knappen Blick auf die Handlung erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Ich ergänze lediglich meine persönliche Meinung:

Wer einen Liebesroman von Nora Roberts zur Hand nimmt, dem ist in der ...

Einen knappen Blick auf die Handlung erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Ich ergänze lediglich meine persönliche Meinung:

Wer einen Liebesroman von Nora Roberts zur Hand nimmt, dem ist in der Regel klar, was ihn erwartet. Viel romantische Stimmung, eventuell ein wenig Spannung und gefühlvoll beschriebe Erotik.

In diesem Buch ist von Sex allerdings nichts zu finden und auch die erotische Komponente ist nur sehr entfernt zu spüren; von Spannung keine Spur. Dafür taucht der Leser tief in die geheimnisvolle Welt des Lebens eines Wanderzirkus ein. Diese Leben hat die Autorin sehr gut eingefangen und mit einer schönen Liebesgeschichte verbunden. Die hat selbstverständlich - bis zum unausweichlichen Happy End - einige Irrungen und Wirkungen zu überstehen. Ist das Ganze kitschig? Nun ja, im Grunde schon, aber es ist auch zum träumen schön…!

Die Schreibweise ist erwartungsgemäß locker und leicht. Ein Nora Roberts eben….! Nichts, was man Tag für Tag lesen möchte, aber ab und zu kann es einem einen dunklen, schlechten Tag ein wenig aufhellen.

Veröffentlicht am 05.02.2019

Die Luft ist raus - Krimi mit viel Leerlauf aber mit überraschendem Ende

Rachgier
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Einen Blick auf die Handlung erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:


Das Buch ist der zehnte Band der Reihe um Detective Chief Inspector Carol Jordan und den Profiler ...

Einen Blick auf die Handlung erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:


Das Buch ist der zehnte Band der Reihe um Detective Chief Inspector Carol Jordan und den Profiler Dr. Tony Hill - und diese Menge an Vorgängerbüchern merkt man dem Werk auch an. Natürlich hat es etwas für sich, Figuren wieder zu treffen, die dem Leser bereits aus der Vergangenheit bekannt sind. Das reicht aber nicht aus, dem Leser ein spannendes Leseerlebnis zu verschaffen.

Der Spannungsbogen ist in vorliegendem Fall recht gering und kann nur in gelegentlichen Spitzen zufrieden stellen. Dafür verliert sich die Autorin in langen Passagen mit den persönlichen Problemen der Protagonisten. Das Verständnis dafür liegt aber teilweise in den früheren Büchern und dürfte den Leser des Einzelbandes manchmal ratlos zurücklassen. Die langatmigen Passagen die die - sicher auch in der Realität langwierige und oft langweilige - Polizeiarbeit betreffen, ermüden doch recht schnell.

Lediglich mit dem Finale kann die Autorin überraschen, obwohl mir persönlich dieses Finale doch recht aufgesetzt vorkommt und dem Charakter der Protagonisten nach meinem Gefühl nicht gerecht wird.