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Veröffentlicht am 24.03.2019

Ein Prequel, das mir leider nicht so zugesagt hat

Träume & Hoffnung
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Klappentext: Maél ist fast am Ziel. In Paris, der Stadt der Liebe, soll er endlich das finden, was ihn seit 3.000 Jahren durch die Welt irren lässt.
In diesem spannenden Prequel zu GOLD & SCHATTEN wird ...

Klappentext: Maél ist fast am Ziel. In Paris, der Stadt der Liebe, soll er endlich das finden, was ihn seit 3.000 Jahren durch die Welt irren lässt.
In diesem spannenden Prequel zu GOLD & SCHATTEN wird Maéls Geschichte erzählt - wie er nach Paris kommt, um seiner Suche endlich ein Ende zu setzen. Dabei er ahnt noch nicht, dass er dafür die Hilfe eines ganz besonderen Mädchens braucht.

Meine Meinung:

Hierbei handelt es sich um ein Prequel zu Gold & Schatten, in der Maels Geschichte erzählt wird. Ich bin wirklich schon sehr gespannt auf Gold & Schatten und dachte mir, dass ich dann auch diese Kurzgeschichte vorher lesen sollte.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht des Hauptprotagonisten, doch sind es so wenige Seiten, dass ich mich leider nicht großartig in Mael reinversetzen oder ihn ausreichend kennenlernen konnte.

Die Kurzgeschichte an sich war für mich irgendwie nicht sonderlich interessant, da die ersten Seiten meiner Meinung nach eher unwichtige Informationen enthielt und als man dann zu den entscheidenden kam, war die Geschichte auch schon wieder zu Ende. Wirklich schade, aber ich hoffe, dass Gold & Schatten mich da dann doch deutlich mehr begeistern kann. Der Schreib- und Erzählstil von Kira Licht gefällt mir auf jeden Fall sehr gut und auch die Grundidee ist durchaus interessant und macht mich neugierig auf mehr.

Fazit:

Ein Prequel, das mir leider nicht so zugesagt hat und mir auch nichts wirklich nennenswertes über Mael erzählt hat. Dafür war die Geschichte einfach zu kurz und enthielt zu viele unwichtige Details. Das hält mich aber keineswegs davon ab, das Buch „Gold & Schatten“ zu lesen und es ist natürlich auch immer Geschmackssache. Von mir gibt es für diese Kurzgeschichte leider nur 1 Stern.

Veröffentlicht am 04.03.2019

Konnte mich leider überhaupt nicht überzeugen - wirklich schade

The Lost Prophecy - Vom Sturm erweckt
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Klappentext: Eine uralte Prophezeiung und eine Reise ins Ungewisse ...
Lorena wächst behütet in Wellenbruch, der Hauptstadt des Wasservolks, auf. Sie hat ihre Heimat noch nie verlassen, bis plötzlich das ...

Klappentext: Eine uralte Prophezeiung und eine Reise ins Ungewisse ...
Lorena wächst behütet in Wellenbruch, der Hauptstadt des Wasservolks, auf. Sie hat ihre Heimat noch nie verlassen, bis plötzlich das Volk der Luft um Hilfe ruft und sie als Botschafterin auf die Reise geschickt wird.
Voll Entsetzen muss sie feststellen, dass unnatürliche Sturmwinde das Reich der Luft in Schutt und Asche gelegt haben und zudem eine rätselhafte Seuche die Menschen dort heimsucht - sie scheinen sich regelrecht in Luft aufzulösen. Es ist, als würde sich ihr eigenes Element gegen sie richten. Auch die anderen Völker haben Botschafter entsandt - und gemeinsam wollen sie das Reich der Lüfte retten. Aber werden die Menschen es schaffen, ihre Zwistigkeiten zu beseitigen, um das Böse gemeinsam zu bekämpfen? Und ist das Unheil, das die Luftmenschen heimsuchte, womöglich nur die erste der vier Wellen, die in der alten Prophezeiung vorhergesagt wurden?

Meine Meinung:

Hierbei handelt es sich um den Auftakt der neuen “The Lost Prophecy“-Reihe von der Autorin der „Emba“ Dilogie. Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte gleich aus mehreren Perspektiven, so dass man einen guten Überblick behält.

Die Charaktere waren für mich allerdings nicht sonderlich interessant und durch die Erzählperspektive aus der dritten Person konnte ich leider auch keinerlei Nähe zu ihnen aufbauen. Ich habe sie bis zum Ende lediglich aus der Entfernung betrachtet.

Die Grundidee an sich fand ich eigentlich recht interessant, doch war mir die Umsetzung zu seicht. Es fehlte der Geschichte an Spannung und dem gewissen Etwas. Die verschiedenen Perspektiven wirkten besonders in der ersten Hälfte des Buches wie eigene Handlungsstränge ohne große Verbindung zueinander. Ich habe mich ehrlich gesagt eher schwerfällig durch die Seiten kämpfen müssen. Das Ende bleibt schließlich offen.

Fazit:

Ein Auftakt, der mich leider überhaupt nicht fesseln und irgendwie auch nicht überzeugen konnte. Es fehlte der Geschichte deutlich an Spannung und die Charaktere wirkten auf mich distanziert. Von mir gibt es daher leider nur 1 bis 1,5 Sterne.