Cover-Bild Mortal Engines - Der Grüne Sturm
Band 3 der Reihe "Mortal Engines"
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Tor
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 27.02.2019
  • ISBN: 9783596702145
Philip Reeve

Mortal Engines - Der Grüne Sturm

Roman
Nadine Püschel (Übersetzer), Gesine Schröder (Übersetzer)

»Mortal Engines – Der Grüne Sturm« ist der dritte Band in Philip Reeves monumentaler Fantasy-Saga voller Luftschiffe und Piraten, Kopfgeldjäger und fahrender Städte.

Die Motoren von Anchorage stehen schon seit langem still, und Wren wünscht sich nichts sehnlicher, als ihre Heimat zu verlassen und endlich einmal ein Abenteuer zu erleben. Die Geschichten ihrer Eltern Tom und Hester kennt sie auswendig – und wartet dort draußen nicht eine Welt voller Wunder und Gefahren darauf, von ihr entdeckt zu werden? Als ein mysteriöser U-Boot-Pirat auftaucht und verspricht, sie mitzunehmen, zögert sie deshalb nicht lang … ohne zu ahnen, dass ihr Weg sie mitten in einen gewaltigen Krieg zwischen den Traktionsstädten und dem Grünen Sturm führen wird.

Für Leser von Philip Pullman und J. R. R. Tolkien sowie Fans von Peter Jackson.

Das »Mortal Engines«-Quartett besteht aus:

Band 1: Mortal Engines – Krieg der Städte
Band 2: Mortal Engines – Jagd durchs Eis
Band 3: Mortal Engines – Der Grüne Sturm
Band 4: Mortal Engines – Die verlorene Stadt

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.07.2019

Die verlorenen Jungs

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Sechszehn Jahre sind vergangen seit Anchorage an der Küste Amerikas gestrandet ist. Tom und Hester sind sesshaft geworden. Über ihre Tochter Wren sind sie überglücklich. Doch die junge Dame hat Lust auf ...

Sechszehn Jahre sind vergangen seit Anchorage an der Küste Amerikas gestrandet ist. Tom und Hester sind sesshaft geworden. Über ihre Tochter Wren sind sie überglücklich. Doch die junge Dame hat Lust auf Abenteuer, den Wert ihres ruhigen Lebens in Sicherheit weiß sie nicht wirklich zu schätzen. Sie ist schließlich eine Jugendliche und damit etwas rebellisch, wie fast alle jungen Leute. Als einige der verlorenen Jungs nach Anchorage kommen, um das Zinnbuch zu stehlen, mit dem man angeblich den Krieg gewinnen kann, ist Wren nicht abgeneigt, sich ihnen anzuschließen. Dann jedoch etwas unfreiwillig begibt sie sich auf eine Abenteuerfahrt.

Auch dieser dritte auf deutsch erschienene Band über die fahrenden Städte und ihre Bewohner sprüht vor Ideen. Trotz des relativ langen Zeitabstandes, mit dem die Handlung gegenüber dem Vorgängerband einsetzt, trifft man viele Bekannte wieder, sogar einige, mit denen man nicht gerechnet hätte. Wren ist eine sympathische, wenn auch etwas stürmische junge Frau, die mehr Abenteuer geboten bekommt als ihr letztlich lieb ist. Tom und Hester begeben sich auf die gefährliche Mission ihre augenscheinlich entführte Tochter heimzuholen und müssen sich dabei ihren eigenen Problemen stellen.

Wieder lebendig vorgetragen wird dieses Hörbuch von Robert Frank. Wie bereits in den vorherigen Bänden kann man sich nie ganz sicher sein, ob der vermeintliche Sympathieträger wirklich so liebenswert ist wie man meint, ebenso wie es sein kann, dass einige, die den Boshaftigkeitsstempel aufgedrückt bekamen, sich als nicht so verkehrt erweisen. Ob man diese Wechsel oder Unsicherheiten immer so gerne mitmacht, muss man sich selbst überlegen. Eine gewisse Würze bekommt das Buch dadurch gewiss. Und nicht nur einmal wird es knapp für die Helden, so dass jederzeit für Spannung gesorgt ist. Natürlich bleiben genug Fragen offen, um sich auf den wohl abschließenden vierten Band freuen zu können.

Veröffentlicht am 28.04.2020

Generationswechsel

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Meinung

Anchorage hat sich in seiner neuen Heimat niedergelassen und steht seit langem still. Wren, die Tochter von Tom und Hester, träumt in den Tag hinein und wünscht sich nichts sehnlicher als ein ...

Meinung

Anchorage hat sich in seiner neuen Heimat niedergelassen und steht seit langem still. Wren, die Tochter von Tom und Hester, träumt in den Tag hinein und wünscht sich nichts sehnlicher als ein Abenteuer zu erleben. Ihre Eltern haben ihr von ihren Abenteuern erzählt und so reizt es Wren in die große weite Welt hinaus zu gehen. Doch es ergibt sich einfach keine Chance dafür, bis eines Tages eine Gruppe von verlorenen Jungs am Strand erscheinen. Diese sind auf der Suche nach dem Zinnbuch. Wren zögert nicht lange und verhandelt. So beginnt Wrens Abenteuer, wenn auch auf andere Art und Weise wie erhofft. Tom und Hester sind ihr natürlich auf den Fersen, denn sie wollen um jeden Preis ihr einziges Kind beschützen.

Für mich ist der dritte Band der schwächste Band. Die beiden Bände vorher fand ich um einiges besser. Tom und Hester sind auch in diesem Buch wieder dabei. Doch leider stehen sie hier nicht im Vordergrund, sondern ihre Tochter Wren. Leider konnte ich mit Wren nicht so warm werden. Sie war mir in vielen Punkten zu stur und zu naiv. Ich fand auch ihre Art sehr nervig. Ich konnte einfach nicht mit ihr warm werden. Liegt vielleicht auch daran, dass Wren in der Pubertät ist. Denn das Buch spielt gut 15 Jahre nach dem zweiten Band.

Ein weiterer Punkt, der mich wirklich gestört hat, ist das Geheimnis zum Buch. Leider wird es bis zum Schluss nicht wirklich gelüftet. Man bleibt mit bloßen Vermutungen zurück. Darüber hinaus stört mich auch etwas der Titel des Buches. Der Grüne Sturm ist hier auch eher im Hintergrund und spielt eine Nebengeschichte. Es geht Hauptsächlich um Wren und die Befreiung von ihr. Es ist eher ein Familiendrama. Ich habe das Gefühl, dass Wren hier in die Geschichte hineingeholt wird und der Fokus sich jetzt auf sie legen soll – schon fast wie ein Generationswechsel. Das finde ich wirklich schade, denn Tom und Hester haben die Geschichte erst zum gemacht, was sie ist. Leider verändert sich Hester in diesem Band auch in eine völlig falsche Richtung. Ich habe das Gefühl, dass Hester wieder am Anfang ist. Das finde ich wirklich schade, denn sie hat eine wirklich tolle Entwicklung in den letzten beiden Bänden hingelegt, die mich überzeugen konnte.

Ansonsten liest sich das Buch wie auch die beiden Vorgänger sehr flüssig. Der Schreibstil ist auch wieder toll. Ich mag auch wieder die Settings von Anchorage bis hin zu Brighton. Allein Brighton mit Wolke Sieben ist wieder eine tolle fantasievolle Stadt. Philip Reeve setzt bei jeder neuen Stadt wieder einen drauf. Das finde ich wirklich faszinierend. Immer wenn ich denke, dass es nicht noch krasser und toller werden kann, schafft der Autor es, mich immer wieder aufs Neue zu überraschen.

Auch die actiongeladene Szenen zum Schluss im Krieg bzw. Kampf fand ich wieder spannend und überraschend. Die Dummen überleben einfach immer… Ich finde es immer wieder überraschend wie sich die Wendungen im Buch gestalten. Viele Wendungen kann ich einfach nicht vorhersehen.

Ich finde es auch schön, dass Anna Fang wieder dabei ist. Sie entwickelt sich auch von Buch zu Buch. In die verschiedensten Richtungen. Als Stalker ist sie mir etwas suspekt. Ich bin schon sehr gespannt wie sie sich im vierten Band entwickeln wird. Darauf freue ich mich schon sehr.

Ich liebe die Mortal Engines Welt, doch leider kann dieser Band mich nicht wirklich überzeugen. Für mich war es schon ein kleiner Lückenfüller. Ich hoffe, dass Band 4 das Ruder wieder rum reißen kann. Dennoch finde ich das Setting immer wieder toll und faszinierend. Ich bin bei den Büchern immer in dieser fantasievollen Welt gefangen, die ich einfach nicht loslassen kann.

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Veröffentlicht am 02.09.2019

Generationswechsel

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Weiterhin faszinierende Welt, die Handlung aber ist um einiges schwächer als Band 2.

Inhalt:
Die Motoren von Anchorage stehen schon seit langem still, und Wren wünscht sich nichts sehnlicher, als ihre ...

Weiterhin faszinierende Welt, die Handlung aber ist um einiges schwächer als Band 2.

Inhalt:
Die Motoren von Anchorage stehen schon seit langem still, und Wren wünscht sich nichts sehnlicher, als ihre Heimat zu verlassen und endlich einmal ein Abenteuer zu erleben. Die Geschichten ihrer Eltern Tom und Hester kennt sie auswendig – und wartet dort draußen nicht eine Welt voller Wunder und Gefahren auf sie? Als ein mysteriöser U-Boot-Pirat auftaucht und verspricht, sie mitzunehmen, zögert sie deshalb nicht lange …

Meinung:
Mit “Der grüne Sturm” geht die Mortal Engines Reihe von Philip Reeve in die dritte Runde. Hester Shaw und Tom Natsworthy sind wieder mit von der Partie. Doch diesmal steht deren Tochter Wren im Mittelpunkt des Geschehens.
Die Handlung spielt 15 Jahre nach “Jagd durchs Eis”. Anchorage lebt friedlich auf dem verlorenen Kontinent, während in den Jagdgründen der Traktionsstädte ein grausamer Krieg herrscht. Doch nicht alle Bewohner kommen mit der Idylle zurecht.
Nachdem sie ein Artefakt aus der Bibliothek von Anchorage gestohlen hat und von den verlorenen Jungs in deren U-Boot entführt wird, erlebt Wren mehr Abenteuer und Gefahren, als ihr lieb ist. Derweil setzten ihre Eltern alles daran sie zu finden und wieder nach Hause zu holen.

Am Schreibstil von Philip Reeve ist wie immer nichts auszusetzen. Das Buch lässt sich flüssig lesen. Schauplätze, Personen und Gerätschaften sind anschaulich beschrieben. Leider konnte mich die Handlung diesmal nur wenig mitreißen.
Wahrscheinlich lag es daran, dass die Geschichte eher ein Familiendrama war. Die naive Tochter wird aus der sicheren Heimat entführt und versucht unbeholfen sich selbst zu befreien. Ein besorgter, leicht einfältiger Vater und eine verbitterte Mutter voll selbstzweifel begeben sich auf eine Rettungsmission.
Einige bekannte Figuren und Schauplätze tauchen wieder auf und erhalten teilweise ein völlig neues Gesicht. Und auch viele neue Figuren tauchen wieder auf. Doch beide Aspekte kamen mir persönlich viel zu kurz. Die Dramatik des Kriegs gegen den grünen Sturm kommt dem Leser kaum zu Bewusstsein. Und ich bin auch mit Wren nicht wirklich warm geworden.

Fazit:
Ich bin immer noch ein Fan des Mortal Engine Universums. Doch “Der grüne Sturm” war eine ziemlich zähe Lektüre. Die Entwicklungen zwischen Tom und Hester fand ich sehr schade. Die Entwicklung weg von der dystopischen Abenteuergeschichte hin zum Drama ist nicht so mein Fall. Aber ich gebe Band 4 auf jeden Fall eine Chance.

Veröffentlicht am 29.04.2019

Band 3 der Reihe!

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Cover: Passt super zu den vorigen Bänden und finde ich auch passend zu dem Inhalt gestaltet.

Schreibstil: Problemlos fand ich mich in dem Buch zurecht und konnte in die Geschichte abtauchen. Der Schreibstil ...

Cover: Passt super zu den vorigen Bänden und finde ich auch passend zu dem Inhalt gestaltet.

Schreibstil: Problemlos fand ich mich in dem Buch zurecht und konnte in die Geschichte abtauchen. Der Schreibstil war einfach und angenehm gehalten und hielt keine unangenehmen Überraschungen bereit.

Meinung: Dieser Band spielt einige Jahre nach den ersten beiden Bänden und im Vordergrund stehen diese Mal nicht mehr Tom und Hester, sondern Ihre Tochter. Viel zum Inhalt möchte ich nicht verlieren, da ich zum einen nicht spoilern möchte und zum anderen das wichtigste im Klappentext wiedergegeben wird.
Ich persönlich fand dieses Buch bisher am schwächsten und konnte mich darin nicht wirklich zurechtfinden. Das lag allerdings hauptsächlich an den Beziehungen der Figuren untereinander, den Vorwürfen, die sie sich gegenseitig machen und den Geschehnissen die in den letzten Jahren passierten oder eben auch nicht passierten und nur eine kurze Erwähnung finden.
Für einiges fehlte mir leider das Verständnis, wie zum Beispiel das Hesters Tochter sie als abgrundtief hässlich bezeichnet und nicht verstehen kann wie so jemand ihre Mutter ist. Solche Gedanken gehen nicht in meinen Kopf hinein, denn ich bin der Meinung das man seine Eltern liebt, egal wie sie nun aussehen. Auch Hesters Beziehung und Gedanken zu ihrer eigenen Tochter fand ich verwerflich und hat sie viele Sympathie-Punkte gekostet. Neben den bekannten Figuren gibt es allerdings auch noch einige neue, die leider nicht so stark beleuchtet werden wie ich es mir an der ein oder anderen Stelle erhofft hätte. Es gibt eine Menge Abenteuer, alte Plätze die man wiederentdeckt und mit neuen Augen bestaunen kann und altgehasste Personen die tatsächlich wiederauftauchen. An sich passiert vieles in diesem Werk und es wird auch nicht wirklich langweilig, aber Gedankengänge und vor allem das Ende haben es mir nicht leicht gemacht wirklich gefesselt zu sein. Ich konnte mich nicht richtig fallen lassen und war dadurch in der Geschichte nicht wirklich drin.

Fazit: Ich hoffe Band 4 kann wieder einiges rausholen und mich mehr begeistern.

Veröffentlicht am 08.03.2019

Von Anchorage hinaus in die unbekannte, gefährliche Welt

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Die 15-jährige Wren lebt schon ihr ganzes Leben in der ehemaligen Traktionsstadt Anchorage, was sie schrecklich langweilig findet. Viel lieber würde sie die Welt erkunden und Abenteuer erleben wie einst ...

Die 15-jährige Wren lebt schon ihr ganzes Leben in der ehemaligen Traktionsstadt Anchorage, was sie schrecklich langweilig findet. Viel lieber würde sie die Welt erkunden und Abenteuer erleben wie einst ihre Eltern Hester und Tom. Als ein U-Boot mit Verlorenen Jungs auftaucht, die sie um einen Gefallen bitten, ist sie mächtig aufgeregt. Doch was ein kleiner Diebstahl werden sollte endet im Fiasko, und plötzlich ist Wren als Geisel unterwegs in eine Welt, in der sich die Traktionsstädte und der Grüne Sturm einen erbitterten Kampf liefern…

Der dritte Teil des Mortal Engines Quartetts beginnt fünfzehn Jahre nach den Ereignissen von „Jagd durchs Eis“. Hester und Tom haben sich genau wie ganz Anchorage zur Ruhe gesetzt und einen sicheren Ort gefunden, an dem sie bleiben können. Doch ihre Tochter Wren ist fasziniert von den alten Abenteuergeschichten, die im Kontrast zu ihrem ereignislosen Leben stehen. Die Ruhe der letzten Jahre währt nicht mehr lang, als die Verlorenen Jungs auftauchen und Wren zu einem Diebstahl bewegen wollen. Schon nach wenigen Seiten wird die Situation brenzlig und plötzlich ist Wren als Geisel auf dem Weg ins Unbekannte.

Während Hester und Tom sich auf den Weg machen, um ihre Tochter zu befreien, trifft diese auf gefährliche Halsabschneider, alte Bekannte ihrer Eltern und neue Charaktere, deren Motive im Dunkeln bleiben. Was ich schade fand ist, dass sich die Handlung hauptsächlich an einem Ort abspielt. Nachdem Wren Anchorage verlassen hat, hätte ich gern mehr von der Welt fünfzehn Jahre nach dem letzten Abenteuer gesehen. Ihr Handlungsspielraum ist durch ihre Lage eingeschränkt, sodass sie mehr schauen und staunen als wirklich ins Geschehen eingreifen kann. Sie lernt im Laufe der Zeit dazu, bleibt aber eher das naive Mädchen, das gerettet werden muss.

Der Preis für meinen liebsten weiblichen Charakter in diesem Buch geht klar an Dr. Zero. Durch sie erfährt man mehr über die Aktivitäten des Grünen Sturms. An der Spitze der Kämpfer gegen die Traktionsstädte steht Stalker Fang, mit dem man ja schon im zweiten Band Bekanntschaft machen durfte. Dank Dr. Zero taucht auch Strike wieder auf der Bildfläche auf, wie schon das Buchcover verrät. Doch warum war es Dr. Zero so wichtig, ihn wiederzuerwecken? In diesem Teil der Story gab es so manche Überraschungen und Wendungen, die mich begeistern konnten.

Das Buch schlägt ein gemächliches Tempo an und nimmt erst am Ende so richtig an Fahrt auf. Es gibt ein großes Aufeinandertreffen verschiedener Charaktere und Fronten, bei dem ich im Hinblick auf dessen Ausgang mitfiebern konnte. Wirklich packen konnten mich aber auch hier hauptsächlich die Ereignisse rund um den Grünen Sturm. Die Geschichte rund um Wren kommt an die Abenteuer ihrer Eltern einfach nicht heran. Auf den letzten Seiten gibt es schließlich eine folgenschwere Enthüllung, die neugierig auf den vierten und letzten Band macht!