Leider kein Romander mich fesseln konnte
Die Wahrheit über WildrosenIsabell erinnert sich nur sehr ungern an ihre Kindheit zurück.
Nun ist aber ihr Vater gestorben und sie hat zusammen mit ihrer Schwester das Familienhotel geerbt und so bleibt ihr nichts anderes übrig ...
Isabell erinnert sich nur sehr ungern an ihre Kindheit zurück.
Nun ist aber ihr Vater gestorben und sie hat zusammen mit ihrer Schwester das Familienhotel geerbt und so bleibt ihr nichts anderes übrig als nach Norddeutschland zurückzukehren.
Wieder in der alten Heimat muss Isabell recht schnell erkenne, dass sie ihren Traum den alten Ballsaal wieder Leben einzuhauchen anscheinend nicht realisierbar ist und sie muss sich mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzen.
Obwohl ich das Cover schon sehr ansprechend fand, hatte mich hier der Klappentext neugierig gemacht und da es auch noch der Debütroman der Autorin ist bin ich völlig ohne Erwartungen an das Buch rangegangen.
Leider bin ich nur sehr schwer in das Buch reingekommen und leider wurde es auch nicht besser je weiter ich beim Lesen kam. Teilweise habe ich schon andere Dinge gemacht nur damit ich ja nicht weiterlesen muss und ja dies ist für mich einfach ein Zeichen das Buch und ich passen nicht zusammen und deshalb habe ich das Buch auch abgebrochen.
Den Erzählstil den die Autorin für diesen Roman gewählt hat fand ich persönlich nicht gut gewählt und mir ist es echt schwergefallen bei der Sache zu bleiben, denn es ist mehr eine Erzählung und es gibt wenig wörtliche Rede und das macht es eben so schwer der Handlung zu folgen.
Wobei aber der Handlungsverlauf gut durchstrukturiert war und man diesem gut folgen konnte.
Die Handlungsorte hätten für mich persönlich etwas mehr Farbe vertragen können ums ich diese während des Lesens besser vorstellen zu können.
Die Figuren des Romans konnte ich mir recht gut vorstellen während des Lesens.
Alles in allem bin ich leider mit dem Roman nicht warm geworden und deshalb vergebe ich drei von fünf Sternen.