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Veröffentlicht am 08.10.2016

Märchenhaft und bildgewaltig – reicht aber durch einige Schwächen nicht an Band 1 heran

The School for Good and Evil 2: Eine Welt ohne Prinzen (Die Bestseller-Buchreihe zum Netflix-Film)
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Der erste Band von „The School for Good and Evil“ hatte mir richtig gut gefallen und ich konnte es kaum erwarten, die Fortsetzung endlich in den Händen zu halten. Leider konnte mich der Mittelteil nicht ...

Der erste Band von „The School for Good and Evil“ hatte mir richtig gut gefallen und ich konnte es kaum erwarten, die Fortsetzung endlich in den Händen zu halten. Leider konnte mich der Mittelteil nicht überzeugen. Viele Wiederholungen ziehen die Story unnötig in die Länge und die Handlung war insgesamt eher flach.

Nachdem Agatha sich gegen ein Happy End mit ihrem Prinzen entschieden hat, können sie und ihre beste Freundin Sophie in ihr Heimatdorf zurückkehren. Doch ihr Aufenthalt in Gavaldon ist nicht von langer Dauer. Als Sophie entführt wird, muss Agatha in die Schule für Gut und Böse zurückkehren, um ihre Freundin zu retten. Dort angekommen wartet eine böse Überraschung auf sie. Sophie und Agatha sind zu großen Vorbildern geworden, als Agatha sich gegen den Prinzen und für Sophie entschieden hat. Prinzessinnen im ganzen Reich folgen ihrem Beispiel und setzten ihre Prinzen vor die Tür. Die Schule für Gut und Böse ist nicht länger unterteilt in Immer und Nimmer. Gute und böse Mädchen leben Seite an Seite im Schloß, während die Prinzen ausgeschlossen vor den Toren kampieren. Ihr Hass wächst ins Unermessliche und schon bald steht eine Schlacht Mädchen gegen Jungen an. Doch die größte Gefahr lauert im Verborgenen und wartet auf den richtigen Augenblick.

Der Einstieg in das Buch ist mir dank des bildhaften und detaillierten Schreibstils sehr leicht gefallen. Es war einfach wunderbar, wieder in die märchenhafte Welt von Soman Chainani einzutauchen. Man hat sofort Bilder im Kopf und möchte immer mehr von dieser fabelhaften Welt entdecken. Leider zieht sich gerade der erste Teil des Buches sehr. Die Geschichte plätschert zu Beginn sehr langsam vor sich hin und durch einige Wiederholungen kommt einfach keine Spannung auf. Im Mittelteil nimmt das Erzähltempo deutlich an Fahrt auf und es wird spannender. Doch durch die ewigen Streitereien wirkt die Fortsetzung der einst so märchenhaften Reihe düster und leider auch etwas anstrengend. Besonders schade fand ich, dass es fast nichts Neues zu entdecken gab, wo der Autor doch gerade mit seinen zauberhaften Ideen im Reihen-Auftakt begeistern konnte. Mir ist nur die Flowerpower-Bahn als besonderes Leseerlebnis in Erinnerung geblieben. Diese ist einfach wundervoll beschrieben und das Kopfkino überschlägt sich fast schon. Ich hätte mir deutlich mehr märchenhafte und zauberhafte Ideen gewünscht, die dann vielleicht die relativ flache Handlung etwas wettgemacht hätten. Inhaltlich passiert nicht sonderlich viel. Nur der Kampf Jungen gegen Mädchen war mir persönlich zu wenig. Am Ende hingegen wird das Steuer nochmal herumgerissen, denn zum Schluß wird es richtig spannend und der Cliffhanger ist wirklich fies. Trotz vieler Schwächen freue ich mich schon auf den dritten Band und hoffe, dass dieser mich genauso begeistern kann, wie der Reihen-Auftakt.

Fazit: „The School for Good and Evil – Eine Welt ohne Prinzen“ von Soman Chainani konnte mich leider nicht so richtig überzeugen. Durch störende Wiederholungen und eine relativ flache Handlung kommt der Mittelband leider nicht an den zauberhaften Reihen-Auftakt heran. 3,5 / 5,0 Sterne.

Veröffentlicht am 07.10.2016

Komplex und vielschichtig, aber sehr langatmig

Die Flamme erlischt
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„Die Flamme erlischt“ von George R.R. Martin ist ein gut geschriebener und anspruchsvoller Science Fiction / Fantasy Roman. Der Protagonist Dirk t´Larien begibt sich, mit der Hoffnung seine einst verlorene ...

„Die Flamme erlischt“ von George R.R. Martin ist ein gut geschriebener und anspruchsvoller Science Fiction / Fantasy Roman. Der Protagonist Dirk t´Larien begibt sich, mit der Hoffnung seine einst verlorene Liebe Gwen zurückzugewinnen, auf den sterbenden Planeten Worlon, der nur noch wenige Bewohner hat. Einer von diesen ist der Kavalare (Bewohner des PlantetenHoch-Kaavalan) Jaan, jetziger Liebhaber von Gwen. Durch ein Missverständnis gerät die Geschichte in Fahrt. Dirk wird von anderen Kavalaren zu einem Duell herausgefordert, vor welchem er flüchtete und sich, Gwen und Jaan in Gefahr bringt.

George R.R. Martin schafft es, eine völlig andere Welt und Zeitlinie zu erschaffen. Durch viele Geschichten innerhalb der Geschichte, die von den Charakteren erzählt werden, erscheint alles ziemlich real und hinterlässt den Eindruck, als ob es Worlon und Hoch-Kaavalan wirklich gibt. Die gesamte Atmosphäre des Buches ist düster und drückend. Die Welt sowie die Handlung sind unglaublich komplex und vielschichtig. Der Weltenentwurf wirkt so authentisch, dass der Eindruck entsteht, es handelt sich um einen Roman und ein Geschichtslehrbuch in einem. Um alles nachvollziehen zu können, muss man schon gut aufpassen, um viele Dinge, die im Laufe der Handlung passieren und gesagt werden, verknüpfen zu können. Zudem ruft der Roman „Die Flamme erlischt“ auf, genauer über die eigenen für selbstverständlich gehaltenen Werte und Normen nachzudenken und diese zu hinterfragen, ob sie in die momentane Zeit passen und einen Zweck haben. Auch Namen spielen eine große Rolle. Hier wird es etwas philosophischer, da ermahnt wird, dass Dinge und Menschen erst durch einen Namen zu dem werden, was sie sind. Diese Tatsache hat einen entscheidenden Einfluss auf den Verlauf der Handlung und auf die Beziehungen der Protagonisten untereinander. Obwohl das Buch insgesamt durchaus interessant ist, hat sich die Handlung zwischenzeitlich immer wieder sehr in die Länge gezogen. Die einzelnen Hintergrundgeschichten stören den Lesefluss und sorgen für ein zähes Lesevergnügen.

Meiner Meinung nach ist „Die Flamme erlischt“ ein guter Roman von Goerge R.R. Martin. Jedoch wahrscheinlich nicht jedermanns Fall, da sich die Handlung sehr in die Länge zieht und die Hintergrundgeschichten viel Platz einnehmen. Trotzdem herrscht immer eine spannende, wenn auch düstere Atmosphäre, die vom Anfang bis zum Ende bestand hat. Man muss Lust auf diesen Roman haben und sich vor allem beim Lesen konzentrieren können.

Veröffentlicht am 15.04.2020

Bleibt leider weit hinter meinen Erwartungen zurück

Qube
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Mit seinem Werk „Qube“ entführt Tom Hillenbrand den Leser erneut in eine faszinierende Welt der Zukunft. Der Autor überzeugt auch in diesem zweiten Band der Reihe "Aus der Welt der Hologrammatica" mit ...

Mit seinem Werk „Qube“ entführt Tom Hillenbrand den Leser erneut in eine faszinierende Welt der Zukunft. Der Autor überzeugt auch in diesem zweiten Band der Reihe "Aus der Welt der Hologrammatica" mit einem kreativen Weltenentwurf. Den Leser erwartet eine Welt, der Zukunft, in der aus technologischer Sicht nichts unmöglich erscheint.

"Weil er ständig auf Achse war, besaß Clifford dreißig über die ganze Welt verstreute Apartments. Sie sahen alle exakt gleich aus, vom Grundriss über Teppiche bin zu den Türgriffen. Die Wohnungen wurden zudem synchronisiert - hängte er beispielsweise in einer davon ein neues Poster übers Bett, wurde dieses in allen anderen Apartments binnen Millisekunden holographisch eingefügt." Zitat aus „QUBE" von Tom Hillenbrand, Seite 224.

Alles in allem bietet auch „Qube“ gute Ansätze für wirklich interessante Ideen im Bereich Science Fiction. Doch was Tom Hillenbrand hier in dem 560 Seiten umfassenden Buch vorlegt, kostet streckenweise einiges an Geduld. Die Handlung selbst schreitet eher gemächlich voran und hat gerade im Mittelteil etliche Längen, da die Handlung sich immer wieder in einer Masse aus technischen Details verliert und wenig vorangetrieben wird.

Ein weiterer Kritikpunkt ist das häufige Wechseln des Geschlechts des Protagonisten. Fran und Francesco - der Körperwechsel sorgt zu Beginn noch für Spannung, wirkt ab einem gewissen Punkt aber nur noch zu gewollt. Der ursprüngliche Science Fiction Thriller schlägt irgendwann zu einer Art Rollenspielroman um, was zu einem harten Bruch führt. Die Bezeichnung Thriller führt in diesem Fall zu falschen Erwartungen. Spannende Sequenzen sucht der Leser oftmals vergeblich. Die Spannungskurve hängt eher durch, als dass sie stetig steigt. Obwohl der Autor flüssig schreibt und ab und an für Action sorgt, kommt man mit dem Lesen nur schwer voran.

Der Schluss des Buches macht einen zwiespältigen Eindruck. Einerseits zeichnet sich das Ende relativ schnell ab und ist somit wenig überraschend - aber passend. Andererseits wirken gerade die letzen Seiten stark konstruiert. Es macht den Eindruck, als wäre am Ende etwas weggekürzt worden. Insgesamt bleibt "Qube" leider weit hinter meinen Erwartungen zurück. Von mir gibt es für diese Fortsetzung 2,5 Sterne.

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.04.2019

Blasse Charaktere, ein flacher Plot und ein kaum vorhandener Weltenaufbau

Mirage - Die Schattenprinzessin
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„Die Schattenprinzessin" ist der erste Band der Reihe "Mirage" und stammt aus der Feder von Somaiya Daud. Dieser Reihenauftakt war einer meiner Must-Reads in diesem Jahr. Ich hatte mich wahnsinnig auf ...

„Die Schattenprinzessin" ist der erste Band der Reihe "Mirage" und stammt aus der Feder von Somaiya Daud. Dieser Reihenauftakt war einer meiner Must-Reads in diesem Jahr. Ich hatte mich wahnsinnig auf "Mirage" gefreut, doch leider war das Buch ganz anders als erwartet.

Die Bauerntochter Amani lebt in einer Welt, die von einem fremden und grausamen Volk beherrscht wird. Die Vath kamen aus einer anderen Galaxie und unterwarfen Amanis Heimatplaneten Cadiz. Doch für Amani kommt es noch schlimmer. Sie hat starke Ähnlichkeit mit Maram, der Prinzessin der Vath, und soll in Zukunft als ihr Double bei öffentlichen Veranstaltungen auftreten. Denn das Leben der Prinzessin ist wertvoller als das einer dahergelaufenen Bauerntochter. Amani muss nicht nur das Volk täuschen, sondern auch Marams Verlobten Idris, der als einziger etwas zu ahnen scheint.

Dank des angenehmen Schreibstils und ist mir der Einstieg in das Buch sehr leicht gefallen. Das Buch lässt sich passend zur Zielgruppe von ab 12 Jahren sehr leicht und locker lesen. Leider fehlte es mir insgesamt an Tiefe. Die Charaktere wurden recht blass gezeichnet und auch der Plot ist recht flach. Die Geschichte verläuft konstant in eine Richtung, ohne viel Spannung oder Überraschungen. Der gesamte Plot ist vorhersehbar und man hat die Geschichte gefühlt schon tausendmal in verschiedenen Variationen gelesen. Der Klappentext hatte mich magisch angezogen, da er sehr in Richtung Science Fiction geht. Leider hatte ich dadurch völlig falsche Erwartungen. Der Science Fiction Anteil ist minimal und ich habe ihn ehrlich gesagt kaum wahrgenommen. Es wurde insgesamt leider bei fast allen Grundpfeilern des Buches sehr viel Potenzial verschenkt: bei der Ausarbeitung der Charaktere, beim Plot und vor allem beim Weltenaufbau.

"Mirage - Die Schattenprinzessin" von Somaiya Daud ist ein eher schwacher Reihenauftakt, der wenig begeistern kann. Blasse Charaktere, ein flacher Plot und ein kaum vorhandener Weltenaufbau machen wenig Lust auf die Fortsetzung. Von mir gibt es 2,5 Sterne für eine Geschichte, die nichts Neues bringt und die ich schon gefühlt tausendmal in verschiedenen Varianten gelesen habe.

Veröffentlicht am 14.03.2019

Viel Spannung, aber leider eine recht verwirrende Handlung und ein sehr unsympathischer Protagonist

Das schwarze Uhrwerk
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"Das schwarze Uhrwerk" ist ein Einzelband und stammt aus der Feder von Magali Volkmann. Die Autorin verbindet Steampunk- und Fantasyelemente, die sich durch das ganze Buch ziehen. Den Leser erwartet hier ...

"Das schwarze Uhrwerk" ist ein Einzelband und stammt aus der Feder von Magali Volkmann. Die Autorin verbindet Steampunk- und Fantasyelemente, die sich durch das ganze Buch ziehen. Den Leser erwartet hier eine actionreiche Geschichte voller Spannung. Obwohl ich immer wissen wollte wie es weitergeht, konnte das Buch mich insgesamt nicht überzeugen.

Taiden Belerron kommt aus einem angesehenen Haus, das für seine Treue dem Uhrwerk gegenüber bekannt ist. Das Land wird seit langem vom Uhrwerk und seinen Stunden regiert, doch eine Rebellengruppe lehnt sich immer häufiger gegen das System auf. Obwohl Taiden keine militärische Ausbildung hat, ist es sein größter Wunsch den legendären Rebellenführer zu schnappen, der sich Schatten nennt. Doch die Begegnung mit dem Schatten verläuft völlig anders, als Taiden es sich erhofft hatte. Fernab vom behüteten Elternhaus sieht Taiden Tag für Tag, wozu das Uhrwerk fähig ist. Sein Glaube an die Führung durch das Uhrwerk wird schwer erschüttert und Taiden muss sich entscheiden, ob er den Schatten ausliefert oder nicht. Der Preis wären Ruhm und Ehre, doch der Rebellion den Kopf abzuschlagen würde bedeuten, dem Uhrwerk noch mehr Macht für seine Grausamkeiten zu geben.

Der Einstieg in das Buch ist mir sehr leicht gefallen, da das Buch direkt spannend startet und man von der Handlung förmlich mitgerissen wird. Die von Magali Volkmann erschaffene Welt punktet mit einer faszinierenden Kombination aus Steampunk- und Fantasyelementen. Besonders die Idee mit dem lebendigen Metall hat mir sehrt gut gefallen. Der Autorin gelingt es perfekt, ein gutes Mittelmaß zu finden und die Steampunkelemente geschickt mit der Geschichte zu verweben, ohne diese zu sehr in den Fokus zu rücken. Auch die düstere Atmosphäre des Buches konnte bei mir punkten. Es gibt teilweise brutale und grausame Szenen, die gut in den Handlungsverlauf passen und die Macht des Uhrwerks repräsentieren. Obwohl mir viele Punkte sehr gut gefallen haben, konnte mich das Buch insgesamt leider nicht überzeugen. Der Plot ist nicht ganz ausgereift und hat mich mehr als einmal verwirrt. Es gibt mehrere Zeitsprünge, die so nebensächlich erwähnt werden, dass man sie kaum wahrnimmt. Zumal der Protagonist in der verstrichenen Zeit keine große Entwicklung durchmacht und die Zeitsprünge für die Handlung dadurch nicht relevant sind. Dazu kommen noch Visionen, die ebenfalls aus der gleichen Perspektive erzählt werden wie der Rest der Geschichte und stilistisch nicht vom Rest des Textes zu unterscheiden sind. Das hat mich fast jedes Mal verwirrt, da ich immer ein paar Sätze gebraucht habe, um nachzuvollziehen, ob es eine Vision ist oder nicht. Zudem haben die Versionen den eigentlichen Handlungsstrang immer wieder unterbrochen und den Lesefluss gestört. Für mich persönlich waren die Versionen auch eher uninteressant und haben die Handlung nicht vorangetrieben, sondern mehr für Verwirrung und Unverständnis gesorgt. Das größte Manko war für mich persönlich aber der Protagonist. Taiden Belerron wurde mir immer unsympathischer und zum Ende hin habe ich ihn richtig gehasst. Zu Beginn wirkt er sehr mädchenhaft, reagiert impulsiv und hat mich mit seiner weinerlichen Art zur Verzweiflung getrieben. Allerdings war ich dank des Klappentextes davon ausgegangen, dass den Leser noch eine Entwicklung hin zu einem starken Protagonisten erwartet. Leider war das am Ende genau der Punkt, der mich am meisten gestört hat. Anstatt mit seinen Taten zu überzeugen, wurden seine Handlungen immer weniger nachvollziehbar. Ich konnte nicht mit ihm mitfiebern oder mich in ihn hineinversetzen. Am Ende des Buches habe ich ihn richtig gehasst. Leider bleiben auch nach der letzten Seite dieses Einzelbandes noch viele Fragen im Hinblick auf die Welt und das Uhrwerk offen, sodass mich das Buch sehr enttäuscht zurückgelassen hat.

Mit "Das schwarze Uhrwerk" entführt die Autorin Magali Volkmann den Leser in eine grausame Welt, die mit interessanten Steampunkelementen, einer düsteren Atmosphäre und viel Spannung punktet. Leider haben mich diverse Zeitsprünge und Visionen sehr verwirrt und den Lesefluss gestört. Der Plot wirkte insgesamt nicht rund und komplett durchdacht. Das größte Manko war für mich aber, dass ich die Handlungen des Protagonisten nicht nachvollziehen konnte und ihn am Ende richtig gehasst habe. Daher gibt es von mir trotz viel Spannung 2,5 Sterne.