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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.04.2019

Fade Story

Golden Darkness. Stadt aus Licht & Schatten
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Ich hatte mich total auf dieses Buch gefreut, da ich ein Magiefan bin, und unbedingtmehr über die für mich neue Lichtmagie erfahren wollte.

Zum Buch/Klapptext:
Das wichtigste für die Lichtmagiern Lucie ...

Ich hatte mich total auf dieses Buch gefreut, da ich ein Magiefan bin, und unbedingtmehr über die für mich neue Lichtmagie erfahren wollte.

Zum Buch/Klapptext:
Das wichtigste für die Lichtmagiern Lucie war immer überleben, deshalb kennt sie sich mit der perfekten Maskerade aus. Sie ist verliebt in den gut betuchten Ethan, der die Lichstadt Manhattan sein zu Hause nennt. Dahin ist sie geflohen und spielt das brave Mädchen. Ihre Welt bröckelt, als sie Carwyn aus der Dunkelstadt begegnet, der Ergan wie aus dem Gesicht geschnitten ist.

Ein Buch aus zwei Welten ist mir nicht neu, leider bisher irgendwie langweilig für mich. In diesem Buch konnte ich mir die Welten kaum vorstellen, mir fehlte Bilder in meinem Kopf - das geschriebene eher langweilig, manchmal langatmig kam oft bei mir nicht an.

Einen roten Faden konnte ich bis zum Ende nicht finden und auch bleibt leider immer noch die Frage offen, wie die Lichtmagie funktioniert. Die Charaktere waren mir um großen und ganzen zu schwach und blass.

Spannend waren für mich nur die ersten zwei Kapitel....dann hatte die Schriftstellerin wohl selber keine große Lust mehr. Sehr schade, denn Cover und Klapptext versprechen eine Menge.

Da ich das Buch bis zum Ende durchgehalten habe und nicht vorher die Flinte uns Korn geworfen habe, bekommt es 2,5 Sterne.

Veröffentlicht am 16.03.2019

To Much

Die Verlobten des Winters
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Ich habe das Buch "Die Verlobten des Winters" nicht mit viel Freude gelesen, ja ich habe es beendet, immer in der Hoffnung, das der ausbleibende Funke noch überspringt. Bis zum Schluss bleibt das Feuerwerk ...

Ich habe das Buch "Die Verlobten des Winters" nicht mit viel Freude gelesen, ja ich habe es beendet, immer in der Hoffnung, das der ausbleibende Funke noch überspringt. Bis zum Schluss bleibt das Feuerwerk leider aus, nur die Frage wie sich Ophelia entwickelt und was aus ihr wird, würden mich evtl. zu Band zwei greifen lassen.
Chtistelle Dabos hat wirklich eine fantastische Welt erschaffen, geschmückt mit neuen Ideen, neuen Figuren, neuen magischen Fähigkeiten...für mich persönlich war es von allem etwas zu viel. Es kam mir so vor, als wenn alle Ideen in diesem einen Buch verpackt werden müssten, jegliches Details irgendwo verarbeitet und jedes abstruse Wort einen Platz finden musste.
Die Story "ohne meine persönlichen Hürden" fand ich ganz gut und gelungen, nur hätte sie eine andere Verpackung gebraucht.
Vielen von Euch wird das Buch total gut gefallen, da bin ich sicher! Bitte lasst Euch von meiner persönlichen Meinung und meiner 3 Sterne Bewertung nicht abschrecken - die Story macht einiges wieder gut.

Veröffentlicht am 29.03.2018

Meine Erwartungen wurden nur teils erfüllt

Der Glanz der Dunkelheit
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Zu aller erst möchte ich betonen, das die komplette Reihe lesenswert ist. Warum Band 3 in Deutschland in zwei Teile aufgeteilt wurde, kann ich leider nicht nachvollziehen. Vielleicht habe ich aber auch ...

Zu aller erst möchte ich betonen, das die komplette Reihe lesenswert ist. Warum Band 3 in Deutschland in zwei Teile aufgeteilt wurde, kann ich leider nicht nachvollziehen. Vielleicht habe ich aber auch Probleme mit Reihen, wo es über den dritten Band hinaus geht.


Bei Teil vier, fühlte ich mich stellenweise gelangweilt und habe eigentlich nur auf das Ende gewartet, um zu erfahren ob es ein Happy End gibt und um mich danach wieder einer spannenderen Lektüre zu widmen. Lia ist in diesem Band sehr erwachsen geworden, man konnte quasi miterleben, wie sie von Band zu Band erwachsener wurde...diese Entwicklung hat mir gut gefallen. 


Ansonsten fand ich es doch ziemlich langgezogen und trotzdem wenig Detailgetreu. Über Dalbreck, dem dritten Königreich, haben wir so gut wie nichts erfahren - das hätte eventuell noch ein wenig Farbe in die Geschichte gebracht.


Mit dem Ende bin ich zufrieden, aber nicht glücklich. Was im gesamten Buch zu viel war, war am Ende doch eher dürftig...innerhalb weniger Seite war das "große " Finale erreicht, welches dann leider nur mit wenigen Worten gewürdigt wurde.


Für mich leider nicht zufriedenstellend. Schade.

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Veröffentlicht am 05.02.2018

Eine schwache Fortsetzung

Magisterium
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Callum hat seine Zeit im Gefängnis verbracht, als offizieller Feind des Todes. Tamara und Raven helfen ihm auszubrechen. Er befindet sich zwar jetzt nicht mehr im magischen Gefängnis, aber in der Gewalt ...

Callum hat seine Zeit im Gefängnis verbracht, als offizieller Feind des Todes. Tamara und Raven helfen ihm auszubrechen. Er befindet sich zwar jetzt nicht mehr im magischen Gefängnis, aber in der Gewalt von Master Joseph, der ungeheuerliches von ihm verlangt. Tote zum Leben erwecken….



Die Fortsetzung um Callums Geschichte (Teil 4) ist meiner Meinung leider nicht so gut gelungen. Bei solcher Art von Mehrteilern ist es allerdings kein Wunder.



Mit hat die ganze Story irgendwie keinen Spaß mehr gemacht, ein ewiges hin und her, Kampf, kein Kampf, Tod, zum Leben erweckt, Tod…..mir hat es nicht nur an Spannung gefehlt, sondern auch an Geschichte…..

In diesem Teil geht es wirklich nur um ein Minithema was immer wieder ausgeschlachtet wird…



Schreibstil und Ausdruck ist wie auch in den vorherigen Bänden gut, was aber leider nichtreicht, wenn die Story sich anders entwickelt, als man erwartet und man nicht positiv überrascht wird.



Auf den Inhalt werde ich nicht näher eingehen, da ich hier keine Spoiler schreiben mag.



Leider wird das mein letzter Band dieser Reihe gewesen sein…..

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Veröffentlicht am 20.02.2017

Galaktisches Abenteuer mit wenig Tiefgang und viel Potential für Teil 2

Wir zwei in fremden Galaxien
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Wir zwei in fremden Galaxien, habe ich im Rahmen einer Leserunde bekommen.

Ich war vom Klapptext/Leseprobe und dem Cover eigentlich gleich überzeugt und hatte große Erwartungen an das Buch. Leider sind ...

Wir zwei in fremden Galaxien, habe ich im Rahmen einer Leserunde bekommen.

Ich war vom Klapptext/Leseprobe und dem Cover eigentlich gleich überzeugt und hatte große Erwartungen an das Buch. Leider sind diese nicht ganz erfüllt worden – aber da es der Auftakt einer Serie ist, wird das große Potential hoffentlich ab Band 2 ausgeschöpft.

Es geht um Seren, die mit Ihrem Großvater, Vater und Schwester auf der Ventura lebt (Interstellare Generation). Die Ventura ist ein Raumschiff mit ausgewählten Menschen, die sich dort zum Wohle der Menschheit dem Zuchtprogramm unterwerfen, um irgendwann –Generationen weiter- auf einem bewohnbaren Planeten zu landen. Seren hat die Erde nie gesehen und wird auch Ihr Ziel niemals zu sehen bekommen. Das Raumschiff hat insgesamt eine 700 – jährige Reise vor sich. Etwas anderes, wie dieses Raumschiff wird Sie nie kennenlernen.

Die Idee zu dem Buch, fand ich wirklich überzeugend und deshalb habe ich mich auch sehr über die Leserunde gefreut. Ich wollte mehr über das Raumschiff erfahren, über die Menschheit die diese Reise geplant hat, wie die Reisenden ausgesucht wurden…über das komplette System. Diese Themen, quasi der Hintergrund kam meiner Meinung nach viel zu kurz. Aus diesem spannenden Thema ist eine jugendliche Liebesgeschichte geworden.

Der für Seren bestimmt Partner innerhalb des Zuchtprogramms ist der Sohn von Captain Kat, wie sollte es auch anders sein – ist dieser Ezra nicht Serens Wahl. Sie verliebt sich kurzerhand in Dom, der natürlich auch eine andere ausgewählte hat…das alles geht rasend schnell, so dass die Geschichte zum System des Lebens auf der Ventura schlichtweg vergessen wurde.

Neben der ganzen Liebesgeschichte, wird das Buch wieder spannend, als es um die Flucht vom Raumschiff geht….

Ich will nicht zuviel verraten, aber die letzten 100 Seiten haben mich wieder etwas fröhlich und aufgeschlossener gestimmt. Wie ist der Planet auf dem Sie dann alleine sind? Sind sie dort überhaupt allein? Wird das System sie vergessen? …Für Band 2 gibt es auf jeden Fall genug Stoff….aber wenn die ersten 100 Seiten auch wieder überwiegend aus Liebesbekundungen bestehen, werde ich wohl mit der Reihe aussteigen.

Der Schreibstil der Autorin hat mir übrigens sehr gut gefallen.

3 von 5 Sternen.

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