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Veröffentlicht am 07.10.2016

Ein sehr aufwühlender Sommer...

Sturmflimmern
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Klappentext:
Ein flirrend heißer Sommer in einer amerikanischen Kleinstadt: Die 15-jährige Sofia würde am liebsten einfach nur die großen Ferien genießen, mit ihren Freunden Partys feiern und im Fluss ...

Klappentext:
Ein flirrend heißer Sommer in einer amerikanischen Kleinstadt: Die 15-jährige Sofia würde am liebsten einfach nur die großen Ferien genießen, mit ihren Freunden Partys feiern und im Fluss baden gehen. Doch mit ihrer eigensinnigen Art hat sie unbeabsichtigt den Konflikt zwischen ihrem besten Freund Oscar und seinem brutalen älteren Bruder David verschärft. Aus ein bisschen Geplänkel entsteht eine gefährliche Spirale der Gewalt. Dabei fangen mit der Ankunft eines alten Bekannten von Sofias Vater die Probleme gerade erst an ...
Über den Autorin:
(Amazon)
Moira Frank, geboren 1993 bei Hamburg, studierte Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus in Hildesheim. Sie hat in Anthologien und Zeitschriften veröffentlicht und war 2015 Stipendiatin des Klagenfurter Literaturkurses. »Sturmflimmern« ist ihr Debütroman.
Erster Satz:
Der Kassierer beobachtete sie seit sie hereingekommen war.
Gestaltung:
Die Gestaltung gefällt mir richtig gut. Es passt ersten sehr gut zum Inhalt und zweitens ist es ein sehr warmes Cover, dass zwar schlicht ist aber trotzdem sehr aussagekräftig ist.

Inhalt:
Sofia ist ein Mädchen, dass nicht gerade auf den Mund gefallen ist, sie kämpft für Gerechtigkeit und ihre Freunde. Doch als sie sich mit David, dem Bruder ihres besten Freundes, anlegt, wird alles extrem kompliziert.

Meine Meinung:
Das Buch ist meiner Meinung nach sehr interessant. Es ist jedoch auch ein wenig anstrengend und daher auf keinen Fall ein Buch für nebenbei.
Es ist ein Buch, dass vor allem das Thema Familie und Freundschaft thematisiert.
Das Familienleben ist nicht immer leicht und dieses Buch zeigt dieses sehr deutlich. Es zeigt eine Familie die mit dem Problemen, so gut wie möglich umgeht und eine die einfach die Probleme verschweigt.
Es sind beides Vorgehensweisen die, so denke ich, oft im Leben vorkommen. Nicht unbedingt so stark, wie sie in dieser Geschichte, ausgeprägt wird, aber doch schon :)
Sehr gut finde ich, wie hier mit Gewalt umgegangen wird. Es ist immer ein schwieriges Thema und es kann schnell passieren, dass es wie in der Geschichte ausufert.
Zum Glück bin ich keiner der gerne Gewalt sieht und selber anwendet, jedoch kann ich mir sehr gut vorstellen wie aus einer Kleinigkeit, sehr schnell etwas großes wird und das ist hier der Fall.
Die Geschichte war sehr realistisch, aber zum Glück wie ich hoffe auch einzigartig. Die Autorin hat eine sehr intensive Schreibweise und man möchte sehr gerne weiterlesen, jedoch fordert sie einen auch unheimlich und man braucht mal eine Pause. Ich persönlich habe mir die Geschichte etwas lockerer vorgestellt.
Der Geschichte kann man sehr folgen und es gibt keine Logikfehler.
Allem in allen gibt sehr gute:

Bewertung:
∞∞∞∞

Veröffentlicht am 15.09.2016

Die Twitter Oma nimmt kein Blatt vor den Mund...

Ich bin nicht süß, ich hab bloß Zucker
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Klappentext:
«Deutschlands bekannteste Twitter-Omi.» (Bild) hat Zucker und «Ossiporose», schläft unter einer Heizdecke und hat «den Krieg nicht überlebt, um Kunstfleisch aus Soja zu essen.»: Renate Bergmann ...

Klappentext:
«Deutschlands bekannteste Twitter-Omi.» (Bild) hat Zucker und «Ossiporose», schläft unter einer Heizdecke und hat «den Krieg nicht überlebt, um Kunstfleisch aus Soja zu essen.»: Renate Bergmann 82, aus Berlin. Ihre Männer liegen in Berlin auf vier Friedhöfe verteilt, das Gießen dauert immer einen halben Tag. Und à propos tot, Renate und ihre beste Freundin Gertrud haben ein schönes Hobby: Die beiden suchen sich in der Zeitung eine nette Beerdigung raus, ziehen was Schwarzes an, und dann geht es los. Zwei alte Damen mehr oder weniger am Buffet – da schaut keiner so genau hin.

Denn schließlich: «Die meisten denken ich bin eine süße alte Omi. Aber ich kann auch anders.»

In Episoden schreibt Renate über ihre Abenteuer: Ein großartiges Spiel zwischen Rentnerdasein und digitaler Welt.
Über den Autorin:
(Amazon)
Renate Bergmann, geb. Strelemann, wohnhaft in Berlin. Trümmerfrau, Reichsbahnerin, Haushaltsprofi und vierfach verwitwet: Seit Anfang 2013 erobert sie Twitter mit ihren absolut treffsicheren An- und Einsichten - und mit ihren Büchern die ganze analoge Welt.

Torsten Rohde, Jahrgang 1974, hat in Brandenburg/Havel Betriebswirtschaft studiert und als Controller gearbeitet. Sein Twitter-Account @RenateBergmann, der vom Leben einer Online-Omi erzählt, entwickelte sich zum Internet-Phänomen. «Ich bin nicht süß, ich hab bloß Zucker» unter dem Pseudonym Renate Bergmann war seine erste Buchveröffentlichung - und eine sensationeller Erfolg.
Erster Satz:
Eigentlich war ich schon fertig mit dem Buch, da kommt das Fräulein vom Verlag und sagt: «Frau Bergmann, da müssen wir noch mal dran. Wir müssen die Figuren vorstellen, damit die Leser gleich verstehen, worum es geht.»
Gestaltung:
Diese Gestaltung ist wie ich finde mal etwas anderes. Es spiegelt zwar ein bisschen was altes wieder aber es ist durch den Filter und diesen hellen Tönen die auch teilweise ins Pastelle reingehen doch modern. Durch die Frau die mit dem Handy auf einem Friedhof rumläuft bekommt es ein wenig den Humorvollen Touch!

Inhalt:
Renate Bergmann ist 82 Jahre alt und nimmt uns ein wenig mit in ihre Welt. Sie erzählt von dem was sie erlebt hat und welche kleineren Problem sie hatte als sie mit dem Handy angefangen hat…

Meine Meinung:
Ich fand das Buch auf den ersten Blick an klasse. Mir hat das Buch schon im Supermarkt angelächelt und es lag daher auch nicht wirklich lange auf meinem SuB.
Als ich mit dem lesen startete war ich ein klein wenig skeptisch das das eine ältere Frau geschrieben hat. Die Wortwahl finde ich immer noch für jemanden älteren komisch, aber ich habe mir nicht weiter dabei gedacht als ich dann was über die vermeidliche Autorin gelesen habe. Auch der Twitter Account war vorhanden.
Naja es gibt selbst immer alter immer ein paar ausnahmen. Also habe ich mich mir nichts weiter dabei gedacht und wahr sehr gerührt (anders kann ich es nicht beschreiben) wie offen die Renate Bergmann über ihr Leben berichtet.
Wie sie ihr leben einfach mit Humor nimmt und wie verwirrend es einfach ist wenn sich in der Welt ständig etwas verändert. Zudem hat sie gelernt mit einem Handy klar zu kommen und ihre Probleme konnte ich gut nachvollziehen.
Ein paar Erlebnisse und Reaktionen fand ich dann jedoch doch etwas übertrieben und nicht mehr so wirklich realistisch.
Einen wirklichen Ablauf in der Geschichte gibt es nicht da Renate immer wieder ein wenig abschweift was jedoch oft bei Älteren mal vorkommt und ich daher nicht schlimm fand.
Es zeigt auf jeden Fall einen anderen Blick auf viele Dinge und dafür bin ich sehr dankbar. Besonders wichtig sind die ein oder anderen Tricks über Männer, schließlich ist sie vierfache Witwe.
Leider hat mich dann auf Amazon überrascht das Renate Bergmann nur ein Pseudonym ist von jemanden.
Die Werbestrategie ist aber wirklich sehr gelungen.

Bewertung:
∞∞∞∞

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein super Nachschlagewerk...

Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind
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Klappentext:
Eines der ersten Lehrbücher auf der Zauberschule Hogwarts. Diese Ausgabe gehörte Harry Potter persönlich und ist mit handschriftlichen Kommentaren von ihm und seinen Freunden versehen. Den ...

Klappentext:
Eines der ersten Lehrbücher auf der Zauberschule Hogwarts. Diese Ausgabe gehörte Harry Potter persönlich und ist mit handschriftlichen Kommentaren von ihm und seinen Freunden versehen. Den Hauptteil des Buches bildet ein Verzeichnis fast aller Tier- und Zauberwesen aus der magischen Welt mit Beschreibungen zu Aussehen, Verhalten und Lebensraum - von der Acromantula bis zum Zentaur. Außerdem wird auf ihre Verwertbarkeit für magische Zwecke eingegangen.

Über den Autorin:
(Amazon)
J.K. Rowlings Harry-Potter-Romane haben weltweit Rekorde gebrochen. Sie wurden in 79 Sprachen übersetzt, über 450 Millionen Mal verkauft, sind vielfach ausgezeichnet worden und haben auch im Kino Fans auf der ganzen Welt begeistert. Es gibt drei Begleitbände zur Serie, die J.K. Rowling für wohltätige Zwecke geschrieben hat: »Quidditch im Wandel der Zeiten«, »Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind« und »Die Märchen von Beedle dem Barden«.
J.K. Rowling hat außerdem das Drehbuch zu dem Film »Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind« verfasst sowie bei der Entwicklung des Theaterstücks »Harry Potter and the Cursed Child Parts One and Two«, das im Sommer 2016 in London Premiere feierte, mitgewirkt. 2012 gründete sie Pottermore, ein Online-Portal, auf dem Fans noch tiefer in ihre magische Welt eintauchen können.
Gestaltung:
Das Buch soll älter und ein Lehrbuch sein daher passt finde ich die Gestaltung des Hardcovers perfekt.

Inhalt:
In diesem Buch werde Tierwesen aufgezählt in Harry Potter vorkommen. Dort sind auch weiter Informationen zu den Tieren zu finden wie z.B. wie man sie erkennt, wo sie leben, was sie essen, wofür sie gebaucht werden und wie gefährlich sie sind.

Meine Meinung:
Ich finde das Buch ist wirklich sehr praktisch und gibt einen guten Überblick über die Wesen aus Harry Potter und wie gefährlich sie wirklich sind.
Zudem sind in dem Buch Notizen von Harry und Ron und die sind teilweise mega lustig und auch wahr. Leider sind nicht alle Seiten bekritzeln und man ist etwas traurig, wenn keine Anmerkungen da sind. Zudem fehlen mir ein paar Wesen.
Aber im großen und ganzen finde ich das Buch wirklich sehr gut und ich werde darin auf jeden Fall öfter Blättern, alleine schon wegen den ganzen Anmerkungen!

Bewertung:
∞∞∞∞

Veröffentlicht am 15.09.2016

eine gelungene Weiterführung, selbst für nicht kenner...

Shadowmarch. Band 3
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Klappentext:
Vielfältig sind die Bedrohungen des Landes Eion. Von Norden dringt im Schutz undurchdringlichen Nebels ein Elbenheer vor, und im Süden schmiedet der machtbesessene Herrscher Sulepis Eroberungspläne. ...

Klappentext:
Vielfältig sind die Bedrohungen des Landes Eion. Von Norden dringt im Schutz undurchdringlichen Nebels ein Elbenheer vor, und im Süden schmiedet der machtbesessene Herrscher Sulepis Eroberungspläne. In diesen Wirren lastet auf Prinz Barrik und seiner Schwester Briony eine übergroße Aufgabe.

Eine riesige Elbenarmee überschreitet die Schattengrenze, und nichts scheint sie aufhalten zu können. Als Barrick in die Hände der heimtückischen Feinde fällt, ist Briony gezwungen, aus der Südmarkfeste zu fliehen.

Ist es das Schicksal der Völker Eions, zwischen den Armeen der Elben und des Autarchen zerrieben zu werden? Gelingt es Briony, in der Fremde Unterstützung zu finden, um den Thron zurückzuerobern? Und ist Barrick der Herausforderung gewachsen, die ihn immer weiter in die Schattenlande hineinführt ...?

Ein echter Tad Williams: vielschichtig erzählt und voller Spannung von der ersten bis zur letzten Seite. Seine »Otherland«-Tetralogie ist eines der großen Meisterwerke der modernen Phantastik und wurde zum Weltbestseller. Mit der »Shadowmarch«-Trilogie knüpft er an seinen ersten großen Erfolg, die Saga um den »Drachenbeinthron«, an.

Über den Autorin:
(Amazon)
Tad Williams wurde 1957 in San José als Robert Paul Williams geboren. Er wuchs im 20 Kilometer nördlich gelegenen Palo Alto auf. Williams entschied sich nach eigenen Angaben, nach der Schule kein Studium aufzunehmen,[1] da er früh für sich selbst sorgen wollte. Stattdessen bewältigte er unterschiedliche Gelegenheitsjobs, wie die Arbeit auf dem Bau oder das Eintreiben von Schulden. In seiner Freizeit spielte er in einer kleinen Rockband namens Idiot. Williams moderierte eine Talkshow und war als Schauspieler tätig.

Gestaltung:
Die Gestaltung finde ich passt sehr gut zur Geschichte und lässt auf jeden Fall genug Freiheit für die Fantasie.

Inhalt:
Land Eion ist in Gefahr. Ein Mieser Verräter sitzt auf dem Thron und der wahre König ist ein Gefangener. Seine Kinder sind auf der Flucht…

Meine Meinung:
Ich habe keins der Vorgänger gelesen oder gehört und finde es sehr sehr toll das am Anfang des Hörbuches erst einmal eine kleine Zusammenfassung der ersten zwei Büchern ist.
Zudem finde ich die Erzählerstimmer wirklich sehr klasse, den sie spricht wirklich sehr schön und verstellt die Stimme an den richtigen Stellen.
Das ganze Buch trieft für mich in Fantasie. Die Welt wird durch die Beschreibung des Autors und die Stimme zum Leben erweckt.
Es ist teilweise etwas schwer den Carakter zu folgen. Damit meine ich das zwischen viele Carakter gesprungen wird das man teilweise ein paar Sekunden braut um zu wissen um wen es jetzt genau geht.

Bewertung:
∞∞∞∞

Veröffentlicht am 15.09.2016

durch die Zeit mit einem Vampir...

Keine Zeit für Vampire
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Klappentext:
Bei einer Reise nach Österreich entdeckt die Amerikanerin Iolanthe Tennyson einen geheimnisvollen Wald – und findet sich prompt im achtzehnten Jahrhundert wieder. Dort begegnet ihr der Vampir ...

Klappentext:
Bei einer Reise nach Österreich entdeckt die Amerikanerin Iolanthe Tennyson einen geheimnisvollen Wald – und findet sich prompt im achtzehnten Jahrhundert wieder. Dort begegnet ihr der Vampir Nikola Czerny, auf dem ein dunkler Fluch lastet. Iolanthe will den attraktiven Nikola retten, doch damit droht das Zeitgefüge durcheinanderzugeraten.
Über den Autorin:
(Amazon)
Als Kind war die US-amerikanische Autorin Katie MacAlister eine Leseratte. Einmal in der Woche ging sie in die Bibliothek, um anschließend ihre Zeit im Bann der ausgeliehenen Bücher zu verbringen. Auf die Idee, selbst Romane zu schreiben, kam sie allerdings erst, als sie einen Softwareratgeber verfassen musste und sich dabei mit der Trockenheit des Stoffes quälte. Seither hat Katie MacAlister sich auf Romane spezialisiert, die sowohl im Heute als auch in der Vergangenheit spielen können. Besonders ihre paranormalen Romanzen, in denen Vampire die Hauptrolle spielen, oder die „Dragon“-Reihe sind inzwischen weltweit bekannt. Ihr Zuhause teilt sie sich mit ihrem Mann und einigen Hunden.
Erster Satz:
„Darf’s ein Brustwarzentattoo sein, Madam?“
Gestaltung:
Die Gestaltung der ganzen Reihe finde ich, trotz des bisschen durcheinander, wirklich klasse und auch bei dem 10. Teil ist die Gestaltung wieder gelungen. Sie zeigt einen Teil der Geschichte, aber man kann diesen wirklich erst nach dem Lesen erkennen ;)

Inhalt:
Io möchte während sie Urlaub bei ihrer Tante macht viele Bilder schießen um damit eine Grundlage für ihr neues Berufsfeld des Fotografen zu starten. Um wirklich tolle Bilder zu erzielen geht sie in den Wald, der einen bestimmten Ruf in der Gegend hat. In diesem Wald entdeckt sie eine komische „Wolke“ bei näheren betrachten fällt sie durch diese Wolke und ist auf einmal in der Vergangenheit…

Meine Meinung:
Diese Geschichte hat mich ein klein wenig enttäuscht, aber einfach aus dem Grund das die Vorgängergeschichten mehr in die tiefe gegangen sind, was die Fähigkeit betrifft.
Aber man erkennt wieder ganz klar die Schreibweise der Autorin mit dem gewissen Humor den sie in ihre Geschichten einfließen lässt. Es ist eine tolle Idee die langsam weiter geführt wurde und ausgebaut worden ist. Das Buch hat einen guten Aufbau in dem der Ablauf verständlich und sehr gut ausgeschmückt worden ist, mit der einen oben genannten Ausnahme.
Besonders finde ich in diesem Teil, einfach die Zeit die eine große Rolle in diesem Buch spiel und wie gut diese im Verlauf der Geschichte bearbeitet worden ist.
Die letzten Zeilen finde ich ein wenig gemein, denn man erkennt dort, dass mehr geschrieben werden sollte, aber leider kam nichts mehr…

Bewertung:
∞∞∞∞